Der Farmer

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Was tue ich hier bloß? Seit ich in diesem kleinen Nest im Süden wohne und das erste Mal Farmer John Miller gesehen habe, bin ich hin und weg. Diesen großen, kräftigen und äußerst attraktiven Mann wollte ich unbedingt in meine Sammlung von erfolgreichen Liebschaften aufnehmen. Jede Frau zwischen 16 und 60 Jahren hier im Ort wollte das. Einige sollen es ja sogar schon geschafft haben mit ihm zu schlafen. Meine Gier nach ihm wuchs jedes Mal, wenn ich seine tiefe, warme Stimme hörte.
Ich stehe also hier in der Umkleidekabine des einzigen Klamottenladens weit und breit und lausche dem Gespräch zwischen ihm und der Verkäuferin Lara. Sein angenehmer Bass, erzeugt ein wundervolles Kribbeln in meinem Unterleib. Ich spüre, wie ich weiche Knie bekomme und es ganz warm und feucht zwischen meinen Schenkeln wird. Unwillkürlich schiebe ich meine Hand auf meinen Venushügel und reibe an meinen Schamlippen. Dass ich gerade einen funkelnagelneuen Slip anhabe, der noch nicht einmal bezahlt ist, stört mich dabei gar nicht. Ich schließe meine Augen und sehe Farmer John vor mir. Unermüdlich reibe ich an meiner Muschi und wünsche mir, dass das Gespräch noch ein Weilchen andauern möge. Was würde ich darum geben, wenn er mich jetzt bemerkt, mich in meiner grenzenlosen Geilheit so sieht und mir es hier und gleich so richtig ordentlich besorgt.
Es bleibt vorerst ein Traum, denn er verlässt den Laden.
Lara kommt um sich zu erkundigen ob alles passt. Ihr breites Grinsen verrät, dass sie meine Situation erkannt hat. Ohne Hemmung plaudert sie drauf los: „Ist er nicht ein toller Typ, ein toller Farmer, jede Frau ist heiß auf ihn, Schätzchen. Ich habe ihm ja auch schon mal einen geblasen. Nur so zum Spaß, weil ich Lust dazu hatte und mächtig geil war. Zum Erntedankfest bin ich mal mit ihm Geisterbahn gefahren und da kam es halt so über mich. Sein Schwanz ist nicht besonders groß aber sehr kräftig, wie der ganze Kerl eben. Und wir mussten zwei mal fahren bevor er kam und ich seinen Samen schmecken konnte.&#034 Jede Einzelheit ihres Treffens mit ihm sc***dert sie mir haarklein und ich spüre schon wieder die Feuchte in meiner Muschi. Mein Wunsch mit Farmer John zu schlafen wächst. Nein ich will nicht nur mit ihm schlafen, sondern hemmungslosen Sex. Er soll mich nach Strich und Faden durchvögeln. Ich will ihn an meinem ganzen Körper spüren. Ich will seinen Schwanz sehen, fühlen und schmecken. Ich halte mich für ihn bereit.
Doch leider dauert alles viel länger als ich mir wünsche. Zu selten komme ich in seine Nähe, um auf mich aufmerksam zu machen. Tja und schließlich wohnt er auf der anderen Seite des Waldes.
Als ich zu Hause ankomme, schmeiße ich all meine Einkäufe aufs Bett, hole meinen Vibrator und muss mich selbst befriedigen. Zu stark ist im Moment mein Verlangen nach Sex. Leise summt der Vibrator vor sich hin. Ich schiebe ihn langsam zwischen meine Schenkel. Es durchzuckt meinen ganzen Körper, als ich den Kitzler berühre. Wollüstig räkle ich mich hin und her. Jede Bewegung genieße ich in vollen Zügen.
