Heike schiebt mich zur Balkontür des Hotelzimmers, ich strauchele über die noch immer herunterhängende Hose und falle in die Nacht. Die Tür schließt sich, der Vorhang geht zu und es wird dunkel.
‚Mist und jetzt? ‘ denke ich und höre wie sich die Zimmertür öffnet. „Hallo Schatz, das ist ja eine Überraschung. Mit Dir habe n wir gar nicht gerechnet“ säuselt Heike ihrem unerwartet eintreffendem Mann entgegen.
Ich rappele mich hoch und schaue über die Brüstung des Balkons. 8. Stock hatte Natalie im Fahrstuhl gedrückt, mir kommt es vor, wie die 80. Etage. Weit unter mir nur ein gepflasterter Hof, über mir schwarze Nacht und der Sternenhimmel. Was hatten die im Wetterbericht gesagt. „Nach einem für die Jahreszeit mildem Tag in der Nacht Abkühlung auf Temperaturen um den Gefrierpunkt.“
Ich überlege fieberhaft, wie ich irgendwie in das Nachbarzimmer kommen kann. Der Balkon ist durch eine ca. 1,80 Meter hohe eingesetzte Absperrung getrennt. Wenn ich es schaffe darüberzusteigen, bietet sich eine Chance. Mit wackeligen Knien beginne ich zu klettern. Und tatsächlich, es ist einfacher, als gedacht.
Im Zimmer brennt ein schwaches Licht, aber ich sehe niemanden, das Bett ist auch leer und die Balkontür ist gekippt. Ich erreiche mit der Hand den Griff und kann die Tür öffnen. Leise schleiche ich mich herein, schließe die Tür und gehe Richtung Ausgang. Als ich den Flur betrete, öffnet sich die Tür zum Bad.
Ich drücke mich an die Wand. Das Licht aus dem Bad erleuchtet den Raum. Die Tür öffnet sich weiter und ich sehe Sabine mit nassem Haar und nur „bekleidet“ mit einer Zahnbürste aus dem Bad treten. Sie drückt auf den Lichtschalter und ich stehe mitten im Lichtkegel der Flurlampe.
Ihr fällt die Zahnbürste aus der Hand. ‚Jetzt ist sie ganz nackt‘‘ ‚ rauscht mir als völlig unsinniger Gedanke durch den Kopf.
Sie schaut mich verdutzt an: „Frederic, wie hast Du das geschafft. Ich war schon den ganzen Abend so geil auf Dich wie damals an der Donau. Doch Du hattest ja nur Augen für Heike.“ Sie kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ihr von der Dusche erhitzter Körper ist noch feucht. Ich will sie zurückschieben, doch sie fängt ohne zu zögern an, mir die Hose aufzuknöpfen.
„Los, mach schon, wie damals an der Donau“, stöhnt sie. „Komm schon, ich brauch Dich jetzt.“ Ich will eigentlich zurück auf mein Zimmer. Allerdings hatten ihre kundigen Hände es binnen kürzester Zeit geschafft mein Teil anschwellen zu lassen. Doch sie war 20 cm kleiner als ich und im Stehen stand mein Schwanz fast auf Höhe ihres jetzt vorhandenen Busens. Damals war das ja alles noch flach gewesen. Sie ergriff mein Glied und versuchte es nach unten zu drücken. „Au, Du brichst ihn mir ja ab“, stöhne ich. „Na dann eben anders herum. Geh auf die Knie, wie damals“, befiehlt sie.
Wie im Trance folge ich ihrer Anweisung. Sie geht noch auf dem Flur auf alle Viere, streckt mir ihren Hintern entgegen und schiebt ihn gegen meinen Schwanz. „Tiefer“, ruft sie und greift zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Penis. Mit fester, sicherer Hand bugsiert sie ihn an ihre Möse. Die ist nass und heiß und weit geöffnet. Mit einem kräftigen Stoß schiebt sie ihn hinein und beginnt sofort sich heftig zu bewegen. Ich bin noch immer wie erstarrt, blicke zur Tür und erwarte, dass jeden Moment Heike eintritt.
