Mein Name lautet Thomas und die Geschichte die ich erzählen möchte hat sich wirklich so zugetragen.
Meine Großeltern leben in Malente in der holsteinischen Schweiz. Immer wenn ich sie mal, meist bei uns zu Hause, treffe, laden sie mich ein, sie in Malente zu besuchen. Ich mag meine Großeltern sehr, aber ich konnte mir nie so recht vorstellen, was ich, als Großstadtkind, das ganze Wochenende dort tun sollte, also schützte ich jedes Mal irgendeine Ausrede vor und vertröstete sie auf ein anderes Mal.
Seit einigen Monaten habe ich eine neue Freundin. Sie ist ein wirklich süßes Mädel, etwas jünger als ich und in sexuellen Dingen noch recht unerfahren, aber sie ist ein richtig scharfes Ding und hat fast immer Lust.
Letztes Wochenende waren meine Großeltern mal wieder bei meinen Eltern in Hamburg zu Besuch und meine Freundin Inge lernte meinen Opa Rolf und meine Omi Elisabeth kennen. Inge war ganz begeistert von den beiden und als meine Omi die schon obligatorische Einladung an uns beide aussprach sagte sie ganz spontan zu. Ich schaute wohl etwas verblüfft, aber Inge meinte nur:
„Deine Großeltern finde ich echt toll! Ich wünschte meine wären auch so lieb und nett.“
Ich hatte keine Gelegenheit meine Bedenken zu äußern und Inge machte kurzer Hand eine Verabredung für das nächste Wochenende.
Mit dem Auto meiner Mutter machten wir uns am nächsten Wochenende auf den Weg. Wir erreichten Malente nach ca. 90 Minuten. Nachdem wir etwas gesucht und ein paar Mal gefragt hatten erreichten wir das wunderschöne Haus meiner Großeltern. Es liegt direkt am See und Inge war offensichtlich beeindruckt
„Deine Grosseltern haben wohl richtig Geld! Das Haus ist echt geil.“
Mehr Zeit blieb uns erst mal nicht, denn meine Omi erschien schon am Tor, um uns zu öffnen, damit wir auf den gekiesten Hof fahren konnten. Kaum ausgestiegen wurden wir beide gründlich geherzt und einen Moment später erschien auch mein Opa um uns zu begrüßen.
Meine Omi ist wohl Mitte 60, so genau weiß ich das nicht. Sie sieht noch immer sehr gut aus, ihre Haare sind schwarz, aber sicherlich gefärbt inzwischen. Sie ist etwa 1,65 m groß, nicht ganz schlank, mit runden Hüften und einem ansehnlichen Busen. Alles in allem eine sehr gepflegte Frau, die Wert auf ihr Äußeres legt. In jungen Jahren war sie mal eine echte Schönheit, ich habe viele Bilder von früher von ihr gesehen.
Mein Opa ist fast 70 Jahre alt. Ein großer kräftiger Mann mit noch vollem grauen Haar und noch sehr rüstig und fit. Sein Alter sieht man ihm gewiss nicht an und seit ich mich an ihn erinnern kann war er schon immer der Typ Mann, der Bäume ausreißen kann.
„Kommt rein ihr beiden. Schön das ihr da seit. Lisy hat extra Kuchen gebacken und der Kaffee ist schnell gemacht“, lud er uns mit seiner lauten, aber herzlichen Stimme ein, ins Haus zu kommen.
Omi führte uns erst ins Gästezimmer, um sich dann aber gleich in die Küche zurückzuziehen. Inge und ich schauten uns in dem herrlich großen Zimmer um, Inge war begeistert. Während sie als erstes unsere Taschen verstaute, öffnete ich die Balkontür und trat hinaus. Der Blick in den sommerlichen Garten und den angrenzenden See war überwältigend. Die Sonne lachte in unser Zimmer und wir waren beide allerbester Stimmung. Inge kam heraus zu mir auf den Balkon und meinte:
„Ich dachte solche Häuser gibt es nur im Fernsehen.“
Weiter kam sie nicht, denn ich nahm sie in den Arm und Schloss ihren Mund mit meinen Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss und die nächsten Minuten verbrachten wir mit Küssen und Schmusen. Ich spürte ihren herrlich jungen, geilen Körper an meinem und mein Schwanz in der Hose begann sich kräftig aufzurichten. Ich zog Inge in unser Zimmer und gemeinsam ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich war inzwischen echt scharf und ließ beim Schmusen meine Hände auf Wanderschaft gehen. Inges kurzes Kleid machte es mir leicht und meine Hand fand den Weg unter ihren Tangaslip. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sie spreizte die Beine, um es mir leichter zu machen. Ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich unter meinen Fingern und ich hatte keine Mühe in ihre feuchte Spalte einzudringen. Nach kurzem Gefingere entlockte ich ihr die ersten Stöhnlaute. Ihre Hand war inzwischen an meinem Schwanz gelandet und massierte diesen heftig, als von unten Omis Rufen zu hören war:
„Kinder, wo bleibt ihr denn? Der Kaffee wartet bereits.“
Widerwillig ließ ich von Inge ab. Ich rieb meine Finger unter meine Nase und roch Inges geilen Duft. Es half nichts. Ich ging kurz ins Bad, während Inge ihre Kleid und ihren Slip wieder ordentlich arrangierte. Hand in Hand stiegen wir die Treppe runter, wo Omi uns ins Wohnzimmer führte. Das Wohnzimmer hatte eine große verglaste Front mit einem phantastischen Blick in den blühenden Garten. Im Hintergrund konnte man gerade noch den Bootssteg und den See sehen.