Schon spüre ich die ersten Anzeichen eines Orgasmus. Wild reibe ich den Vibrator an meiner Muschi, bis mich eine Welle der Entspannung durchflutet. Mit zittrigen Fingern ziehe ich den Vibrator über meinen heißen Körper und stecke ihn mir in den Mund. In Gedanken halte ich des Farmers Pimmel in meinen Händen und lecke ihn sauber. Hoffentlich schmeckt sein Schwanz genauso süß wie meine Muschi.
Doch leider spüre ich noch keine Erleichterung in meinem Verlangen. Noch immer kribbelt es in meinem Unterleib. Ich beschließe, es mir ersatzweiße von meinem Nachbarn besorgen zu lassen. Ich weiß, dass Fred ganz heiß auf mich ist und er sicher nichts gegen einen Quickie einzuwenden hat. Ich schlüpfe in mein kleines Schwarze Minikleid und schleiche mich still und leise zu seinem Haus gegenüber. Durch die Verandatür gelange ich in sein Wohnzimmer und stehe auch schon vor ihm. Er schaut mich verdutzt an. „Hi Fred, ich dachte mir, du hast noch nichts vor heute abend und möchtest meinen tollen Körper bewundern.“ Mit einer streichzarten Geste schiebe ich mein Kleid etwas hoch und gebe ihm einen kurzen Augenblick meine nackte Muschi zu sehen.
„Na klar, und ob ich will.“ Langsam, Hüfte schwingend gehe ich auf ihn zu und beuge mich zu ihm herunter, küsse ihn flüchtig auf die Stirn. Ich gewähre ihm so Einblick auf mein Dekollte. Vielleicht kann er ja sogar bis zu meinem Bauchnabel schauen, aber das soll er ja auch. „Etwas Musik wäre nicht schlecht, und weniger Licht, die Nachbarn müssen uns nicht unbedingt zusehen können.“ Fred legt eine CD in die Anlage und löscht das Licht fast vollständig. Ich sehe nur noch seinen Schatten und gehe auf ihn zu. „So ist es besser“ flüstere ich in sein Ohr, umarme und küsse ihn. In Gedanken bin ich wieder bei John. Seine Hände streicheln meine Beine. Zärtlich schiebt er sie mir unter das Kleid und massiert meinen Hintern. „Du hast ja gar nichts drunter du kleines geiles Luder.“
„Tja, dafür hast du zu viel an.“ Ich knöpfe sein Hemd auf und spüre die Haare auf seiner Brust. Ich lehne mich an ihn, während er seine Hose und seinen Slip auszieht. Fred kniet sich nieder und haucht einen Kuss auf meine Scham. „Setz dich, ich will deine Muschi lecken, will deinen Saft schmecken.“ Wortlos lasse ich mich aufs Sofa nieder und lege meine Beine auf seine Schultern. Sein Kopf versinkt zwischen meinen Schenkeln. Sofort spüre ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Es durchzuckt mich wie ein Blitz, einfach himmlisch. Besser als jeder Vibrator. Fred saugt, leckt und schmatzt so gekonnt, dass es mir schon wieder kommt. „Hör bloß nicht auf“ stöhne ich hervor. „Mach weiter, gleich kannst du mein Saft schlürfen.“ Unermüdlich massiert seine Zunge meinen Kitzler.
„Oh ja.“ Ich presse meine Schenkel an seinen Kopf und genieße jeden Kuss auf meine Schamlippen. „Trink mich leer, lass keinen Tropfen übrig.“ Es spricht die blanke Geilheit aus mir. Der Gedanke an Farmer John macht mich rasend. „Mach meine Muschi leer und dann fülle sie wieder mit deinem Saft. Gib mir alles.“ Darauf hat Fred nur gewartet. Er küsst meinen Körper von unten nach oben, spreizt meine Beine und schiebt seinen Schwanz in meine schlüpfrige Spalte. Langsam und genussvoll beginnt er mich zu bumsen. Ich genieße jeden Stoß. Mit meinen Beinen umschließe ich seine Hüften um ihn so tiefer in mir zu spüren. Mit jedem Stoß wird er schneller und schon schießt sein Samen in mein Innerstes. So plötzlich wie er seinen Orgasmus hatte, hält Fred einfach inne. Sein Schwanz steckt noch immer in meiner Muschi, aber er bewegt sich nicht mehr. Fred massiert sanft meinen Busen.