Ich ertaste von hinten ihre Brust und streiche über ihre Brustwarzen. Die Brüste sind im Vergleich zu damals in Wien erstaunlich groß geworden und die Brustwarzen stehen hart hervor. Ich zwirbele und ziehe etwas an ihnen. Sabine stöhnt auf. „Fester, noch fester, stoß zu.“ Sie soll es haben, denke ich mir, kneife ihr in die Nippel und ramme meinen Schwanz noch heftiger in sie. Sabine beginnt nun zu Schreien. „Ja, weiter, fester.“ „Nicht so laut, Du trommelst das ganze Hotel zusammen“, ermahne ich sie. Aber es ist schon zu spät. Mit einem markdurchdringenden Schrei zuckt sie zusammen. Ich spüre ihren Orgasmus mit heftigen Kontraktionen ihrer Vagina. Das wirkt auch bei mir und ich ergieße mich in ihr.
„Das war jetzt dringend notwendig“, keucht Sabine und richtete sich auf. „Ich wollte es mir gerade schon selbst besorgen, aber dann standst Du wie ein Wunder vor mir. Woher kommst Du eigentlich?“
Sie sieht die offene Balkontür. „Bis Du etwa wegen mir hier in den 8. Stock geklettert?“ fragt sie mit entsetztem Gesichtsausdruck. Ich beginne zu Lachen. „Ja klar, ist ein Kinderspiel.“ „Nun komm, sag schon“, fordert sie mich auf.
Ich erkläre ihr die Situation. Jetzt grinst Sabine still vor sich hin. „Na, Du hast aber auch mal ein Pech mit Deiner Heike. Wie viele erfolglose Anläufe habt ihr eigentlich schon unternommen?“ Ich zucke mit den Schultern. „Soll wohl nicht sein, dafür geht es mit Dir aber immer ganz schnell.“ „Ich kann ja rübergehen und sie dazu holen“, lacht sie nun. „Spinnst Du, ihr Mann und ihre Tochter sind im Zimmer.“
„Keine Angst, da fällt mir schon was ein“, murmelt sie grinsend, geht zum Telefon und dann höre ich sie mit der Rezeption reden. „Ihr Mann übernachtet auch hier, er hat kurzfristig ein Zimmer gebucht, die Nr. 823. Du hast also doch noch freie Bahn heute Nacht.“ „Und wie soll ich das anstellen, einfach rübergehen, klopfen, ihren Mann bitten, doch nun endlich auf sein Zimmer zu gehen und dann da weitermachen, wo wie vorhin aufgehört haben?“
„Wo habt ihre denn aufgehört“, fragt Sabine mit spitzbübischem Grinsen. „Geht Dich gar nichts an“, murmele ich verzweifelt. Sabine kleidet sich an und geht zur Tür. „Du wartest hier“, befiehlt sie mir und verschwindet. Nach 5 Minuten ist sie wieder da und schwenkt eine Zimmerkarte. „“Was soll das denn nun“, frage ich sie erstaunt. „Ich habe dem netten jungen Mann an der Rezeption erzählt, dass mein Mann auf Zimmer 823 liegt und tief schläft und die Zimmerkarte bei sich hat. Da hat er mir eine neue ausgestellt. Damit gehe ich jetzt rüber in das Zimmer von Heikes Mann und Du kannst ungestört zu Deiner Heike gehen.“
Ich tippe mir an die Stirn. „Du spinnst, was willst Du ihn dann sagen?“ „Gib mir Deine Zimmerkarte und hole Deine Sachen von dort. Dann erkläre ich ihm, dass es sich um eine Verwechslung handelt und er in Dein Zimmer gehen soll. In welchem Stockwerk bist Du?“ „ Zimmer 623“, antworte ich. „Das ist doch perfekt, da ist er weit weg und es ist nur eine Ziffer vertauscht.“
Als ich meinen Koffer in Sabines Zimmer geholt habe, verschwindet sie. Nach 15 Minuten klopft es. Ich öffne und Sabine grinst mich an. „Hat alles geklappt. Er hat mich sogar noch auf einen Drink an der Hotelbar eingeladen. Also verschwinde in Zimmer 823 und warte. Ich gehe jetzt runter mir den versprochenen Drink abholen, vielleicht sogar noch ein wenig mehr.“
Leise trage ich den Koffer in 823, gehe noch schnell unter die Dusche und lege mich dann erschöpft ins Bett. ‚So ein verrückter Tag, genauso verrückt wie damals auf der Klassenfahrt‘ sinniere ich und versuche ein paar Erinnerungen an Wien wach zu rufen. Ich schrecke hoch, weil es leise an der Tür geklopft hat. ‚Das wird Sabine sein‘, denke ich, haste zum Eingang und öffne die Tür.
