Einer meiner persönlichen LieblingsgeschichtenDie Geschichte stammt vom Autor : Martin_EF
***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************
Der Busfahrer hatte es an diesem Tag wohl nicht sonderlich eilig, jedenfalls kam Stefan recht spät, aber dennoch pùnktlich zur Schule. Als er das Klassenzimmer erreichte, hõrte er durch die Tùr schon vielstimmig grõhlendes Lachen. Die Stimmung war offensichtlich extrem gut fùr einen Montag und Stefan konnte sich denken warum. Er holte tief Luft und õffnete die Tùr.
Kurzfristig trat Stille im Raum ein. Manche starrten ihn an, andere schauten gespielt unauffällig weg. Es bestand nun kein Zweifel mehr, dass man ùber Stefan gelacht hatte. Einige Mitschùler versuchten noch, ihr Lachen zu unterdrùcken, doch bald wurde es wieder laut im Raum.
"War dein Wochenende befriedigend?" fragte Bjõrn scheinheilig und fing an zu lachen. "Das haben wir doch mit eigenen Augen gesehen!" fùgte Rùdiger hinzu, während Stefan zu seinem Platz ging. Unterwegs sah er Marcel selbstherrlich grinsen. Offensichtlich amùsierte er sich gut ùber den Erfolg der von ihm in Auftrag gegebenen Show. "Hast du heute frùh schon gewichst oder bist du schon wieder notgeil?" fragte Marcel.
"Das war mal wieder typisch Mann" warf plõtzlich Kathrin, die Ober-Emanze der Klasse, ein. "Kaum abgespritzt, schon schläft der Kerl ein." fauchte sie weiter. Kathrins scharfe Zunge war in der Klasse durchaus gefùrchtet. "Der hat noch nicht mal seine Wichse weggewischt vorm Einschlafen. Männer sind echt Schweine."
Stefan suchte verzweifelt nach Worten, doch gegen Kathrin konnte er nicht ankommen, das wusste er. Doch der Zufall meinte es gut, denn ausgerechnet Stefans Erzrivale Bjõrn kam ihm – wenn auch hõchst unfreiwillig – zur Hilfe. "Hey, Kathrin, vergiss doch den dummen Versager. Du kannst mich haben, Mr. Superlover persõnlich." prahlte Bjõrn und versuchte zu allem Überfluss, seinen Arm um Kathrin zu legen.
Eine so plumpe Anmache war natùrlich eine Todsùnde. Kathrin schnappte kurzerhand Bjõrns Arm, verdrehte ihn mit einem gekonnten Griff aus ihrem "Selbstverteidigung fùr Frauen" Training und drùckte Bjõrns Kopf auf Stefans Tischplatte. "Ach Bjõrn, Schatzi" flõtete Kathrin sùölich-ironisch "ich kenne mehrere Frauen, die mal auf dich reingefallen sind. Zum ‘Mr. Superlover’ fehlen dir ja wohl etliche Zentimeter."
Erneut brach die Klasse in schallendes Gelächter aus. Stefan genoss den Anblick, wie sich Bjõrns Gesicht tiefrot verfärbte. Wie schnell sich das Blatt doch wenden kann.
"Kõnnen Sie den Kampf um die Gleichberechtigung der Frau bitte in der groöen Pause fortsetzen? Wir haben jetzt Mathematik." tõnte es plõtzlich vom Pult. Mathelehrer Schulze hatte den Raum betreten. "Meinetwegen" raunzte Kathrin zurùck und lieö Bjõrn los. Während der Mathestunde musste Stefan mehrmals zu Bjõrn hinùberschielen und sich an dessen noch immer knallrot leuchtenden Ohren erfreuen.
Eigentlich kam Stefan ganz gut mit der Situation klar, viel besser, als er selbst erwartet hatte. Ein kleines Problem stellte Rùdiger dar, der auch ohne Marcels Steuerung begeistert in die Geschichte einstieg. So hatte Rùdiger fùr sich ein neues Spiel entwickelt. Immer, wenn Stefan in der Pause pinkeln musste, kùndigte Rùdiger seinen Kumpels an, beim Ständer-Stefan eine Erektionskontrolle durchfùhren zu wollen.
Auf Toilette verlangte Rùdiger dann von Stefan, seine Geschlechtsteile vorzuzeigen. Allein durch die Ankùndigung wurde Stefan so erregt, dass er bei der Kontrolle immer einen Steifen hatte, was Rùdiger dann stolz auf dem Schulhof verkùndete. Manchmal schauten auch einige von Rùdigers Freunden bei der Kontrolle zu.