„Dreh dich bitte mal um, ich will dich von hinten nehmen so lange mein Penis noch standhaft ist. Zeig mir deinen knackigen Po.“
Fred schiebt seinen Schwanz von hinten in mich rein. Ich knie vor ihm und werde mir erst jetzt bewusst, dass ich ja noch mein Kleid anhabe. Ach egal, schließlich ist mein kleines Schwarze ja dafür da, kurz wie ein Minirock, hauchzart wie ein Negligee. Ich werde wohl auch John damit überraschen. Langsam läuft Freds Samen an meinen Schenkeln hinunter. Ich schiebe meine Hand auf meine Scham und reibe mir selbst den Kitzler. Fred zieht sich etwas zurück. Dann spüre ich seine feuchte Schwanzspitze auf meinem Anus .Oh, warum auch nicht, schieb mir deinen Lustschwengel ruhig in den Hintern. Mein Vibrator kitzelt mich da auch oft genug. Er dringt vorsichtig da ein, nicht tief, langsam und gefühlvoll.
Fred wird müde. Sein Schwanz hat spürbar an Härte verloren.
Ich wiege den halbschlaffen Pimmel in meiner Hand, massiere ihn sanft. Die meisten Kerle stehen darauf, wenn man auch die erschöpften und schlaffen Schwänze liebkost.
„Es ist Zeit, ich muss nach Hause.“ Ich lasse Fred allein in seinem Bett und verschwinde so leise wie ich gekommen bin. Sein Samen läuft an meinen Beinen herunter als ich über die Straße laufe. Doch es ist dunkel und mich sieht keiner.
Der nächste Morgen beschert uns strahlenden Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Ich ziehe meinen blauen Minirock an, streife mein bauchfreies weißes Top über, schwinge mich auf mein Fahrrad und radle zu dem kleinen See am anderen Ende des Ortes. Ein warmer Wind streichelt meinen Körper. Noch ist der Sattel kühl an meinem Po, denn auch heute trage ich wieder keinen Slip. Außer dem Sheriff treffe ich keine Menschenseele. Leise pfeift er mir hinterher. Er hat wohl meinen nackten Arsch gesehen. Ich radle einfach weiter, durch den Wald und bin bald an dem kleinen, klaren Gewässer. Ich ziehe mich aus und steige langsam in das kühle Nass. Herrlich, mit langen Zügen schwimme ich in die Mitte des Sees. Ich drehe mich auf den Rücken und lasse mich einfach treiben. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Wasser und tanzen auf meiner Haut. Plötzlich hält ein Auto auf dem Weg. Eine Wagentür fällt ins Schloss. Eine Mischung aus Angst und Neugier treibt mich zum Ufer. An Land angekommen, steht der Sheriff vor mir.
„Ein wirklich traumhafter Körper, straffe Brüste, ein wohlgeformter Hintern, doch leider ist hier nackt baden verboten.“
„Ach, seien sie doch mal nicht so. Außer mir ist doch weit und breit keiner zu sehen. Zumindest keiner der Anstoß an meiner Nacktheit nehmen könnte.“ Ich lächle den Sheriff freundlich an und lasse meine Zunge über meine Lippen gleiten. Ich schließe meine Schenkel und verstecke etwas meine Muschi. Dabei streichle ich mit meinen Fingern über meinen Körper.