Vor mir steht Natalie. Sie starrt mich entsetzt an und unterdrückt gerade noch einen Aufschrei. Ich muss wohl wie ein Ochse geschaut haben, denn sofort fängt Natalie an zu kichern. „Treibst Du es jetzt auch schon mit meinem Vater oder was machst Du sonst hier“, kichert sie los. Ich ziehe sie in das Zimmer, schließe die Tür und erzähle, dass ich über den Balkon in das Nachbarzimmer geflüchtet bin.
„Du Idiot, wir haben uns solche Sorgen gemacht. Als Du nicht mehr auf dem Balkon warst nachdem mein Vater gegangen war, wollten wir schon bei den Nachbarn klopfen, da wir hofften, dass Du dort irgendwie reingekommen bist. Aber im Zimmer links von uns hat eine Frau so heftig gestöhnt, dass wir nicht stören wollten und rechts von uns hat niemand geöffnet. Sag bloß, Du bist durch das linke Zimmer verschwunden?“ faucht sie mich an. „Nein, nein, das habe ich doch auch gehört, ich bin über das andere Zimmer rausgekommen“, lüge ich sie an.
„Und wo ist jetzt mein Vater?“ Ich beruhige Natalie und erkläre ihr die angebliche Verwechslung der Zimmer. „Aber die Dame von der Rezeption hat doch bei uns angerufen und uns mitgeteilt, dass mein Vater darum gebeten hat, ihm seine Tabletten zu bringen, die er bei uns liegen hat lassen.“
Ich muss schmunzeln. ‚ Das war garantiert Sabine, das raffinierte Biest‘ denke ich und nenne Natalie die neue Zimmernummer. „Nein, die Tabletten sind doch gar nicht bei uns, die hat er immer in seiner Jackentasche. Das wollte ich ihm nur sagen.“
„Übrigens“, fährt Natalie mich von oben bis unten musternd fort, „der Mann von heute trägt Boxershorts und nicht diese komischen Unterhosen.“ Erst jetzt bemerke ich, dass ich noch immer nur mit der Unterhose bekleidet vor ihr stehe. „ Die weiten Dinger hasse ich und außerdem geht Dich das gar nichts an.“
„Na ja, mir sind Männer ganz ohne Unterhose eigentlich am liebsten, “ raunt Natalie und deutet mir an, das Teil doch auszuziehen. Ich schaue sie entgeistert an. „Ja, ich verstehe schon, nur mit meiner Mutter. Ich hole sie jetzt und dann könnt ihr endlich nach 30 Jahren das lange ersehnte Erlebnis nachholen. Aber ich bin dabei.“
„Natalie, Du spinnst. Erstens will Deine Mutter noch immer nichts von mir und Zweitens ist es ja wohl unpassend, wenn im Fall der Fälle dann auch noch die Tochter dabei ist.“ Aber Natalie ist schon rüber zum Zimmer der Mutter geeilt und kommt nach 20 Sekunden mit Heike im Schlepptau zurück.
