Früher gab es bei uns im Haus unten ein kleines Elektrogeschäft, das ein alter Mann über Jahrzehnte allein führte. Als der schließlich starb verkauften seine Erben den Laden und die dazu gehörende Wohnung im ersten Stock an eine türkische Familie, die aus dem Verkaufsraum einen Gemüseladen machten. Da sie auch allerlei andere Lebensmittel anboten, wurde ich bald ein guter Kunde.
Alcan, der Vater der Familie und ich fingen schon bald an, uns zu unterhalten, wenn nichts los war. Er war ein kleiner Mann, ging mir gerade mal bis zur Brust. Aber zum Ausgleich dafür hatte er einen stämmigen, muskulösen Körperbau, dicke Arme und Beine und einen Brustkorb wie ein Stier. Auf dem Kopf fast kahl trug er aber den typischen, dichten schwarzen Walross-Schnauzbart, den viele ältere Türken tragen. Dazu passten ganz wunderbar die langen schwarzen Haare, die aus seinem immer tief geöffneten Hemd quollen.
Mit Ülce, der Ehefrau und den Töchtern hatte ich weniger Kontakt. Sie lächelten zwar immer freundlich, wenn sie mich sahen, sprachen aber wenig.
Diesen Sommer waren die Frauen der Familie allein in den Urlaub gefahren. Da Alcan keine Vertretung gefunden hatte, musste er dieses Jahr zähneknirschend selbst hier bleiben.
Am Samstag ging ich gegen Abend durchs Treppenhaus und spähte durch das Seitenfenster. Alcan saß auf einem Stuhl und presste sich die Hand fest auf den Bauch. Ich ging rein und fragte, was los sei.
"Hab isch Bauschschmerz. Kannst du kurz auffpass, isch geh hoch?" Ich nickte und er stürmte los. Als er nach einiger Zeit wieder kam, war er blass im Gesicht und unsicher auf den Beinen. "Isch mach zu." sagte er nur. Ich nahm den Schlüssel aus seiner Hand und schloss ab. Dann knipste er das Licht aus und ich half ihm die Treppe hoch. Kaum waren wir in der Wohnung, rannte er wieder ins Bad. Ich lief schon durch ins Wohnzimmer. Als er wenig später nach kam, hatte er bereits seine Hose ausgezogen. Mit einem Stöhnen legte er sich aufs Sofa. "Kannsch mir Decke holen? Ist blaue vom Bett."
Als ich wieder rein kam, bot sich mir ein toller Anblick. Alcan hatte einen Arm über den Augen und schlief schon, leise schnarchend. Ein Bein hatte er angewinkelt und weil die Unterhose, die er trug, alt und ausgeleiert war, konnte ich tief hinein blicken. Dort lag ein dicker, beschnittener Schwanz mit der Eichel am Bein, daneben ein haariger Sack, schon leicht langgezogen, mit zwei dicken Eiern drin, das Ganze umgeben von schwarz-grauer Wolle. Schon im entspannten Zustand sah der Schwanz so geil aus, war auf jeden Fall größer als meiner im schlaffen Zustand und ich hätte ihn so gern angefasst, traute mich aber nicht.
Ich deckte Alcan sanft zu, ohne ihn wieder zu wecken und verließ die Wohnung.
Am Sonntag Morgen klopfte ich erst, als niemand antwortete, ging ich einfach hinein. Alcan lag immer noch fast so, wie ich ihn am Abend vorher verlassen hatte. Die Decke hatte er herunter gestrampelt, sie hing nur noch an seinen Füßen. Wieder hatte er ein Bein angewinkelt, so das ich einen schönen Blick auf Schwanz und Eier hatte. Allerdings stand der Schwanz diesmal wie eine Fahnenstange nach oben, eine herrliche Morgenlatte. Wie konnte ein so kleiner Mann so ein großes Monster in der Hose haben?
“Na, dir gefallt, was sehen?”
Ruckartig blickte ich ihm ins Gesicht. Er grinste mich an, was mir etwas von meiner plötzlich aufgetretenen Spannung nahm. Wieder fragte er: “Dir gefallen, was sehen?” Ich nickte langsam. Er griff sich an seine Unterhose und zog sie vom Schwanz runter: “Du blasen?”
Das ich schwul war, wusste er, früher hatten wir mal darüber geredet.