„O.k. Ich drücke noch mal ein Auge zu. Ich will kein Spielverderber sein. Doch hier baden oft Kinder. Etwa zwei Meilen weiter hinten, kurz vor Millers Farm gibt es noch einen See, da kommen die Kinder nicht hin, da können sie nackt baden so oft und so lange sie wollen. Kommen sie ich fahre sie hin.“
Gesagt, getan. Er bugsiert mein Rad in seinen Kofferraum während ich mich anziehe und schon fahren wir los. Das Top klebt an meinem nassen Körper, sodass mein Busen durchschimmert. Der Sheriff blinzelt immer wieder zu mir herüber. Seine Blicke ziehen mich aus, bleiben öfter auf meinen Schenkeln haften. Ich genieße es auf diese Art begehrt zu werden. Ich liebe es wenn Männer meinen Körper bewundern.
Wir reden kein Wort. Wortlos hievt er auch mein Rad heraus und lehnt es an den nächsten Baum.
„Danke.“
„Schönen Tag noch. Ach ja, es wäre schön, wenn wir uns mal wieder begegnen würden wenn ich mehr Zeit habe. Ich weiß ja nun, wo sie baden gehen.“
Als der Sheriff weg ist, habe ich Zeit mir den Ort näher zu betrachten.
Auf der gegenüber liegenden Seite begrenzen kleine Felswände den See. Eine Lichtung zu meiner linken, ansonsten Wald, Wald und noch mal Wald. Einfach idyllisch. Ich lege mich ins feuchte Moos und döse vor mich hin. Erst die heiße Mittagssonne lässt mich noch mal ins Wasser steigen. Das kühle Wasser umspült meinen Körper. Da kommt mir eine gute Idee. Der See liegt ziemlich nah an Johns Farm. Ich könnte ihm ja einfach so einen Besuch abstatten, wenn ich schon mal hier bin. Nackt wie ich bin radle ich los. Schnell trocknet der Sommerwind meinen Körper und mein Haar. Schon bald kann ich das Haus in der Ferne sehen. Ich ziehe meine Sachen wieder an. Schließlich will ich nicht mit der Tür ins Haus fallen, oder doch?
Und dann sehe ich ihn. Er sitzt auf seiner Veranda, trinkt ein Bier und genießt die Sonne. Sein Gesicht ist unter einem Strohhut versteckt, sodass er mich nicht sehen kann. Erstaunlicherweise trägt er ein blau kariertes Arbeitshemd, aber er sieht einfach toll aus.
Leicht nervös trete ich vor ihn hin. „Hallo, ich war gerade hier in der Nähe, unten am See, ich dachte ich sag mal hallo, und wollte mal sehen…“ Ach was soll es. „Ich will Sex, hemmungslosen Sex, nur deswegen bin ich hier.“ Ich knie mich vor John nieder öffne seine Hose, hole seinen Schwanz heraus und beginne ihm einen zu blasen. Genüsslich sauge und lecke ich den immer härter werdenden Penis. Nebenbei öffne ich sein weiches Flanellhemd und kraule seine leicht behaarte Brust. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und kann es kaum erwarten, seinen kleinen dicken in mir zu fühlen. Ich steige hoch und setze mich auf ihn, küsse ihn und stülpe meine Muschi über seine Eichel. Langsam dringt er in mich ein. Ich lasse meine Hüfte kreisen und presse immer wieder meine Schamlippen zusammen, um das herrliche Gefühl zu intensivieren. Es ist himmlisch, einfach unbeschreiblich. Seine starken Hände streicheln über meinen Po und massieren ihn sanft, schieben mein Top hoch und meine Brüste kommen zum Vorschein die er mit seinen Lippen liebkost. John saugt sich an meinen Nippeln fest. Ich lasse meine Hüfte schneller tanzen.
„Hab ich das schönste schon verpasst?“
Ich weiß nicht, wie lange uns Lara schon zugesehen hat, aber John scheint nicht sehr überrascht. Er streckt seine Hand aus und begrüßt Lara mit einem flüchtigen Kuss. Auch mich begrüßt Lara mit einem Kuss. Es ist aber kein flüchtiger Kuss, sondern ein langer intensiver Zungenkuss, wie er unter Verliebten üblich ist. Lara kann das so gut, dass ich das Gefühl habe noch geiler zu werden. Für einen Moment konzentriere ich mich auf dieses Gefühl.