Heike geht wortlos auf mich zu und Klatsch habe ich eine Ohrfeige eingefangen. „Wofür war das jetzt?“ Ich schaue sie fragend an. „Für all den Mist, den Du bisher gebaut hast, vor allem aber für die Sorgen, die ich mir gemacht habe, weil ich Angst hatte, Du seist vom Balkon gestürzt.“
Dann packt sie mich und schubst mich auf das Bett. Noch bevor ich mich hochrappeln kann, hat sie mir die Unterhose heruntergezogen und fällt wie ein ausgehungerter Wolf über meinen Schwanz her. Ich stütze mich auf die Ellbogen und sehe Natalie, die sich auf dem Stuhl niedergelassen hat und sich – das weite Shirt hochgezogen – genüsslich mit zwei Fingern über die blanke Möse reibt.
„Heike, Deine Tochter sitzt da im Stuhl und schaut und zu“, versuche ich gegen den Überfall zu protestieren. „Na und“, höre ich sie mit vollem Mund murmeln, denn mein Schwanz hat sich mittlerweile vom ehemals schlaffen Zustand in ein rasch wachsendes, hungriges Wesen verwandelt.
Ich resigniere und lasse Heike gewähren. Die setzt ihre ganze Zungenfertigkeit ein, um den letzten Millimeter an Größe herauszuholen. Es fühlt sich wunderbar an und ich beobachte die beiden Frauen weiter. Jetzt erhebt sich Natalie, streift sich das Shirt vollends ab, geht zu der vor dem Bett knienden Heike und beginnt, ihr sanft mit beiden Händen über den Rücken herab bis zu Po zu streichen. Ich sehe, wie Heike ihr Hinterteil etwas anhebt. Jetzt kann Natalie ungehindert an Heikes heiliges Schatzkästchen, was bei Heike ein leichtes Zittern und schweres Atmen auslöst. Heike spreizt die Schenkel weiter und Natalie legt sich auf den Rücken um ihr offenbar mit dem Mund die frisch rasierte Möse zu liebkosen.
Ich kann es nicht sehen, aber ahnen, dass die Tochter genau weiß, wo es Heike an besten gefällt. Denn diese beginnt nun vernehmlich zu Stöhnen und lutscht immer heftiger an meinem Schwanz. Nun möchte ich aber auch einmal den direkten Vergleich haben. Ich erhebe mich und deute Heike und Natalie an, sich auf das Bett zu legen. Sie kommen der Aufforderung sofort nach und legen sich lang ausgestreckt mit gespreizten Beinen auf das Bett.
Ich knie am Fußende und betrachte Mutter und Tochter. Links Natalie, so zart und jugendlich, wie ich Heike vor 30 Jahren in Erinnerung hatte und rechts Heike, nicht minder schön, aber eben doch gereift und mit leichten Spuren des Lebens an der zarten Haut. Aber das Zentrum der Lust sieht bei beiden überraschen gleich aus. Ich gehe näher ran, vielleicht lässt sich der Altersunterschied ja aus der Nähe erkennen.
Jetzt lecke ich sanft über Natalies Schamlippen. Weich, aber fest geschlossen präsentieren sie sich mir. Nun zu Heike. Ebenfalls noch fest, aber ein wenig geöffnet und sichtlich feucht. Sie sind etwas größer und als ich mit der Zunge etwas fester über sie streiche öffnen sie sich weit. Ich kann die geschwollene Klitoris fühlen und spüre, wie Heike bei der Berührung zusammenzuckt. Dann wechsele ich zu Natalie. Hier nehme ich die Finger zu Hilfe und öffne sanft die Spalte. Im Inneren ist es rosiger, heller als bei Heike und alles ein wenig fester.
Aber auch sie reagiert auf die Berührungen wie Heike. Deren Hände streicheln mittlerweile Natalies Brüste, was Natalie veranlasst, Gleiches mit Heikes Brüsten zu machen. Während ich noch bei Natalie mit der Zunge meine Neugierde befriedige suche ich mit der rechten Hand den Weg zu Heikes Möse. Je weiter ich mich ihr nähere, desto feuchter und wärmer wird es und desto heftiger geht Heikes Atem.