Das Kaffeetrinken verlief in fröhlicher Stimmung und wir mussten viel erzählen, vor allem, wie wir uns kennen gelernt haben. Meine Großeltern erzählten viel von der Zeit, als sie in unserem Alter waren und wir stellten fest, dass zwar die Zeiten andere waren, aber junge Leute, damals wie heute, ähnlich dachten und fühlten.
Nach dem Kaffee machten Inge und ich uns auf, um den großen Garten und das Seeufer zu erkunden. Wir fanden ein hübsches, schattiges Plätzchen am Wasser unter einer großen Eiche, wo wir uns auf eine alte hölzerne Bank setzten. Ungestört setzten wir dort unsere unterbrochene Schmuserei fort. Inges kleiner strammer Busen mit den harten Nippelchen machte mich schnell wieder scharf und mein Schwanz in der Hose hatte mal wieder kaum genügend Platz. Inge zögerte nicht lange und holte ihn aus seinem engen Gefängnis heraus, während ich meine Hand unter ihren Kleidchen hatte. Das streicheln ihrer süßen Titten hatte schon ausgereicht, um ihr glattes Fötzchen wieder feucht werden zu lassen. Ohne Mühe konnte ich mit dem Finger eindringen. Ich wichste ihr enges nasses Loch und unterbrach nur gelegentlich, um auch ihrem Kitzler etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Inge beschäftigte sich dabei intensiv mit meinem Schwanz. Wir stöhnten beide und genossen es den anderen zum Höhepunkt zu treiben. Nach wenigen Minuten fing mein Schwanz an zu zucken, um dann in hohem Bogen seinen Saft Richtung See zu spritzen. Auch Inge war bereits so weit und während sie laut stöhnte konnte ich fühlen wie sie sich unter ihrem Orgasmus verkrampfte und dann wieder entspannt löste. Wir küssten uns noch eine Weile, bevor ich meinen Schwanz säuberte und wir dann gemeinsam Richtung Haus liefen.
Omi hatte es sich in einem Liegestuhl bequem gemacht. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, sodass ich unauffällig ihre Figur in Augenschein nehmen konnte. Ihre Brüste waren wirklich recht groß, nicht riesig aber mit geilen Nippeln, die sich deutlich unter dem Badeanzug abzeichneten. Ihre runden fraulichen Hüften gefielen mir ebenfalls und in ihrem Schritt meinte ich fast zu erkennen, dass sich dort ihre Schamlippen abzeichneten. Links und rechts schauten ein paar Härchen hervor. Ihre Schenkel waren schön geformt und nicht faltig oder schwabbelig, sicherlich treibt sie noch etwas Sport, dachte ich bei mir. Trotz allem war sie halt meine Omi und ich wendete keine weiteren Gedanken an ihr Äußeres auf.
Während ich meine Omi „begutachtet“ hatte, waren Inge und sie bereits munter am Plaudern.
„Wo ist Opa eigentlich“, fragte ich dazwischen.
„Der sitzt sicherlich wieder an seinem Computer und chattet mit seinen vielen Freunden. Du weißt doch, dass sein alter Triumph Roadster in der Garage sein großes Hobby ist. Um an Ersatzteile zu kommen muss man wohl Kontakte auf der ganzen Welt haben, zumindest behauptet er das. Ich bin allerdings sicher, dass er am PC nicht nur seinem Hobby nachgeht, sondern auch gerne Mal Bilder von süßen jungen Mädels anschaut.“
Inge war verblüfft. „Stört dich das denn nicht, wenn er sich dort nackige Mädchen ansieht?“
Omi und Opa hatten Inge inzwischen das Du angeboten und Inge ging das auch ganz glatt über die Lippen.
„Warum sollte es? Mein Rolf ist ein ganz lieber Kerl und ein guter Ehemann, ich habe keinen Grund zu klagen. Warum soll ein Mann sich nicht auch mal ein nacktes junges Mädchen ansehen, ich bin nun halt mal keine 20 mehr. In einer guten Ehe sollte jeder seine kleinen Geheimnisse behalten dürfen.“
„Hast du denn auch ein paar kleine Geheimnisse?“, fragte ich neugierig.
„Natürlich mein Junge, natürlich.“
Dabei lächelte sie verschmitzt ohne näher auf die Geheimnisse einzugehen.
„Wenn du dich auch sonnen möchtest, kannst du dich ruhig in den anderen Liegestuhl legen“, sagte Omi zu Inge.
„Ich habe meinen Bikini zu Hause vergessen.“
„Das ist ja nun gar kein Problem! Wir sind hier völlig ungestört. Du kannst dich in deiner Unterwäsche sonnen, oder wenn du möchtest auch nackt, das mache ich sogar meistens so. Eigentlich trage ich diesen Badeanzug nur wegen euch, weil ich nicht wusste, ob euch der Anblick einer alten, nackten Frau stört.“
Ohne zu zögern legte sich Inge mit Tanga und BH in den Liegestuhl und ich machte mich auf den Weg in die Garage, um mir Opas alten Triumph anzusehen.