„Komm schon, zieh dich aus.“ John´s sonore Stimme unterbricht unser kleines Intermezzo. Lara entblößt sich während ich weiterhin auf John sitze und seinen Schwanz in meiner Muschi spüre.
Lara setzt sich hinter mich auf seine Knie, drückt ihren nackten Körper an meinen, massiert meinen Busen und küsst mit erneut heiß und innig. Für einen Moment hatte ich John und meinen Ritt auf ihm vergessen. Ich verspürte das Verlangen an Laras Muschi zu lecken.
Als ob sie Gedanken lesen konnte, zog sie mich sanft von John runter, legte sich auf die Veranda und spreizte ihre Beine. Ich vergrub meine Kopf zwischen ihren Schenkel und lies meine Zunge auf ihren Schamlippen tanzen, steckte sie tief in ihre Muschi oder streichelte ihren Kitzler. Lara massierte sich selbst ihren Busen und John schaute uns, seinen Schwanz in der Hand haltend, erheitert zu.
Nach einer Weile kniete er sich hinter mich und schob mir erneut seinen dicken harten Schwanz in mein Innerstes. Mit langsamen sanften Stößen drang er immer tiefer in mich ein, während ich Lara voller Inbrunst leckte. So hatte ich mir ein erstes Treffen mit John zwar nicht vorgestellt, aber es ist einfach traumhaft und kommt meinen sexuellen Sehnsüchten sehr entgegen. Ich kann meinem Verlangen freien Lauf lassen und einfach nur genießen.
Plötzlich zog sich John etwas zurück, hielt in seinen Bewegungen inne. Er zögert einen Orgasmus hinaus, was ich zwar schade finde aber durchaus verstehen kann. Zu gern hätte ich seinen pulsierenden Penis und seinen Samen in mir gespürt.
Stattdessen drehte mich Lara auf den Rücken und veränderte ihre Position nun so, dass wir uns gegenseitig lecken konnten. Sie kniete mit ihrer Muschi über mir, hob meinen Po etwas an und steckte mir ihre Zunge in meine Spalte. Lara kann nicht nur hervorragend küssen, sondern auch vorzüglich lecken. Ein Genuss.
Nachdem sich John etwas erholt hat, kniete er sich wieder zu uns. Dieses Mal schob er seinen Schwanz in die Muschi von Lara. Vorsichtig nahm ich den steifen Penis in meine Hand und massierte ihn. Mit meiner Zungenspitze leckte ich abwechselnd über den Kitzler von Lara und seinen Schaft, kitzelte seine Eichel, um dann erneut den Schwanz in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Mit der Hand konnte ich gut beeinflussen, ob der Penis in meinen Mund kam oder in Lara eindrang. Doch ich will seinen Schwanz in meiner Muschi haben, will seine Bewegungen spüren und seinen Samen in mir aufnehmen. Also dirigiere ich John auf den Rücken, knie mich über ihn und lasse seinen Penis in mich gleiten. Lara steigt über seinen Kopf, lässt sich ihre Muschi lecken und küsst mich dabei. Ich reite auf John, küsse Lara, spüre den zuckenden Schwanz tief in meinem Inneren.
Wohlig warm ergießt sich John in mir. Ich presse meine Schamlippen zusammen um dieses Gefühl zu verstärken, genieße jeden Stoß. Dann durchflutet ein Orgasmus meinen Körper. Mein Unterleib pulsiert und zuckt im Takt der intensiven Wellen. Ja, genau das wollte ich haben. Der Fick mit John ist einfach göttlich schön, ein Traum wird wahr.
