Der Morgenfick

Ein Morgen wie jeder andere Wochentag auch. Ich hatte bei meiner Freundin übernachtet, es war 6 Uhr in der Frühe und der Wecker klingelte. Sie stand auf machte die Kinder fertig für Schule und Kita. Ich blieb liegen. Als sie aufbrach um die Kinder zur Kita zu bringen stand ich auf und ging duschen. Als ich meinen Schwanz und meinen Sack einseifte merkte ich wie ich langsam geil wurde. Ich duschte fertig und setzte mich nackt wie ich war mit meinem Steifen ins Wohnzimmer auf ihren Wippstuhl. Dann kam sie ! Sah mich nackt und steif dort sitzen, grinste schelmisch und ging vor mir auf die Knie. Sie fing an meinen Schaft zulecken, umspielte meine Eichel mit ihrer feuchten Zunge und vergass dabei nicht meine Eier zärtlich zu streicheln. Meine Geilheit wuchs als sie meinen Schwanz komplett in ihren Mund nahm Ihre Zunge leckte dabei meine Eier. Sie ließ meinen Kolben Ihrem Mund und nahm stattdessen einen Hoden auf und begann an ihm zu nuckeln ubd und zu lecken. Die ersten Geiltropfen rannten aus meinem Schwanz. Sie leckte sie begierig auf.
Ich wollte noch nicht kommen!!! Also stand ich auf küsste sie und schmeckte dabei meinen Saft. Ich zog sie langsam aus. Küsste sie dabei immer wieder, drängte sie auf den Wippstuhl, legte ihre Schenkel über die Lehne und begann sie nun meiner seits zu verwöhnen. Ich zog ihre Spalte auseinander leckte darüber züngelte an Ihrer Paradiespforte und gelangte zu ihrem Kitzler. Saugte ihn ein und unspielte ihn mit meiner Zungenspitze. Als ich ihr einen Finger in Ihre Grotte steckte kam sie das erstemal und ihr Saft begann zu laufen. Begierig saugte und leckte auch ich ihren Lustsaft auf. Leckte sie weiter und züngelte Ihr geiles kleines Loch. Ich nahm einen zweiten Finger u d begann ihre Analrosette zu um spielen. Da ihr Saft in Strömen floß war es dort auch schon schön glitschig. Meine Fingerspitze drang zart und ohne wiederstand ein und ich fickte sie in ihre beiden Löcher während ich ihren Kitzler leckte. Sie wand sich und stöhnte vor Geilheit. Ein weiter Orgasmus überkam sie. Ich machte noch langsamer weiter und ließ sie so ihren Höhepunkt genießen. Ich positionierte mich so das ich meinen Schwanz über ihre glitschige geile Furche reiben konnte. Drang immer kurz mit der Schwanzspitze ein um ihn dann wieder über ihr Spalte zu reiben. Das trieb sie in den Wahnsinn und sie schrie mich förmlich an ich solle sie endlich richtig ficken. Gesagt getann ich schob ihr meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in ihre nimmer statte geile Fotze und begann sie mit festen Stößen zu ficken, dabei stieß meine Schwanzspitze an ihren Muttermund. Sie liebte den Schmerz dabei und kam ein weiteres Mal sehr heftig. Ich fickte langsamer und sie fing an sich selbst ihren Kitzler zu reiben. An Anblick der mir den Saft steigen ließ. Ich zog ihn raus um nicht zu kommen und leckte und fingerte sie wieder. Und damit traf ich genau den Punkt. Sie kam heftig und spritzte mir ihre Geilheit auf die Zunge und in den Mund über mein ganzes Gesicht lief ihre Lust. Herrlich !!!!
Ich stand auf küsste sie auf Ihren Mund und ließ sie ihren eigenen Saft schmecken. Immer noch Ihre Beine gespreitz schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und begann sie in ihr Fickmaul zu stoßen. Langsam immer tiefer bis er komplett in ihrer Kehle verschwand. Ihr Speichel ran ihr nur so aus ihrem Mund. So schön eingeschleimt setzte ich meine Spitze an Ihren Arsch und öffnete ihre Arschfotze mit meinem Schwanz. Ich fickte sie in ihren geilen Arsch immer fester und wilder bis sie explodierte und wieder ein Schwall ihres Saftes aus Ihrer Möse schoß. Jetzt wollte auch ich Erlösung erfahren: zog ihn aus ihrem Anus und schob ihn wieder in ihr geiles Maul. Sie saugte und leckte an ihm wie eine verdurstende und vergass dabei nicht mir zärtlich die Eier zu knetten. Ich spürte mein Höhepunkt kommen versuchte ihn noch etwas herrauszuzögern! Und dann kam ich. Der erste Schwall spritze in ihren Mund dann ließ sie ihn gekonnt herausgleiten und wichste sich die ganze Sosse mit der rechten Hand ins Gesicht während sie mit der linken immer noch meine Eier streichelte. Ich wollte garnicht aufhören zu kommen. Als ich ausgespritzt hatte nahm sie meinen nunmehr halbsteifen in den Mund und nuckelte ihn dankbar sauber.
Nun war es an Ihr duschen zu gehen. Aber das ist eine andere Geschichte.