Diese Geschichte habe ich im Netzt gefunden – sie ist geistiges Eigentum von ASKOSAN©.
Da sie jedoch auch meine Wünsche und Sehnsüchte gut beschreibt, stelle ich sie gerne hier ein:
Mein Name ist Klaus und ich möchte über ein aufregendes Sexabenteuer berichten.
Kurz zu meiner Person: Ich bin 38 Jahre alt, Angestellter bei einer großen deutschen Bank und seit 13 Jahren verheiratet.
Meine Frau Gabriele ist genauso alt wie ich, aber nicht berufstätig. Ich verdiene sehr gut und Gabriele ist mit ihrer Rolle als Hausfrau zufrieden.
Als wir uns kennenlernten, war Gabriele noch Jungfrau, was in dem Alter sehr ungewöhnlich ist.
Sie stammt aus einer erzkonservativen Familie und wurde sehr streng erzogen. Ihr Vater ist Pastor und hatte ihr, selbst als sie schon volljährig war, diktiert, mit wem sie sich treffen darf und mit wem nicht, was sie anziehen soll, wann sie abends zu Hause sein muss, et cetera.
Gabriele hatte gegen das väterliche Regime nie nennenswert Widerstand geleistet, wie sie mir berichtet hatte, umso überraschter muss ihr Vater gewesen sein, als meine Frau mit ihrem Elternhaus brach und in eine andere Ortschaft wegzog.
Ich wohnte damals in ihrer Nähe und wir sahen uns regelmäßig im lokalen Supermarkt.
Sie war mir sofort aufgefallen. Eine bildschöne Blondine, mit einem Körper zum Anbeten. Für weibliche Verhältnisse ist sie sehr groß und von graziler Gestalt. Trotzdem verfügt sie über große Titten und einen vollen Knackarsch.
Diese anatomischen Gegensätze finde ich sehr reizvoll; einerseits zarte Arme, schlanke und wohlgeformte Beine und andererseits massige Titten und ein voller Knackpo.
Ich konnte anfangs nicht den Mut aufbringen, um sie anzusprechen und so kam mir glücklicherweise der Zufall zur Hilfe.
Es war ein heißer Sommertag und sie hatte schon einige Sachen im Einkaufswagen. Die Hitze hatte sie ausgedörrt und sie wollte einen Schluck aus der Mineralwasserflasche in ihrem Einkaufswagen nehmen, was ja grundsätzlich auch kein Problem ist, solange man die Ware später auch bezahlt.
Beim Öffnen der Flasche sprudelte ein Teil des Inhaltes heraus und spritze auf ihre Bluse. Ich war mit einem Taschentuch sofort zur Stelle und so kamen wir ins Gespräch.
Wir verabredeten uns auf einen Kaffee und danach ging alles sehr schnell. Nicht einmal ein halbes Jahr später waren wir verheiratet.
Familienplanung war bei uns nie ein Thema. Ich kann mit Kindern nicht viel anfangen; sie sind mir zu laut und anstrengend. Für Gabriele gilt das Gleiche. Bei ihr hat es aber wohl eher mit der schwierigen eigenen Kindheits- und Jugendzeit zu tun.
Gabriele als frigide zu bezeichnen, wäre übertrieben, aber sie hat definitiv irgendeine sexuelle Blockade. Sie hat in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus gehabt. Weder beim Sex mit mir, noch wenn sie selbst Hand anlegt.
Mich hat das anfangs gestört, aber sie hat mir im Laufe der Zeit mehrfach versichert, dass sie Spaß am Sex hat und der krönende Orgasmus für sie nicht so wichtig sei.
Im Schlafzimmer geht es bei uns, trotz dieses Mankos, eigentlich immer ziemlich gut zur Sache.
Ich hatte vor Gabriele schon viele Frauen gehabt und beim Sex übernahm ich daher die dominante Rolle. Meine Frau ist im Bett zwar kein brodelnder Vulkan, aber über die Jahre hinweg konnte ich viele Hemmungen bei ihr abbauen.
Sogar Analverkehr macht sie inzwischen mit.
Leider will sie meinen Saft nicht schlucken, aber das kommt irgendwann vielleicht auch noch.
Pornofilme sind derzeit noch Tabu. Sexspielzeug verwenden wir seit einigen Jahren regelmäßig und unser Liebesleben hat davon profitiert.