Ich fand dort sowohl das Auto, als auch meinen Großvater, der seinen Wagen gerade liebevoll polierte. In den nächsten zwei Stunden lernte ich alles über Oldtimer was man sich nur vorstellen kann. Es war wirklich interessant. Die Zeit verging rasch, bis Inge den Kopf zur Tür reinstreckte und uns mitteilte, dass das Abendessen fertig sei.
Da es immer noch sehr schön warm war aßen wir auf der großen Terrasse. Bei frischem Brot, vielen Wurst- und Käsesorten und kräftigem Tee genossen wir den hereinbrechenden Abend. Das Abendessen ging über in ein gemütliches Beisammensein mit herrlich kräftigem Rotwein, dem alle reichlich zu sprachen. Die Zeit rann schnell vorüber und es war schon fast Mitternacht als uns die Großeltern eine gute Nacht wünschten. Inge und Ich räumten noch schnell den Tisch ab, um dann auch in unser Zimmer zu gehen.
Während Inge ins Bad ging, stellte ich mich auf den Balkon, um den lauen Abend noch etwas zu genießen. Hier bemerkte ich, dass das Nachbarzimmer ebenfalls einen Zugang zum Balkon hat und das dort noch Licht brannte. Das muss wohl das Schlafzimmer von Omi und Opa sein. Ich hörte gedämpfte Geräusche die mich neugierig machten. Also ging ich leise zum Fenster, um einen Blick hinein zu werfen. Die Jalousien waren nicht geschlossen und da das Zimmer hell beleuchtet war und ich draußen im Dunkeln stand konnte ich unbemerkt beobachten, was dort geschah.
Meine Omi lag nackt im Bett auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Deutlich konnte ich ihren nackten Körper betrachten. Die großen Titten mit den kräftigen Nippeln, ihren dichten schwarzen Busch und ihre Hand, die an ihrem Fötzchen spielte. Vor dem Bett stand, ebenfalls nackt, mein Opa. Sein Schwanz stand steif aufgerichtet in die Höhe. Aber was für ein Schwanz! So einen Riesen hatte ich noch nie gesehen. So dick und lang, die gewaltige pralle Eichel – unglaublich. Er wichste seinen riesigen Schwanz langsam auf und ab, während er dem Treiben seiner geil stöhnenden Frau zusah.
Ich lief zurück in unser Zimmer, wo Inge, nur mit einem Tanga, bekleidet gerade aus dem Bad kam. Ich fasste sie an der Hand und zog das verdutzte Mädchen hinaus auf den Balkon. Mit dem Finger machte ich ihr ein Zeichen leise zu sein. Vorsichtig näherten wir uns dem beleuchteten Fenster.
Opa ließ eben von seinem Schwanz ab, sodass er in voller Größe deutlich zu sehen war. Inge presste sich ihre Hand vor den Mund um den Ausruf ihres Erstaunens zu dämpfen.
„Der Schw…, Schwa, Schwaa…..nz.“, stotterte sie.
Opa kniete sich inzwischen aufs Bett, wo seine Frau sich aufrichtete um seinen gewaltigen Prügel in den Mund zu nehmen. Sie musste ihren Mund wirklich weit aufreißen, um dieses Ungetüm überhaupt aufnehmen zu können. Ganz offensichtlich hatte sie aber Übung darin, denn sie meisterte das ohne große Probleme. Während Omi nun seinen Schwanz blies ließ Opa eine Hand hinab zu ihrer Fotze gleiten um diese mit seinen Fingern zu verwöhnen. Deutlich konnte ich erkennen wie er ihren Kitzler massierte. Verstohlen schaute ich zu meiner Freundin. Diese hatte keinen Blick für mich. Gebannt starrte sie auf das Geschehen im Zimmer. Ihr Mund war geöffnet und – sie stöhnte. Nun sah ich auch warum. Sie hatte eine Hand in ihrem Slip und den heftigen Bewegungen nach zu urteilen, wichste sie sich ihre Spalte äußerst heftig. Ich ließ sie gewähren und konzentrierte mich wieder auf die Großeltern. Opa hatte seinen Schwanz aus Omis Mund gezogen. Omi kniete sich hin und reckte ihren Po in die Höhe. Opa kniete hinter sie und dirigierte seinen Steifen zu ihrem Eingang. Sanft setzte er seine Eichel an, um sie dann langsam in Omas nasses Loch zu drücken, was ihm ohne Schwierigkeiten zu gelingen schien. Kaum eingedrungen begann er sie mit kräftigen Stößen zu ficken, ja er nahm sie richtig ran und Omi schien das zu mögen. Das war kein zärtlicher Blümchensex! Er fickte sie mit seinem Riesenschwanz schnell und hart, wobei er Omi an den Hüften packte um richtig tief zustoßen können. Und Omi war geil. Durch das gekippte Fenster konnten wir ihre spitzen Schreie und ihr Stöhnen deutlich hören. Zwischendurch hörte ich auch Worte wie: geiler Bock, fick mich, ja stoß zu, meine nasse Fotze und ähnliches.
Wieder schaute ich zu meiner Freundin. Ihre Hand an ihre Muschi bewegte sich nun rasend schnell. Sie hatte die andere Hand zur Faust geballt und sich in den Mund gesteckt, um zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Nun konnte ich sehen wie sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Die Situation war unglaublich. Meine Großeltern vögelten wie die Verrückten und meine Freundin wichste dabei ihre Möse. Natürlich war mein Schwanz ebenfalls zum Platzen steif.