Ich wandere mit dem Mittelfinger in die warme Grotte und beginne ihn schneller zu bewegen. Prompt reagiert Heike mit lautem Stöhnen. Fast synchron höre ich Natalie als meine Zunge tiefer in sie eindringt. Plötzlich packt sie meine Kopf, zieht ihn hoch und stöhnt „komm endlich, ich will Dich in mir spüren.“
Ich richte mich auf. „Sorry Natalie, aber Du kennst meine Prinzipien. Nur mit Heike!“ Die hat sich zwischenzeitlich erhoben und zieht mich auf sich. Mein Schwanz steht direkt vor ihrer weit geöffneten Vagina. „Sollen wir? Endlich nach 30 Jahren, oder bist Du immer noch sauer auf mich“, frage ich sie lächelnd. „Halt bloß die die Klappe bevor Du wieder irgendwelchen Mist redest und mach schon, dass Du endlich zu mir reinkommst“, höre ich sie erwartungsvoll.
Ich beginne ganz langsam Millimeter für Millimeter vorzudringen. Währenddessen hat sich Natalie aufgerichtet und beobachtet uns während ihre Hände tief zwischen den Oberschenkeln verborgen versuchen, ihre Lust am Brodeln zu halten. „Komm her mein Schatz“, flüstert Heike und zieht Natalie so zu sich heran dass sie mit gespreizten Beinen über Heikes Gesicht zu sitzen kommt. Ich sehe, wie Heikes Zunge an Natalies Schmuckstück spielt. Diese beugt sich nach hinten und stützt sich auf die Arme ab, so dass Heike noch besser in sie eindringen kann.
Zwischenzeitlich habe ich meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in Heike geschoben und verharre erst einmal so um die Beiden zu beobachten. Natalie stöhnt, sie bekommt kleine rote Flecken auf der Haut. Als ich dann beginne mich langsam und sacht in Heike zu bewegen, erlebe ich wieder diese s synchrone Verhalten der beiden Frauen. Auch Heike atmet heftig und ich sehe die roten Stellen auf ihre Haut wachsen.
Jetzt passe ich meinen Rhythmus Heikes Leck- Bewegungen bei Natalie an. Heike steigert langsam die Geschwindigkeit so dass es ich ihr nachmache. Als Heike dann noch eine Hand an Natalies Möse zur Hilfe nimmt wiederhole ich dies bei Heike. Ich knie aufrecht und streiche mit dem Daumen über Heikes weit offen da liegende Klitoris während ich weiter im Takt der beiden Frauen pumpe. Ich spüre, wie sich in meinem Körper Druck aufbaut und befürchte angesichts dieses einmaligen Anblicks gleich abspritzen zu müssen.
Daher wechseln wir die Stellung. Ich lege mich auf den Rücken, Heike senkt sich auf meinen Schwanz und Natalie auf mein Gesicht.
Sofort beginnt Heike heftig zu reiten während ich Natalies Schmuckstück lecke. Wieder höre ich, wie beide Frauen nahezu gleichzeitig immer lauter werden und schließlich heftig Stöhnen. Auch bei mir kann es nicht mehr lange dauern. Ich stoße Heike mit dem Becken entgegen und sie stößt kleine, spitze Schreie aus. Nun umgreife ich mit beiden Händen Natalies Po und kreise um ihre kleine, enge Öffnung, während meine Zunge versucht, tiefer in ihre Vagina einzudringen. Sofort antwortet sie mit eben den gleichen Schreien, wie Heike.
Als diese beginnt ihre Scheidenmuskulatur stärker spielen zu lassen, kann ich mich nicht mehr halten. Unter heftigem Stöhnen schießt der Rest, den Sabine vor rund 2 Stunden übrig ließ in Heike hinein. Sie spürt offenbar, wie das Sperma in sie eindringt und stößt noch zwei oder drei Mal kräftig zu, dann durchzuckt sie der Orgasmus und sie sinkt mit einem lauten Stöhnen auf mir zusammen.