Inzwischen hat sich Lara hinter mich begeben und leckt den herauslaufenden Samen. Ich steige von John herunter und helfe ihr den Lustschwengel zu säubern. Gemeinsam nehmen wir den Schwanz zwischen unsere Lippen, lecken und küssen diesen wundervollen Glücksspender, bis er langsam aber sicher immer schlaffer wird. Während ich noch ein wenig sanft die Eichel mit meiner Zunge liebkose, schlürft Lara den Saft, der aus meiner Spalte rinnt. Langsam steigt eine wohltuende Müdigkeit in mir auf.
Tief befriedigt und mit einem guten Gefühl mache ich mich auf den Heimweg. Meinen Gedanken nachhängend bereue ich keine Minute.

Einige Tage später fahre ich wieder zum See. Nach einem kurzen Bad lege ich mich auf meine Decke und lass mich von der Sonne verwöhnen. Leise zwitschern die Vögel in den Bäumen, ein leichter Wind lässt die Blätter rauschen und weht angenehm sanft über meinen Körper.
In Gedanken bin ich schon wieder bei John. Ein leichtes Kribbeln durchströmt meinen Körper und unbewusst streichle ich über meine Haut. Sanft beginne ich mich selbst zu befriedigen, reibe meinen Kitzler und meine Schamlippen. Kein Vergleich zu dem Liebesabenteuer mit John aber ich kann nicht anders bei meinen Gedanken an ihn. Zu gern würde ich jetzt meinen Vibrator benutzen, doch der liegt leider zu Hause auf meinem Nachtschrank.
Nachdem ich mir selbst einen Orgasmus verschafft habe, gehe ich noch eine Runde schwimmen. Dann streife ich mir meinen Rock und mein Top über, verstaue die restlichen Sachen in meiner Tasche und radle langsam durch den Wald zu meinem Haus. So ohne Slip erlebe ich immer ein sehr angenehmes Gefühl. Ein Gefühl von Freiheit und purer Lust. Es erregt mich der Gedanke, dass mich jemand so sehen könnte und ich spüre förmlich die Blicke auf meinem Hintern. Ich bin stolz auf meinen Hintern und in mir kommt das Verlangen auf, ihn aller Welt zu zeigen. Also tausche ich den Rock gegen meinen Tanga und fahre einen kleinen Umweg über die Straße.
Einige Autofahrer hupen, als sie an mir vorbei fahren, andere werden langsamer und winken beim Überholen. Ich lächle zurück und genieße die Aufmerksamkeit.
Das kurze aufheulen der Sirene erschreckt mich ein wenig und ich bleibe stehen. Der Sheriff steuert seinen Wagen an den Straßenrand und steigt aus. „Ich bewundere Ihren Hintern wirklich sehr und mir ist die Frage gekommen, ob ich ihn mir näher ansehen und anfassen dürfte.“
Klar, genau das wünsche ich mir doch. Also lächle ich den Sheriff an, drehe mich rum und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Mein Hüftschwung ist langsam und zeigt eine deutliche Einladung. Seine Hände streicheln sanft über meine Pobacken und meine Schenkel. Ich drücke meinen Hintern gegen seinen Unterleib. Vorsichtig zieht er meinen Tanga nach unten, streichelt über meinen Venushügel. Dann kniet er sich runter und küsst meinen Hintern, schiebt seine Zunge zwischen meine Pobacken und kitzelt sanft den Anus. Ich lehne mich auf die Motorhaube des Streifenwagens und spreize meine Beine. So kommt er leichter an meine Muschi, die er nun ausgiebig mit seiner Zunge liebkost, den Kitzler massiert und mich langsam aber sicher zum Höhepunkt bringt. Es ist einfach nur schön und ich genieße jede Minute.