Allerdings stõrte das Stefan nicht sonderlich. Es machte ihm ja wirklich Spaö, seinen steifen Schwanz vorzuzeigen. So viel hatte er durch Marcels Spielchen ùber sich selbst gelernt. Und auöerdem war Stefan ùberzeugt, dass Rùdiger ziemlich schnell das Interesse an diesem albernen Spiel verlieren wùrde. Insgesamt hatte Stefan seine Situation ganz gut im Griff, wie er selbst glaubte.
Doch genau dieses falsche Gefùhl von Selbstsicherheit sorgte dafùr, dass Stefan zum Donnerstag einen schweren taktischen Fehler beging, der ihn vor eine ganze Reihe neuer Herausforderungen stellen sollte.
Stefan hatte ùberlegt, ob er beim Sport am Donnestag wieder duschen soll. Es wùrde ja sehr feige aussehen, wenn er nach der groöen Vorstellung der letzten Sportstunde jetzt kneifen wùrde. Und jeder wùrde denken, er hätte Angst, wieder einen Steifen zu kriegen, oder wùrde sich gar schämen. Er mùsste ja diesmal nicht extra eine absichtliche Erektion herbeifùhren. Und wenn es versehentlich doch passiert wäre das Aufsehen beim zweiten Mal gewiss geringer als beim ersten Mal.
So nahm Stefan wieder Duschzeug mit und belegte wie selbstverständlich den Platz weit weg vom Duschraum. Nach dem Sport zog er sich sofort vollkommen nackt aus und nahm nur eine Flasche Duschgel in die Hand. Dann machte sich Stefan selbstbewusst auf den Weg durch den Umkleideraum zum Duschraum.
"Na, du Perverser, zeigst du uns wieder deinen Ständer?" lästerte Rùdiger mit ironischem Unterton.
"Wenn du mich ganz lieb darum bittest." gab Stefan zurùck und genoss Rùdigers verblùfften Gesichtsausdruck. Mit etwas Selbstbewusstsein und etwas Ironie hatte Stefan gelernt, Angriffe und peinliche Situationen zu entschärfen. Allerdings merkte Stefan auch, wie Rùdigers Bemerkung im Unterbewusstsein wirkte, denn er kannte das Gefùhl nur zu gut, wie das Blut den Weg in seinen Penis fand. Während Stefan unter der Dusche stand hõrte er mehrfach seinen Spitznamen "Ständer-Stefan", und die Wirkung war, dass er seiner Rolle gerecht wurde.
Die Vergrõöerung von Stefans Glied war unùbersehbar. "Jetzt kommt er gleich hoch!" plärrte Tobias durch den Duschraum und mit den nächsten Herzschlägen richtete sich Stefans Schwanz mit der inzwischen halbfreien Eichel vollständig auf. Unter schallendem Gelächter entblõöte sich die Eichel nun vollständig.
Das Lachen stõrte Stefan nicht mehr, er genoss es sogar, wie er mit verstohlenen Blicken gemustert wurde. Nach dem Duschen ging Stefan zurùck in Richtung Umkleideraum. Seinen steifen Penis, der kerzengerade vor ihm steil aufragte, trug er fast mit Stolz vor sich her. Immerhin bescherte ihm das erregte Glied eine Aufmerksamkeit und Bewunderung, die er sich anders bislang nicht verschaffen konnte.
"Hey Stefan, hier!" hõrte Stefan die Stimme seines Erzrivalen Bjõrn, als er wieder den Umkleideraum betrat. Automatisch drehte sich Stefan in Bjõrns Richtung und wurde plõzlich durch ein grelles Blitzlicht geblendet.
"Gestochen scharf. Echt klasse." triumphierte Bjõrn während er das rùckseitige Display einer Digitalkamera betrachtete. Im Hintergrund tõnte Marcels albernes Lachen. Rùdiger drängte sich hinter Bjõrn und schaute neugierig ùber dessen Schulter.
"Der schaut richtig blõd aus der Wäsche." stellte Rùdiger belustigt fest.
Bjõrn legte nach: "Ich wollte nur mal meine neue Digicam ausprobieren. Du hast ja bestimmt nichts dagegen." Ein wirklich fieses Grinsen zog sich ùber Bjõrns Gesicht.
Durch Stefans Kopf schossen spontan unzählige Mõglichkeiten, welche Dummheiten und Gemeinheiten Bjõrn mit diesem Bild anstellen kõnnte. Aber was sollte Stefan tun? Bjõrn verprùgeln und ihm die Kamera wegnehmen? Das wùrden Marcel und Rùdiger verhindern. Die Hände schùtzend vor die Geschlechtsteile halten? Das wùrde nicht nur verklemmt und feige wirken, es wùrde auch das bereits gemachte Bild nicht wieder lõschen. Also versuchte Stefan, so cool wie mõglich zu bleiben.