Kaum war es meiner Freundin gekommen, brüllte mein Großvater auf und pumpte seinen Samen tief in Omis Loch. Einen Moment später zog er ihn heraus, allerdings nur um ihn meiner Omi wieder in den Mund zu schieben. Dazu musste sie sich etwas drehen, sodass wie von hinten genau zwischen ihre gespreizten Schenkel sehen konnten. Ich sah wie Omi die Muskeln ihre Vagina bewegte und sie dadurch den eingespritzten Saft herauspresste. Mengen weißlichen Schleims quollen zwischen ihren Schamlippen hervor und liefen an ihren Schenkeln herab.
In diesem Moment griff Inge nach meiner Hand und zog mich zurück in unser Zimmer. Sie riss sich den Tanga vom Arsch und kniete sich aufs Bett, den Arsch hochgereckt, genau wie Omi es getan hatte. Ich zog mich in aller Eile aus, kniete mich mit steifem Schwanz hinter sie und drang sofort in sie ein. So hart ich konnte drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, es war mir völlig egal, ob es ihr wehtat. Das tat es aber wohl nicht, denn das einzige was von Inge zu hören war, war ein wollüstiger Schrei. Genau wie Opa es mir vorgemacht hatte fickte ich nun Inges Fotze. So hart und tief ich nur konnte. Und genau wie Omi schrie und stöhnte meine Inge. Und zum ersten Mal in unserer Beziehung feuerte sie mich schmutzigen, geilen Worten an – genau wie Omi es mit ihrem Mann getan hatte. Inge war noch immer so geil, dass es ihr bereits nach wenigen Minuten zum zweiten Mal kam und als ich dann tief in ihre Fotze spritzte kam sie zu einem weiteren Orgasmus. Allerdings verweigerte sie mir nach dem Spritzen meinen Schwanz zu lutschen, aber darauf kam es jetzt nicht mehr an. Erschöpft schliefen wir beide ein, während mein Saft an Inges Schenkeln fest trocknete.
Der nächste Morgen begann. Die Sonne schien ins Zimmer und nachdem wie uns geküsst und Arm in Arm langsam wacher wurden, stand Inge auf und ging ins Bad. Kein Wort verlor sie über unser gestriges Erlebnis. Nackt kam sie aus dem Bad zurück.
„Denkst du, dass der riesige Schwanz deines Opas bei mir rein passen würde? Oder würde er mich zerreißen?“
Meine Freundin war geil, aber nicht auf mich! Sie wollte den Schwanz meines Opas! Ich war gelinde gesagt entsetzt. Mich hatte die Situation gestern auch geil gemacht, aber wollte ich deshalb meine Omi ficken? Nein! Aber Inge will den Riesenschwanz. Ich sah ganz deutlich ein Problem auf uns zukommen.
„Natürlich passt Opas Schwanz auch in deine Spalte“, antwortete ich, „du solltest allerdings keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Schließlich handelt es sich, wie du richtig erkannt hast, um den Schwanz meines Großvaters und nicht um meinen!“
Damit ließ ich sie stehen und ging selber ins Bad. Ich war beunruhigt, äußerst beunruhigt.
Als ich runter kam, hatte meine Omi bereits das Frühstück auf der Gartenterrasse fertig. Opa stand im Garten und Inge neben ihm, beide unterhielten sich. Ich gesellte mich zu den beiden, verblüfft meine Freundin anschauend. Sie trug das wohl knappste Röckchen, das sie besaß. Ihr süßer Knackpo war gerade eben so bedeckt. Unter ihrem engen Top war kein BH zu sehen und ihre Nippelchen zeichneten sich deutlich ab. Meine Beunruhigung steigerte sich. Opa hatte das bestimmt zur Kenntnis genommen, aber er behandelte sie freundlich und nett, wie am Tag zuvor.
Omi rief zu Frühstück.
„Was habt ihr beiden Hübschen denn heute vor?“
„Ich denke wir bleiben hier bei euch und machen es uns im Garten gemütlich. Das Wetter ist super, vielleicht können wir auch im See schwimmen.“, antwortete Inge, bevor ich etwas sagen konnte.
Das Frühstück ging vorüber und ich ging in unser Zimmer um meine Badehose anzuziehen. Omi saß auf ihrem Liegestuhl und las die Samstagszeitung. Diesmal trug sie nur eine Bikinihose und ich hatte erneut Gelegenheit ihre großen Brüste mit den kräftigen Nippeln zu bewundern. Jetzt konnte ich genau sehen, dass sie noch recht fest waren und nur aufgrund ihrer Größe etwas hingen.
„Wo ist Inge abgeblieben?“, fragte ich.
„Ich glaube sie ist bei Opa in der Garage.“
Erneut grummelte es in meinem Bauch vor Unbehagen.
„Ich geh mal nach ihr sehen.“
Ich kam zur offenen Seitentür der Garage, die offen stand. Opa erklärte ihr etwas und sie beugte sich über die offene Motorhaube. Ich sah deutlich ihre nackten Pobacken, konnte allerdings nicht genau sehen, ob sie einen Tanga trug oder wohlmöglich nichts drunter hatte. Mir entging auch nicht Opas langer Blick auf ihr Hinterteil. Die Situation war mir peinlich und ich ging zurück zu Omi, holte mir allerdings vorher meinen Roman aus unserem Zimmer.
