war mir lange nicht sicher meine Geschichte fortzusetzen, jetzt doch Teil 2
Nach unendlichen aber superheißen Streicheleinheiten schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein. Ich erwachte zuerst und konnte meine Finger nicht von Denise lassen, langsam wanderte meine Zunge über Ihre schönen Brüste bis zu Ihrem schon wieder härter werdenden Schwanz. Ich spielte mit meiner Zunge an der Schwanzspitze und dann umschlossen meine Lippen das gute Stück. Denise war nun auch wach geworden und bedachte meine Bemühugen mit einem Stöhnen und tadelte mich spaßig als Nimmersatt, dann forderte Sie energisch die 69iger Position, auch bei Ihr regte sich schon wieder Appetit. Wir kamen beide fast gleichzeitig und hatten unser erstes Frühstück, welches wir mit einem langen Zungenkuss vermischten, es war einfach nur geil.
Nackt wie Gott uns schuf haben wir dann gemeinsam gefrühstückt und den vergangenen Abend und die letzte Nacht Revue passieren lassen, und stellten fest das wir uns näher gekommen waren . Nach einer Weile zog Denise sich an, verabschiedete sich mit einem Kuß und der Bitte geh nicht weg.
Jetzt war ich allein in Ihrer Wohnung und stand vor Ihrem geöffneten Kleiderschrank, ich war sprachlos und megageil auf Grund der tollen Klamotten.
Ich habe als jugendlicher öfter die Strumpfhosen meiner Mutter angezogen und auch das eine oder andere mal reingespritzt, also konnte ich nicht widerstehen und zog eine rote Strumpfhose an, ein weißes Top und rote Heels. Ich hatte dabei schon ein schlechtes Gewissen , weil es nicht meine Sachen waren, aber die Geilheit siegte. Ich stöckelte durch die Wohnung, drehte mich vor dem Spiegel und streichelte meinen harten Schwanz.
Während ich so an mir rumspielte ging die Wohnungstür, Denise rief meinen Namen und stand mit einer Freundin auf einmal vor mir. Sie betitelte mich als kleine Schlampe, und betonte das Sie es geahnt hätte das ich gerne in Damenwäsche posiere. Ich wurde knallrot und wäre am liebsten in ein Mauseloch verschwunden und rechnete mit einem sofortigen Rauswurf, weit gefehlt. Beide Damen ließen ihre Röcke fallen und Ihre halberigierten Schwänze guckten aus den Minislips, schnell waren auch diese weg und beide Latten waren vor meinem Gesicht, ich brauchte keine zweite Einladung und kümmert mich abwechselnd mid Hand und Mund um beide, es brauchte nicht lange bis beide steinhart waren. Nach einer Weile wurde ich auf allen vieren aufs Bett beordert und Denise bearbeite meine Pofotze mit Zunge und Fingern, Helen saß vor mir und ich lutschte immer noch an Ihrem Prachtschwanz.Jetzt wurde mein Poloch mit 3 Finger und viel Gleitcreme für Denise Lustspender vorbereitet, es schmerze leicht beim Eindringen aber der Scherz wich schnell unendlicher Geilheit.
Sie fing an mich erst langsam dann scheller und härter zu ficken, jedesmal wenn Sie in mich eindrang stieß Helen Ihre 22 cm tief in meinen Hals, ich verlor den Verstand und gab mich vollends meiner Geilheit hin und beide Schwänze konnte ich nich tief genug fühlen. Ich merkte noch wie Helen anfing zu zucken und dann entlud Sie sich in meinem Mund und auf meinem Gesicht, Denis zog Ihren schwanz aus meiner Pussy riß das Kondom runter und entlud sich ebendfalls in meinem Mund und Gesicht, es folgte eine Kussorgie um das geflossene Sperma zu teilen, es schmeckte wunderbar.
ich selber war noch nicht gekommen und durfte beide Damen abwechselnd ficken, aber es dauerte nicht lange und auch ich entlud mich. Das Kondom wurde in einem Glas geleert und der Inhalt schwesterlich geteilt.
Dann war erst einmal ausruhen angesagt und beide waren der Meinung aus mir wird eine tolle Trans werden.
Wir fingen dann auch später mit schminken etc an, was wie Ihr Euch vielleicht denken könnt auch mit viel Sperma verbunden war, aber davon in der nächsten Geschichte