Zum Dank für dieses tolle Erlebnis küsse ich den Sheriff und massiere sanft seine Penis durch die Hose hindurch. Als ich versuche den Reisverschluss zu öffnen lehnt er dankend ab. „Es reicht mir vorerst, dass ich lecken durfte, später gern mehr.“ Mit einem Augenzwinkern steigt er in seinen Wagen und fährt davon. „Hoffentlich bald“ rufe ich ihm hinterher. Ich schwinge mich wieder auf mein Rad. Meine feuchtwarme Muschi klebt etwas am Sattel, aber ich komme glücklich und zutiefst befriedigt zu Hause an.
Ich gönne mir einen kühlen Drink und hänge meinen Gedanken nach. In meinem Kopf schwirren die Gedanken um John und den Sheriff. Später mehr, hatte er gesagt und ich male mir aus, was ich alles mit ihm anstellen würde. Unwillkürlich gleitet meine Hand zu meiner Muschi und ich reibe meinen Kitzler. Ich könnte auch Fred wieder anrufen. Der hat doch immer Lust auf einen Quickie mit mir und kommt bestimmt. Doch der Sheriff wäre mir jetzt lieber, oder noch besser beide? Bei diesem Gedanken bleibe ich hängen und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Ich angle mir einen Eiswürfel aus dem Glas, reibe ihn über meinen Kitzler und lasse ihn in zwischen meinen Schamlippen schmelzen. Zwei Männer hatte ich lange nicht mehr.
Ich greife zum Telefon, rufe Lara an und lass mir die private Telefonnummer vom Sheriff geben, der auch tatsächlich bereits zu Hause ist. Mit leicht zitternder Stimme beginne ich mit ihm zu flirten und da er recht schnell darauf eingeht werde ich immer sicherer und direkter.
Ein weiterer Eiswürfel zergeht in meiner Muschi. Ich erzähle ihm, was ich gerade treibe und was in meinem Kopf vorgeht, sage ihm was ich mit ihm machen würde und was ich mir von ihm wünsche. Ich erzähle ihm auch von meiner Fantasie mit ihm und Fred. Der Sheriff scheint nicht abgeneigt, im Gegenteil. Seine Antwort verblüfft mich ein wenig: „Mir ist eine richtiger Schwanz als Ergänzung lieber als ein Dildo.“
Wir verabreden uns und nun muss ich nur noch Fred einladen. Auch er hat nichts gegen einen flotten Dreier und kommt zu mir rüber.
Schnell bereite ich ein paar Drinks vor, stelle einen leckeren Obstteller zusammen, schiebe noch einige Eiswürfel in den Frost und ziehe mein Minikleid an. Natürlich lasse ich den Slip weg. Als ich aus dem Bad zurückkomme, weil ich schnell noch die Erdbeergleitcreme geholt habe, klopft es an der Tür. So in zivil hätte ich den Sheriff fast gar nicht erkannt. Seine Uniform verdeckt einen muskulösen Körper und einen wirklich knackigen Hintern, die nun erst richtig zur Geltung kommen. Oh, was für ein Traum von einem Mann. Sanft umarmt er mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Ich heiße Marc“ haucht er mir ins Ohr „und ich freue mich auf diesen Abend.“
Wir trinken ein Glas Wein zusammen und kurz darauf kommt endlich auch Fred. Marc und Fred begrüßen sich auffallend zärtlich, aber auch mich berührt und küsst Fred ungewohnt zart.
„Würdet ihr für mich strippen?“
Fred lächelt, legt eine CD ein und legt einfach los. Beide erinnern mich an die Dreamboys, einfach herrlich ihnen zu zusehen. Gekonnt lassen sie ihre Hüllen fallen. Freds Körper kenne ich inzwischen sehr gut. Jedes Stück Haut habe ich geküsst und liebkost, seinen kleinen aber dicken Schwanz gestreichelt, gelutscht, zwischen meinen Brüsten und in meiner Muschi gespürt.