„Opa erklärt ihr seinen Oldtimer, das kenn ich schon von gestern, also lese ich lieber bei dir.“
Etwa eine halbe Stunde später erschien Inge vergnügt bei uns und legte erst einmal ihre Kleider ab. Wenigstens trug sie einen Tangaslip. Sie breitete ein Handtuch auf dem Rasen aus und legte sich in die Sonne. Etwas später erschien auch mein Großvater in Badehosen. Er trug keine Shorts wie ich, sondern ein etwas älteres, enges Modell. Ich sah in kommen und ich sah, dass sein Schwanz, wenn er auch nicht erregt war, sich deutlich in der engen Badehose abzeichnete. Ein Blick zu Inge zeigte mir, dass sie das sofort registriert hatte. Opa setzte sich auf einen Terrassenstuhl, nahm ein Stück Zeitung von seiner Frau und vertiefte sich darin. Inge räkelte sich in ihrer Beinahenacktheit und genoss die Sonne auf ihrer Haut.
„Rolf, würde es dir etwas ausmachen, mir den Rücken einzucremen?“, fragte sie plötzlich.
„Warum bittest du nicht Thomas, deinen Freund darum?“
„Ach der meckert immer, weil er hinterher fettige Finger hat und dann sein Buch nicht mehr anfassen mag.“
Opa griff nach der Sonnencreme und kniete sich neben Inge auf ihr Handtuch. Sorgfältig begann er ihren Rücken zu cremen.
„Wo du schon dabei bist, kannst du meine Beine gleich mit eincremen, oder macht dir das etwas aus?“
Ohne ihr eine weitere Antwort zu geben machte Opa weiter. Ich beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln. Opa beschäftigte sich mit ihrem Po wirklich mehr als nötig und meine Freundin schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Zum eincremen der Schenkel spreizte sie diese auch mehr als notwendig gewesen wäre. Vor allem für die Innenschenkel ließ Opa sich wieder reichlich Zeit. Da Inges Beine deutlich gespreizt waren konnte ich ihren Tanga nun gut sehen und – verdammt – der Tanga hatte im Schritt einen großen feuchten Fleck. Das war bestimmt kein Schweiß! Und Opa hat es ganz sicher auch bemerkt. Meine Besorgnis wuchs und wuchs. Dieses verdammte kleine Luder benimmt sich wie eine läufige Hündin.
Opa beendete seine das Eincremen und widmete sich wieder dem Sportteil der Zeitung. Ich schaute aus den Augenwinkeln zu Omi, die das Schauspiel auch beobachtet hatte. Sie tat unbeteiligt, aber um ihre Lippen spielte ein Lächeln.
Gott sei Dank, nimmt Omi Inges Verhalten auf die leichte Schulter.
„Ach Rolf! Sei doch so gut und hole uns allen etwas Erfrischendes zu trinken. Ich glaube das können wir jetzt alle gebrauchen“, sagte sie mit ihrem verschmitzten Lächeln.
„Ich begleite dich!“
Schon sprang Inge auf und schloss sich meinem Opa auf dem Weg in die Küche an. Kaum waren die beiden außer Hörweite räusperte Omi sich und sagte:
„Was ist nur mit deiner Freundin los?“
„Was soll mit ihr los sein?“
„Tu nicht so, du weißt genau was ich meine.“
„Also Omi wirklich…“
„Thomas, halt mich bitte nicht für dumm.“
„Also Omi, weißt du, also, wie soll ich sagen. Äh, ich meine das Problem ist…“
„Hör auf zu stottern und sprich ordentlich mit mir!“, sagte sie streng.
„Äh, also gestern, ich meine gestern Nacht. Also wie gesagt gestern Nacht. Ich bin, also ich stand auf unserem Balkon, und bei euch im Schlafzimmer brannte Licht und, äh, also ich stand da und es brannte Licht und…“
„Man kann dir nicht zuhören, Thomas. Um es also kurz zu machen, du hast zugeschaut wie Rolf und ich zusammen geschlafen haben. Ist es das?“
„Also, ja ich habe es gesehen und Inge auch.“
„Und das ist ein Problem für sie? Schlaft ihr denn nicht zusammen?“
„Doch schon. Aber da ist was anderes.“
„Nun red’ schon, die beiden kommen gleich wieder.“
„Also, äh, also sie hat Opas Penis gesehen.“
„Na und? Hast du etwas keinen?“
„Doc, doch, aber Opas Penis ist groß! Opas Penis ist riesig. Riesiger als riesig. Ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll?“
„Jetzt geht mir ein Licht auf.“ Das Gesicht meiner Oma hellte sich sichtbar auf. „Sie hat den großen Pimmel meines Mannes gesehen und jetzt ist sie geil und will ihn unbedingt auch Mal ausprobieren. Ist es das. Läuft sie deshalb wie eine läufige Hündin rum und baggert meinen Rolf an?“
„Ja, Oma. Genau so ist es. Ich mache mir schreckliche Sorgen, dass es zu einem großen Krach kommt. Davor habe ich Angst.“
„Mach dir keine Sorgen, mein Junge. Omi regelt das. Egal was geschieht. Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Versprochen Thomas?“
„OK, Omi. Wenn du es sagst, dann bin ich schon wesentlich beruhigter.“
Kaum war unser Gespräch zu Ende erschienen die beiden mit einem Tablett voller kalter Getränke. Inge füllte jedem ein Glas und reichte es uns. Nachdem wir getrunken hatten sagte ich zu Inge:
„Komm Inge lass uns schwimmen gehen!“
Sie zögerte einen Moment, aber dann begleitete sie mich zum Seeufer. Dort zog sie ihren Slip aus und forderte mich auf meine Badehose auszuziehen. Nackig sprangen wir ins Wasser und tollten wie die Kinder darin herum. Das Wasser war auch wirklich kalt und kaum geeignet sexuelle Gedanken bei mir aufkommen zu lassen. Als wir aus dem Wasser stiegen, lachte Inge über mein kleines verschrumpeltes Schwänzchen, das ich daraufhin sofort in der Badehose versteckte.