Nur bei Natalie ist es noch nicht so weit. Daher beginnt Heike an Natalies Brüsten zu spielen und leicht auf die Brustwarzen zu beißen, während ich weiter mit Mund und Händen Natalie von unten versuche zum Höhepunkt zu bringen. Dann ist es auch bei ihr so weit, sie presst meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen, bäumt sich auf und stößt einen einzigen lauten, anhaltenden Schreis aus, bis auch sie schließlich erschöpft nach hinten sinkt.
Nach ein paar Minuten haben wir uns wieder so weit gefangen, dass wir eine paar Worte sagen können. „ In allem seid ihr absolut synchron gewesen“, beginne ich, „nur beim Orgasmus hat jeder seinen eigenen Stil.“ „Woher willst Du das denn wissen, vielleicht hätte ich ebenso wie Natalie reagiert, damals, vor 30 Jahren, als Du alles verdorben hast“, erwidert Heike.
„Stopp Mama, nicht schon wieder dieser alte Streit. Ihr habt jetzt viele Jahre Zeit, alles verlorene nachzuholen. Und wenn es Euch nicht stört, kann ich ab und zu mal ein wenig jugendliche Frische in Euer Spiel bringen.“
Heike lächelt mich an: „Was hältst Du davon, sollen wir die 30 Jahre im Zeitraffer nachholen?“ Ich nicke nur still mit dem Kopf, lege sie neben mich auf den Rücken, fahre mit der Zunge sanft über ihre Brustwarzen und flüstere: „Dann lass uns gleich damit anfangen.“
Nach einer anstrengenden Nacht wache ich erst gegen 9.00 Uhr auf. Beide Frauen sind weg und auf dem Bett liegt ein Zettel „Sind beim Frühstück. Mit meinem Mann !!“ Jetzt fällt mir ein, dass Heikes Mann ja auch da ist. Hoffentlich hat der nicht vergeblich an Heikes Zimmertür geklopft.
Ich dusche schnell, rasiere mich und gehe dann nach unten in den Frühstücksraum. Von Heike und Natalie keine Spur, das ist schon mal gut. Aber Sabine sitzt an einem Tisch am Fenster. Ich gehe zu ihr. „Na, wie war die Nacht?“ fragt sie mit schelmischem Lächeln. „Grandios und Danke für Deine Hilfe Sabine. Ohne Dich hätte es heute wieder nicht geklappt. Was hast Du noch gemacht?“
Sabine grinst mich an. „ Du kennst mich doch, wenn ich so wuschig bin wie gestern Nacht, reicht mir der Quicky mit Dir nicht. Und da ich Heikes Mann noch an der Bar traf, unterhielten wir uns etwas länger. Halt auch etwas intensiver, als üblich. Mann, war der ausgehungert. Seit Jahren läuft bei seiner Frau nichts mehr. Da kannst Du Dir vorstellen, dass es nicht nur bei einem Mal blieb. Der wollte gar nicht aufhören. Dabei musste ich ihn ganz langsam wieder beibringen, wie man richtigen Sex macht. Der kannte ja nur die Blümchen-Variante im Dunkeln unter der Bettdecke. Heike scheint ja richtiggehend prüde zu sein. Der ist so begeistert davon, dass er…“
„Stopp, Sabine, es reicht, erspare mir die Details und lass mich erst mal frühstücken. Hast Du Heike plus Anhang schon gesehen?“ „Klar, da war absolute trübe Stimmung am Tisch. Dann sind alle Drei wild gestikulierend verschwunden.“
Ich gehe zurück ins Zimmer, packe, zahle und hole mein Auto. Unter dem Scheibenwischer klemmt ein Zettel. „Morgen 18.00 Uhr, Wien, Classic-Hotel. Sei pünktlich, wir müssen 30 Jahre nachholen. Natalie ist auch da! Kuss Heike.“
So, das ist nun das Ende der Geschichte. Freue mich über Kommentare.