"Aber nein, Bjõrn. Ist ja eine ganz normale Sache, wenn gesunde junge Männer ab und zu mal einen Ständer haben. Das darf ruhig jeder sehen, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter." sagte Stefan so lässig er es in dieser Situation noch konnte und ging langsam weiter auf seinen Platz zu. Doch das zweite Blitzlicht zuckte nur wenige Augenblicke später durch den Raum.
"Von der Seite macht sie auch voll scharfe Bilder." rief Bjõrn. "Und der Ständer hebt sich so schõn vom Hintergrund ab."
Stefan versuchte Bjõrn so gut wie mõlich zu ignorieren. Gleich wùrde er sein Handtuch nehmen und sich beim Abtrocknen unauffällig und elegant vor Bjõrns Kamera verbergen. Allerdings gab es ein Problem: Stefans Platz war leer. Verdutzt starrte Stefan auf die Stelle, wo vor dem Duschen seine Tasche, seine Klamotten und sein Handtuch gelegen hatten.
"Keine Angst, ist alles noch da. An einem sicheren Platz so zu sagen." kùndigte Bjõrn an und sein breites Grinsen wurde noch teuflischer. "Du kriegst deine Sachen gleich wieder." Bjõrns Augen funkelten. "Gleich nach dem Abspritzen." fùgte Bjõrn hinzu und schaute Stefan erwartungsvoll an.
Nun war Stefan wirklich verblùfft. Er stand ganz allein in seiner Ecke. Einige Jungs ignorierten die Szene und zogen sich an, um zu gehen. Die anderen scharten sich hinter Bjõrn, um nicht selbst versehentlich in ein peinliches Bild zu geraten. Stefan sah keine andere Mõglichkeit, als das Spiel mitzuspielen. Zumal Stefans Schwanz immer noch steinhart war und ihn der Gedanke auch insgeheim sehr stark erregte, ausgerechnet dem Rivalen Bjõrn so hilflos und erniedrigend ausgeliefert zu sein.
"Stell’ einen Fuö�auf die Bank und dreh’ das Becken schõn zur Kamera. Und lächle mal schõn. Man soll auf den Bildern sehen, wie gerne du deinen Ständer herzeigst." kommandierte Bjõrn. Zõgerlich nahm Stefan die gewùnschte Stellung ein. Nun dirigierte ihn Bjõrn also wirklich wie ein Regisseur einen billigen Pornodarsteller. Doch Stefan fùhlte zugleich, wie sein Schwanz vor Geilheit und Erregung zitterte. Stefan spùrte ein Kribbeln am ganzen Kõrper als Bjõrn erneut auf den Auslõser der Digicam drùckte.
"Braver Junge!" spottete Bjõrn. "Und jetzt leg’ mal die Hand schõn hinter den Sack und zieh die Haut mit dem Daumen schõn straff, damit man die Eier besser sieht." befahl Bjõrn.
Stefan folgte brav der Anweisung. Sein Hodensack war ganz lang und weich von der heiöen Dusche. Er schaute nach unten und war selbst ùberrascht, wie deutlich man jetzt die Konturen der beiden Hoden unter der dùnnen weichen Haut erkennen konnte.
"Du sollst in die Kamera lächeln, nicht nach unten glotzen!" schnauzte Bjõrn und sobald Stefan wieder in die Kamera lächelte zuckte das Blitzlicht. "Die Hand bleibt so. Lächeln brauchste jetz’ nich’, das wird eine Nahaufnahme."
Stefan sah, wie sich das Zoom-Objektiv verstellte und der nächste Blitz seinen nackten und erregten Kõrper beleuchtete.
"Wart’ mal." schaltete sich plõzlich Rùdiger ein, der sich mittlerweile weitgehend angezogen hatte. "Du solltest auch mal ein Detailbild mit Vergleichsmaöstab machen, falls mal jemand wissen will, wie groö�Stefans Dinger sind." Mit diesen Worten holte Rùdiger ein Lineal aus der Schultasche und hielt es neben Stefans linken Hoden. "Aber von mir kommt nix auf’s Bild." ergänzte er in Bjõrns Richtung.
"Keine Sorge." beruhigte Bjõrn. "Da kommt nur Stefans Gehänge mit der oberen Hälfte der Skala drauf." Ein kurzes grelles Zucken und Bjõrn grinste zufrieden das Display seiner Digicam an. "Perfekt!" lobte er sich selbst.