Ich nickte und sank auf die Knie. Schon hatte ich die dicke Spitze im Mund. Er lehnte sich seufzend zurück und ein Großteil seines Schwanzes verschwand in meinem Mund. Das war herrlich und meine Hose wurde eng. Schnell hob und senkte ich den Kopf und er quittierte das mit lautem Stöhnen. Ich knetete seinen Sack, rollte die Eier hin und her und er hob das Becken, das schien ihm zu gefallen. Ich drückte etwas fester zu und er stöhnte laut: “Ja, machst du weiter, bitte!”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Fest presste ich den Sack und saugte am Schwanz. Er jaulte auf und ich spürte, wie sich dicker Schleim in meinen Mund ergoss. Schnell schluckte ich, denn mehr und mehr füllte sich mein Mund, während er bei jedem Zucken seines Schwanzes aufjaulte.
Schließlich hatte er alles verschossen und entspannte sich. Ich leckte den dicken Schwanz sauber, dabei holte ich kniend meinen Schwanz aus der Hose und schon wenig später klebte mein Saft an seinem Bein. Er hatte sich aufgesetzt und interessiert zugesehen. Mit einem Finger strich er etwas Sperma ab und steckte ihn sich mit einem geilen Grinsen in den Mund.
Beim Säubern erzählte er dann, das er bei seiner Frau nicht mehr durfte, sie hatte Angst vor einer weiteren Schwangerschaft, die Geburten waren wohl sehr hart gewesen, bei der zweiten Tochter wäre sie fast gestorben, erzählte er. Nicht einmal im selben Bett durfte er noch schlafen. Meist schlief er im Wohnzimmer.
Er fragte, ob ich bald mal wieder vorbei kommen würde, besonders so lange wie er allein war. Wir verabredeten uns am nächsten Abend.
Als er mir die Tür öffnete war ich erstaunt, denn er war komlett nackt. Schnell schlüpfte ich in die Wohnung und er presste sich an mich. Sein Schwanz stand schnell wieder, ohne das ich etwas gtan hatte. Er streichelte mich und griff mir hart in den Schritt, wo auch mein Harter darauf wartete, ausgepackt zu werden.
Diesmal sank er nach unten und leckte an meiner Stange. Das hätte ich nie vermutet, aber als er fragte: “Du fickst mich?” war ich doch noch mehr erstaunt.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wobei er meinen Schwanz gepackt hielt und wichste. Dort zog er mich aus. Als ich selbst meine Hose herunter schieben wollte, hielt er meine Hand fest: “Ich mache!”
Also ließ ich ihn und wieder, nun auch nackt, verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Das war so geil, fast wäre ich gekommen. Ich hielt ihn auf. Er stand auf und kniete sich auf das Sofa. Das war genau die richtige Höhe. Ich drückte meinen nassen Schwanz an seine Rosette und presste ihn sanft rein. Aber da es ihm rtotzdem weh zu tun schien, verharrte ich in dieser Stellung, bis ich spürte, das er sich etwas entspannte. Dann begann ich, mich ganz langsam vor und zurück zu bewegen. Nach einer Weile stöhnte er im Rhytmus meiner Stöße. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz.
Langsam steigerte ich mein Tempo und sein Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich spürte ich, wie der lange Schwanz in meiner Hand zu zucken anfing und gleichzeitig fühlte ich, wie mein Schwanz von seiner im gleichen Takt pulsierenden Rosette regelrecht gemolken wurde. Ich jaulte auf, als ich spürte, wie Sperma durch meine Leitungen flutete wie geiles Feuer und sich in ihn entlud.
Schnell stieß ich noch ein paar Mal zu, um das geile Gefühl möglichst in die Länge zu ziehen. Dann sank mein Oberkörper auf seinen Rücken und ich roch seinen männlichen Geruch, vermischt mit dem frischen Schweißes.
Als ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihm zog, gab er ein enttäuschtes Geräusch von sich. Er zog mich auf das Sofa und setzte sich auf meinen Schoß. Fest an mich gedrückt genoß er das entspannte Gefühl nach einem Orgasmus.
In den nächsten Wochen ging ich abends immer nach unten. Als dann die Familie wieder kam, trafen wir uns bei mir oben, immer wenn er sich wegschleichen konnte. Sie durften natürlich nichts davon wissen, wenn auch seine Frau Ülce etwas zu ahnen schien, sie sah mich immer etwas seltsam an…
Der Gemüseladen
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