Hand in Hand bummelten wir zurück zu meinen Großeltern. Ich ging in das Badezimmer meiner Großeltern zum Duschen und Inge ging in unser Gästebadezimmer. Angekleidet kamen wir die Treppe herunter, denn Omi war inzwischen in der Küche tätig, um das Mittagessen vorzubereiten, zumindest dachte ich das. Inge ging direkt ins Wohnzimmer wo Opa sich gerade einen Drink mixte. Opa bat Inge, den Drink auf den Tisch zu stellen, weil er noch einen weiteren für mich machen wolle. Inge stellte den Drink auf ein kleines Tischchen, wobei sie sich sehr demonstrativ weit vorbeugte, sodass ihr nackter Po deutlich zu sehen war. Und da sie sich wirklich sehr weit vorbeugte und ich nichts von ihrem Tanga sehen konnte, war ich ziemlich sicher, dass sie keinen an hatte jetzt.
Auch Opa sah diese Demonstration weiblicher Geilheit. Er drehte sich um und bevor Inge sich wieder aufgerichtet hatte schlug er ihr mit der flachen Hand kräftig auf das nackte Hinterteil. Gleichzeitig packte er Inge am Genick und drückte ihren Oberkörper auf seinen daneben stehenden Schreibtisch. Inge schrie entsetzt auf, aber Opa ist ein kräftiger Mann. Er drückte Inges ganzen Oberkörper auf den Tisch runter und schlug erneut kräftig auf ihren süßen, knackigen Arsch, der sich sofort deutlich rötete. Und erneut schrie Inge auf.
„Ist es das, was du möchtest, wenn du hier so nackig rum läufst?“
Inge schluchzte und gab keine Antwort. Anstatt erneut zu zuschlagen, griff Opa ihr nun von hinten zwischen die Beine, direkt an ihren kahlen, glatten Schlitz. Seine Hand vor zweimal vor und zurück und dann hörte ich es schmatzen und konnte sehen wie Opas Finger in Ihrem nassen Loch verschwand.
„Oder ist es das was du brauchst? Deine kleine Fotze trieft ja wie ein Kieslaster! Also was willst du von mir?“
Inge hielt ihren Po ganz still, als Opas Finger bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwand. Außer ein paar weiteren Schluchzern, war von ihr nichts zu hören.
„Nun sprich schon, du geiles Luder!“
Demonstrativ versenkte Opa einen zweiten Finger in ihrer Pflaume und bewegte die beide Finger hin und her, das es laut schmatzte.
„Sind es etwa nicht meine Finger die du in deinem Fötzchen haben willst? Ich verstehe du willst meinen Schwanz!“
Damit zog er sie vom Schreibtisch und zwang sie vor ihm in die Knie.
„Bleib da knien!“, befahl er ihr, während er sie los ließ und seine Hose öffnete. Er zog sie aus und ließ seine Unterhose folgen. Inges Behandlung schien ihn geil zu machen, denn sein riesiger Schwanz richtete sich bereits deutlich auf.
„Los nimm ihn! Das wolltest du doch. Nimm ihn in deinem Mund. Geil bist du ja, aber kannst du auch blasen? Worauf wartest du? Soll ich ihn die in den Mund schieben?“
Meine Freundin kniete vor diesem großen Schwanz und schaute wie ein hypnotisiertes Kaninchen. Wie in Trance griff sie nach dem Schwanz. Sie befühlte ihn, massierte ihn, wichste die Vorhaut hin und her und öffnete endlich ihren Mund so weit sie konnte, um den Riesenschwanz hinein zu bekommen. Opa hielt ihren Kopf fest um ihr langsam in den Mund zu ficken, wobei ihr Röcheln ihn nicht zu stören schien.
Ich stand daneben wie gebannt, unfähig etwas zu sagen, geschweige denn meiner Inge zu Hilfe zu kommen. Ich schaute nur, wobei mir nicht einmal auffiel, dass ich selber inzwischen einen Steifen in der Hose hatte.
Opa schien Inges Blaserei zu genießen, wobei er ihr gelegentliche Anweisungen gab. Inge hielt den mächtigen Sack meines Großvaters in den Händen und gab mit dem Mund ihr Bestes.
Das Geräusch der sich öffnenden Zimmertür lenkte mich von dem geilen Schauspiel meiner Freundin ab. Meine Omi hatte das Zimmer betreten! Das gibt jetzt Ärger, schoss es mir durch den Kopf. Aber das stellte sich schnell als Irrtum heraus. Sie kam auf mich zu. Sie trug einen Rock, der ihre Hüften und ihren runden Po betonte und eine Bluse, die über ihrem Busen spannte. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich gegen ihren Busen. Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern, wobei sie ihren Unterkörper an meinem steifen Schwanz rieb.
„Es ist alles in Ordnung. Vertrau deiner Omi und mach dir keine Gedanken“, flüsterte sie in mein Ohr.