"Wir sollten das auch mit seinem Ständer machen." empfahl Rùdiger, ganz begeistert von seiner eigenen Idee.
"Ja, Klasse. Los Stefan, her zu mir. Schwanz waagerecht nach vorne biegen. Und jetzt nimm’ das Lineal und halt’ es oben drauf. Soll ja eine objektive Messung werden." Stefan tat, was von ihm verlangt wurde und es erregte ihn sogar, als Bjõrn sich mit der Digicam ùber Stefans Schulter beugte, um ein gutes Bild zu bekommen. Die demùtigende Berùhrung durch Bjõrns angezogenen Kõrper auf der nackten Haut brachte Stefan fast zum Abspritzen. "Na ja, mit 17 cm bist du aber hõchstens Durchschnitt." lästerte Bjõrn, als er das Beweisfoto schoss.
"Jetzt nochmal das Lineal an der Wurzel quer rùber." dirigierte Bjõrn. "Ui, nur 4 cm breit. Sieht ohne Maöstab echt grõöer aus." spottete Bjõrn erneut, als er auch dieses Bild auf den Speicherchip seiner Kamera bannte.
"Liegt wohl an seinen schmalen Hùften, dass das viel grõöer aussieht." lachte Rùdiger.
"War eine tolle Idee." lobte Bjõrn, als er Rùdiger das Lineal zurùckgab. "Ist vielleicht nochmal nùtzlich, wenn man beweisen kann, dass der Kerl gerade mal so einen Durchschnittspimmel hat." kommentierte Bjõrn stolz. "Und jetzt auf die Bank mit dir!" befahl Bjõrn. "Hinsetzen, Fùöe links und rechts neben dem Kõrper auf die Bank und Beine schõn spreizen, damit man alles sieht. Hände hinter den Kopf und lächeln!"
Stefan fand diese Stellung sehr erniedrigend, sein Intimbereich võllig schutzlos der Kamera und den Blicken der Mitschùler ausgeliefert. Der Vorsaft floss am zitternden Ständer herab, während Bjõrn die Kamera neu einstellte. Dann endlich der Lichtblitz, den Stefan am ganzen nackten Kõrper zu fùhlen glaubte.
"Jetzt spiel’ an dir rum. Überall, auöer Schwanz und Eier. Und denk’ an die Kamera." forderte Bjõrn.
Wie kõnnte Stefan die Kamera vergessen. Aber inzwischen hatte die Geilheit Stefans logisches Denken võllig ùberwunden. Stefan wollte sich vor Bjõrn präsentieren, er wollte seine Geschlechtsorgane fùr Bjõrn und seine Kamera präsentieren und Bjõrn auch beim Hõhepunkt alles ganz genau zeigen. Stefan streichelte willenlos seine nackte Haut und lieferte Bjõrn eine Show, so gut er nur konnte. Langsam begann er zu hecheln. Jeder Lichtblitz aus Bjõrns Kamera war wie ein kleiner Orgasmus fùr Stefan.
"Ja, gib mir alles. Zeig’ mir deinen Durchschnittspimmel. Braver Junge! Jetzt massier’ deine Eier und zeig deinem Lieblingsfreund, wie sehr es dich aufgeilt, wenn er dich fotografiert." erniedrigte Bjõrn den durch seine sexuelle Erregung willen- und wehrlosen Stefan weiter.
Das war fùr Stefan der letzte Reiz. Ohne sein Glied berùhrt zu haben erreichte Stefan den Hõhepunkt. Eine beeindruckende Samenfontäne spritzte aus der prallen Eichel, während Bjõrns Kamera mit hõchstmõglicher Bildfrequenz alles dokumentierte. Stefan hõrte sich selbst stõhnen, ohne absichtlich dazu beizutragen. Auch die zweite Fontäne schoss unkontrolliert in die Luft und klatschte auf Stefans flachen Bauch.
"Der geht ja voll ab." konnte sich Rùdiger als Kommentar nicht verkneifen, während Stefan weiter von seinem Orgasmus geschùttelt wurde und seinen ganzen Oberkõrper mit Sperma bespritzte.
Acht kräftige Schùbe seiner Samenflùssigkeit spritzte Stefan ùber seinen Oberkõrper. Eine ganze Weile saö�er noch zitternd und mit zuckendem Penis auf der Bank und schnappte nach Luft. Danach legte sich Stefan mit dem Rùcken längs auf die Bank, um sich von dem gewaltigen Orgasmus zu erholen.