Ich rutsche etwas tiefer, spreize leicht meine Beine und gebe so den Blick auf meine Scham frei. Fred ist bereits ohne Hüllen und so kann ich mich an dem Tanz von Marc erfreuen. Seine muskulöse Brust ist glatt und fest und es erregt mich, endlich seinen Schwanz zu sehen. Er dreht mir seinen Hintern zu und zieht seinen Slip runter. Dann ist es soweit. Er dreht sich langsam wieder zu mir. Nun kann ich ihn sehen, einen wundervollen kräftigen Körper und einen großen, leicht nach oben gebogenen Penis, der leicht im Takt seiner Bewegungen wippt. Ich greife mir eine Banane vom Obstteller und schiebe sie mir zwischen meine Beine.
Marc und Fred tanzen miteinander und ihre Schwänze berühren sich. Sie so zu sehen, wie sich gegenseitig aufheizen erregt mich sehr. Ich will sie. Ich stecke die Banane in meine Muschi, dirigiere beide zu mir und nehme ihre Schwänze in meine Hände. Abwechselnd lutsche ich an ihnen, massiere sie richtig steif. Marc kniet sich vor mich, zieht langsam die Banane aus meiner Muschi und schiebt mir seine Zunge zwischen meine Schamlippen. Er leckt und saugt so zärtlich an meiner Muschi. Fred geniest inzwischen meine Lippen auf seiner Eichel und die Massage seines Schafts mit meinen Fingern.
„Hey, könnt ihr mal tauschen?“
Ich nutze die Sekunden um mein Kleid abzustreifen und schon steht Marc mit seinem Penis vor mir. Genüsslich stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz, kralle meine Finger in seinen Hintern und lass mich von Fred lecken. Es ist einfach nur köstlich, als Fred nun mit seinem kleinen dicken in mich eindringt. Ich greife mir einen Eiswürfel und lasse ihn über meinen Kitzler kreisen. Noch immer lutsche ich an Marcs Lustschwengel. Ich spüre seine steigende Erregung, aber noch will ich seinen Höhepunkt hinauszögern, will seinen Samen noch nicht schmecken. Ich kühle seinen Schwanz mit einem Eiswürfel und genieße die gleichmäßigen Stöße von Fred.
Plötzlich öffnet sich die Tür und mein innigster Wunsch erfüllt sich.
Mit einem charmanten Lächeln steht Farmer John im Raum. Marc begrüßt ihn mit der gleichen Zärtlichkeit, wie er Fred begrüßt hat und tausend Gedanken schwirren durch meinen Kopf. John beugt sich zu mir, küsst mich lange und innig. Fred lässt sich davon anheizen. Seine Stöße werden kräftiger und schneller.
Marc hilft John beim Ausziehen und nimmt augenblicklich dessen Schwanz in seinen Mund.
„Nein, ich will“, presse ich hervor. In meinem Mund wächst Johns Penis zu dem mir bekannten, dicken Lustspender heran. Ich sauge und lutsche, höre das wollüstige Stöhnen. Seinen Liebessaft will ich gerne schmecken. Marc hat sich inzwischen hinter Fred gestellt. Er dringt bei Fred in den Hintern ein. Fred lässt sich in den Arsch ficken, während er immer noch in mir steckt.
Nach wenigen Minuten spritzt John seinen Samen in meinen Mund, ich sauge alles aus ihm heraus, massiere seinen Schaft bis zur Erschöpfung, lecke seine Eichel.
Fred treibt mich langsam aber sicher zum Höhepunkt. Ich spüre die Wallungen in mir aufsteigen. Dann ist es soweit. Eine heiße Welle der Entspannung durchfließt meinen Körper. Jeden Stoß spüre ich jetzt stärker, erlebe ihn intensiver als je zuvor. Sekunde später läuft Freds Saft aus meiner Lustgrotte. Ich empfinde ein unbeschreibliches Gefühl, eine tiefe Zufriedenheit mit diesen drei fabelhaften Jungs Sex zu haben. Ich genieße jede Streicheleinheit, jede Liebkosung, jeden Kuss auf meinem Körper und werde diesen Abend wohl nie vergessen.

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