Der Druck ihres Unterleibes gegen meinen Steifen verstärkte sich und mit den Händen zog sie mich gegen sich. Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals, wo sie mich zärtlich küsste. Dann lösten sich ihre Hände von meinem Po und wanderten zu meiner Brust, wo sie die Knöpfe meines Hemdes öffnete. Einen Moment später hatte sie mir mein Hemd ausgezogen und ihre Hände griffen mir in den Schritt, wo sie meinen Schwanz durch die Hose massierte.
„So ein herrlicher, steifer, junger Schwanz. Lass ihn mich aus deiner Hose befreien.“
Und schon öffnete sie meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Sie ging in die Hocke, wobei sie mir Hose und Unterhose zu den Füßen runter zog. Ich befreite mich schnell von dieser Fußfessel, während mein Schwanz vor Omis Gesicht wippte. Zärtlich griff sie danach, um ihn dann ohne Umschweife sofort in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Wir alle boten ein wirklich geiles Bild. Zwei Kerle mit steifen Schwänzen und zwei Frau die vor ihnen hockten und dies Schwänze lutschten!
Meine Omi beherrschte das Blasen phantastisch. Fast zu gut, denn ich spürte, wenn sie so weiter macht werde ich wohl gleich abspritzen. Omi merkte das wohl auch, denn sie entließ meinen Harten aus ihrem Mund und zog mich zu Opas großem Schreibtisch. Sie ließ sich rücklings darauf nieder stützte sich mit den Unterarmen darauf ab, spreizte ihre Schenkel und bot mir ihre reife Frucht dar.
„Komm und verwöhne mein Fötzchen“, stöhnte sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und griff ihr zwischen die weit geöffneten Schenkel. Ihr üppiger Busch war seidenweich. Ich teilte die vielen Haare und konnte nun deutlich die großen Schamlippen bewundern, die schon deutlich prall erregt waren und rot leuchteten. Mit dem Mittelfinger öffnete ich sie, feucht schimmerte ihr Inneres. Mit Leichtigkeit flutschte mein Finger in ihr geiles Loch und auch mein Zeigefinger hatte keine Mühe ebenfalls einzudringen. Ich wichste sie kurz und heftig, woraufhin sie sofort anfing zu stöhnen. Mit dem Daumen der anderen Hand massierte ich ihr nun den Kitzler, ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger.
Aber nun wollte ich sie riechen und schmecken. Ich zog die Finger aus ihrer Fotze und beugte mich zu ihr herab. Verglichen mit dem zarten Duft meiner Inge, entströmte meiner Omi ein intensiver, süßlich kräftiger Moschusgeruch. Die Intensität erotisierte mich in ungewohnter Stärke. Ich ließ meine Zunge durch die offene Spalte gleiten, um ihren Saft aufzunehmen. Der Geschmack war erwartungsgemäß ebenso kräftig, wie ihr weiblicher Geruch. Meine Zunge leckte ihre Spalte mehrmals kräftig durch, um dann ein Stück weit in ihr Loch einzudringen. Omi stöhnte nun völlig hemmungslos. Als meine Zunge ihren Kitzler erreichte stieß sie spitze Schreie aus. Hier hatte ich wohl ihre empfindlichste Stelle erreicht. Dieser widmete ich mich nun ausführlich. Während ich ihr wieder zwei Finger in ihr Loch steckte züngelte ich ihr schnell und intensiv den Kitzler. Das war dann zuviel für sie. Sie bäumte sich mit dem Unterleib auf, sodass ich Mühe hatte nicht den Kontakt zu verlieren. Hechelnd und Schreie ausstoßend erlebte meine Omi ihren Orgasmus.
Ich ließ ihr keine Zeit zu Atem zu kommen. Ich richtete mich auf, um meinen Schwanz zu ihrer Möse zu dirigieren. Mühelos drang ich in sie ein und vögelte sie dann mit langsamen, aber kräftigen Stößen, immer bemüht meine Erregung zu zügeln, um nicht zu früh abzuspritzen. Als ich mich zu Opa und Inge umdrehte, sah ich gerade wie er seinen Riesenschwanz aus ihrem Mund zog und sie ebenfalls zum Schreibtisch dirigierte.
„So, du kleines Luder. Jetzt geht’s weiter. Was werde ich jetzt mit dir anstellen?“
Inge antwortete zögerlich: „ Du wirst mit deinem großen Schwanz meine Muschi spalten.“
„Ich werde dir meinen Schwanz in deine süße, kleine Fotze stecken und durch dann kräftig vögeln. Willst du das?“
„Oh ja. Ich will. Ich will von dir durchgefickt werden!“
Inge zögerte kurz sich auf den Schreibtisch zu legen, weil sie sehen wollte wie ich meinen Schwanz rhythmisch in Omis Fotze stieß, dann aber legte sie sich mit gespreizten Schenkeln daneben. Opa stellte sich mit seinem hoch aufragenden Riesen zwischen ihre Beine und drückte seine pralle Eichel gegen ihr offenes Loch. Jedes Detail konnte ich deutlich erkennen. Ohne allzu viel Rücksicht verstärkte Opa den Druck seines Schwanzes. Er ignorierte Inges kurzes Jammern und schon sah ich, wie sich die kleine Mädchenfotze weitete. Die Eichel verschwand langsam in ihrem Loch. Opa zog seinen Schwanz immer wieder ein Stückchen zurück, um dann umso kräftiger erneut zuzustoßen. Kurz darauf steckte er tief in ihr und Inge gurrte:
„Oh wie geil! Fick mich richtig doll!“
Das brauchte sie Opa nun wirklich nicht zu sagen, denn dieser rammelte seinen Schwanz mit wilder Kraft in ihrer Fotze hin und her.