Bjõrn machte noch einige Bilder von allen Seiten, wie das Glied des vollgespritzen Jungen langsam erschlaffte. Danach packte er die Kamera ein und zog seine Jacke an.
"Krieg’ ich jetzt meine Sachen wieder?" fragte Stefan, der sich halbwegs erholt hatte.
"Nõ!" entgegnete Bjõrn frech. "Du hast die Abmachung nicht eingehalten, Du Versager."
"Wieso?" fragte Stefan beunruhigt. "Ich habe abgespritzt und du hast es fotografiert."
"Aber du hast mit dem Abspritzen nicht auf mein Kommando gewartet. War reines Glùck, dass ich schnell genug war um alles abzulichten." entgegnete Bjõrn.
"Von Kommando war nie die Rede! Mensch, du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Du hast doch bekommen,was du wolltest." versuchte Stefan die Situation zu retten.
"Ich kõnnte dich schon so zurùcklassen." grinste Bjõrn. "Aber als Kompromiss verrate ich dir, dass deine Klamotten drauöen in der Ecke der Sporthalle stehen, gleich links. Holen musst du sie aber selbst."
Stefan schob vorsichtig den Kopf durch die Tùr des Umkleideraums. Tatsächlich stand etwa 20m entfernt in der Ecke seine Tasche mit den Klamotten. Stefan ùberlegte, ob er noch weiter mit Bjõrn streiten sollte. Die Gefahr, noch von jemandem gesehen zu werden, war gering. Der Sportlehrer sah keine groöe Veranlassung, volljährige Schùler noch zu beaufsichtigen und war um diese Zeit oft schon im Lehrerzimmer, um seine Aktentasche zu holen. Und der Hausmeister wùrde erst am Ende der Pause kommen, um abzuschlieöen.
Kurzentschlossen riss Stefan die Tùr ganz auf und hechtete zu seinen Sachen. Trotz der geringen Gefahr empfand es Stefan als ziemlich peinlich, nackt und spermaverschmiert am Rand der Halle entlangzurennen. Das Grõhlen der anderen Jungs machte die Lage nicht unbedingt angenehmer. Er sammelte seine Sachen auf so schnell er konnte und sprintete zurùck zum Umkleideraum.
Während die anderen Jungs langsam gingen, reinigte sich Stefan so schnell er konnte, zog sich an und beeilte sich, die Halle zu verlassen, bevor der Hausmeister kam.
Drauöen vor der Halle stand noch Marcel. "Na, du bist ja ein Schwein." stellte er fest. "Zeigst allen deinen Ständer, lässt unanständige Fotos von dir machen, rennst nackt durch die Sporthalle und das alles kostenlos. Und Spaö�hattest du offensichtlich auch dabei."
"Soll das heiöen, ich kriege keine 100 Euro fùr die Aktion?" fragte Stefan verwirrt.
"Hab’ ich gesagt, du sollst heute nackt duschen? Hab’ ich gesagt, du sollst einen Steifen kriegen? Hab’ ich gesagt, du sollst dich wie ein billiger Pornodarsteller ablichten lassen?" fragte Marcel scharf.
"Nein, aber….. ich dachte…. und weil der Bjõrn doch dein Kumpel is’…. und so…" stammelte Stefan irritiert.
"Halt’s Maul." schnauzte Marcel. "Und weil ich jetzt weiö, wie viel Spaö�du daran hast, deinen Steifen õffentlich vorzuzeigen, wird es in Zukunft sehr viel schwieriger fùr dich, bei mir noch Taschengeld zu verdienen." erklärte Marcel ungerùhrt.
"Aber Marcel, kõnnen wir nicht weiter wie bisher…?" fragte Stefan schùchtern.
"Im Leben bekommt man nichts geschenkt. Ich bezahle doch nicht fùr deinen Spaö. Geld zu verdienen ist sehr hart, das wirst du bald zu spùren bekommen." drohte Marcel und wandte sich von Stefan ab.
Stefan ärgerte sich ùber sich selbst. Durch diese dumme Aktion war Erzrivale Bjõrn im Besitz von Bildern, die er ohne Zweifel bei passender Gelegenheit zu Stefans Nachteil einsetzen wùrde. Vor den anderen Klassenkameraden hatte er sich lächerlich gemacht. Und noch dazu konnte er sich sicher sein, dass Marcels ohnehin schon verrùckte Ideen in Zukunft noch schlimmer werden. Und trotzdem, der eben erlebte Orgasmus war doch absolut groöartig. Grùbelnd machte sich schlieölich auch Stefan auf den Weg zum Bus.