Ich habe die ganze Zeit, während ich meine Inge beobachtete, ruhig weiter gefickt. Omi stöhnte bereits wieder. Ich griff nach ihren Titten und drückte und zwirbelte ihre großen Nippel. Dieser zusätzliche Reiz, gemischt mit leichtem Schmerz verhalf meiner Omi kurz danach zu ihren nächsten Orgasmus.
„Thomas, mein Liebling, auf dem Schreibtisch hinten links steht eine Tube Gleitgel. Komm schmiere mir damit mein Poloch ein.“
Wie kommt Gleitgel auf den Schreibtisch, überlegte ich mir. Die ganze Fickerei hier, hat Omi geplant, ging es mir durch den Kopf. Ich griff nach der Tube und verteile etwas Gel auf ihrem Arschloch. Ich massierte alles ein, wodurch mein Finger auch schon in ihren Arsch glitt.
„Fick mir in den Arsch, mein Liebling. Deine Omi mag das sehr, aber Rolfs Schwanz ist leider zu groß für mein Poloch. Komm steck ihn mir rein!“
Ich zog den Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ich drückte kräftig dagegen. Das Poloch öffnete sich und kurz darauf hatte ich den Schließmuskel überwunden. Nun konnte ich ohne große Mühe tiefer in ihren Darm eindringen. Während mein Schwanz tief in Omis Arsch hin und her fickte massierte ich mit dem Daumen ihren großen Kitzler. Wow! Omi ging voll ab! Sie schrie und stöhnte wie ich es noch nie erlebt habe und mir auch nie vorstellen konnte. Ich rammelte und massierte und Omi verging in einem erneuten Orgasmus.
Neben mir stöhnte mein Großvater nun laut und heftig.
„So, kleines Luder, Opa Rolf muss abspritzen!“
Er zog seinen Riesenprügel aus der Fotze, zog Inge vom Schreibtisch und drückte ihr sein Ding gegen den Mund. Inges Protest erstarb, weil Opas Schwanz in ihrem Mund verschwand. Opa hielt ihren Kopf fest und fickte sie jetzt schnell und kräftig in den Mund. Einen kleinen Moment später brüllte er auf und pumpte seinen Saft in Inges Rachen. Ich konnte sehen, dass etwas weißer Schleim aus ihren Mundwinkeln rann. Opa zog den Schwanz aus ihrem Mund und sagte:
„Wehe du lässt meinen Saft aus deinem Mund fließen! Runter schlucken, sofort!“
Widerwillig, aber doch gehorsam schluckte Inge die Menge Sperma in ihrem Mund.
„Und wenn Thomas dir Nächstens in den Mund spritzt, machst du es genauso.“
Inge nickte nur, widersprach aber nicht.
„Leg dich wieder auf den Schreibtisch. Ich denke Thomas hat noch nicht gespritzt. Das wird er jetzt in deinem süßen Arsch tun.“
„Nicht in meinen Po“, jammerte Inge.
Opa hatte aber schon ihre Beine gegriffen und hielt diese mühelos in die Höhe. Ich nahm das Gel und massierte nun Inges Poloch damit, von Außen und Innen. Opa hielt Inges Beine weiter hoch und als ich dann vor ihr stand legte er sie mir auf die Schultern. Die Fotze noch weit geöffnet und die Rosette von Gel feucht glänzend lag meine Freundin vor mir. Wie schon vorher bei Omi drückte ich kräftig gegen ihr Poloch, überwand den Schließmuskel und drang tief in ihren Arsch ein. Zwar jammerte Inge etwas, aber das ließ schnell nach, als ich sie nun schnell und heftig vögelte. Mein Daumen massierte wieder den Kitzler, der neugierig zwischen den schützenden Häutchen hervor lugte. Inge schien Gefallen daran zu finden. Sie stieß kleine Schreie aus und stöhnte abwechselnd, während ich sie zum Orgasmus fickte. Immer schneller stieß ich in ihren Arsch. Ich spürte meinen eigenen Orgasmus kommen und mit einem lauten Brüller spritzte ich tief in den Darm. Mit nun langsamen Bewegungen ließ ich unser beider Erregung abklingen, bis mein schlapp werdender Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Omi und Inge blieben beide noch schwer atmend mit ihren durch gefickten Mösen und noch immer offenen Arschlöchern ermattet auf dem Schreibtisch liegen.
Opa räusperte sich.
„Was heute hier geschehen ist, ist nie geschehen und wird nie wieder geschehen! Du, süße Inge, hast den Schwanz bekommen, den du so dringend wolltest. Aber du hast auch gesehen, wie geil meine Frau abgegangen ist, obwohl Thomas Schwanz kleiner ist als meiner. Ich hoffe du hast an diesem Wochenende etwas gelernt!“
Inges Augen füllten sich mit Tränen, und da sie einen dicken Kloß im Hals hatte begnügte sie sich mit einem kräftigen Kopfnicken. Ich zog sie von Schreibtisch hoch, wischte ihre Tränen ab und schloss ihren Mund mit meinen Lippen.