Die Wochenenden verbringen wir oft mit meinem Bruder und dessen Frau. Beide sind sehr aufgeschlossen und gehen hin und wieder in Swingerclubs und praktizieren dort auch den Partnertausch.
Wenn wir dann abends alle zusammensitzen, bei einem guten Tropfen Wein, plauderten mein Bruder und seine Frau dann auch gerne aus dem Nähkästchen.
Dass meine Schwägerin von anderen Männern gefickt wurde und mein Bruder dabei zuschaute, erregte mich enorm. Ich stellte dann auch immer reichlich Fragen, aber Gabriele hielt sich bei diesem Thema dezent zurück. Ich merkte aber an ihrer Mimik und der Körperhaltung, dass sie diese Erzählungen durchaus erregten.
Mein Bruder hatte vor einiger Zeit, als wir wieder alle gemütlich zusammensaßen, den Vorschlag gemacht, dass wir sie bei ihrem nächsten Swingerclubbesuch begleiten könnten. Aber Gabriele hatte sofort mit den Worten: „Das ist nichts für uns", abgelehnt.
Ich wollte ihr nicht in den Rücken fallen und habe daher den Mund gehalten. Als die Beiden gegangen waren, fragte ich sie, warum sie, ohne Rücksprache mit mir zu halten, gleich abgelehnt hatte.
Daraufhin fragte sie mich vorwurfsvoll, ob ich scharf drauf wäre, eine andere Frau zu ficken. Ich verneinte und meinte, dass mich der Anblick, wie ein anderer Mann sie fickt, reizen würde. Sie blickte mich daraufhin nachdenklich an, sagte aber nichts mehr dazu.
Wir sind leidenschaftliche Camper und machen schon seit vielen Jahren an der Ostseeküste Urlaub. Insbesondere die kleineren Campingplätze, in der Nähe von nicht so stark frequentierten Stränden, bevorzugen wir.
Im Juli waren wir auf einem neu eröffneten Campingplatz, der uns sehr gut gefiel und auch das Wetter spielte mit.
Der neue Campingplatz war offensichtlich noch nicht allzu bekannt, denn es waren nur ein halbes Dutzend Wohnmobile abgestellt.
Nicht weit entfernt war ein Badestrand, der praktisch menschleer war. Wir suchten uns dort ein windgeschütztes Plätzchen in einer kleinen Senke, zwischen zwei dichten Buschgruppen.
Ich machte es mir dort nackt gemütlich, da ich eine Ganzkörperbräunung anstrebte.
Gabriele trug einen schlichten Badeanzug, der ihre tolle Figur nur unzureichend betonte.
Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und wir plantschten in den Fluten wie kleine Kinder.
Nachmittags grillten wir auf dem Campingplatz und schlugen uns dann die Bäuche voll.
Abends surfte ich auf meinem Tablet im Netz und Gabriele schmökerte in irgendeinem Liebesroman.
So verging die erste Woche.
Am Beginn der zweiten Woche bemerkten wir, als wir vom Stand zurückkehrten, dass ein unbekanntes Wohnmobil neben dem unseren stand.
Als wir dann wieder am Grillen waren, öffnete sich die Tür des besagten Wohnmobils und ein gutaussehender blonder Hüne kam heraus.
Er kam zu uns rüber und stellte sich vor. Sein Name ist Tom und er ist gebürtiger Engländer, aber er lebt schon seit Jahrzehnten in Deutschland.
Ein leichter Akzent war aber trotzdem noch zu hören. Ich bot ihm ein Bier an und wir schnackten über Gott und die Welt.
Ich bemerkte, dass Gabriele sehr zurückhaltend war; Tom schien sie irgendwie zu irritieren.
Ich erzählte Tom von dem schönen Strandabschnitt, nicht weit vom Campingplatz entfernt und er bedankte sich für den Tipp.
Irgendwann verabschiedete sich Tom von uns, weil er noch die Gegend erkunden wollte.
Als er weg war, fragte ich meine Frau, warum sie so distanziert gewesen sei. Sie meinte, dass Tom eine große Ähnlichkeit mit ihrem Vater hätte. Seine Statur, die blonden Haare und selbst bei den Gesichtszügen gäbe es eine große Übereinstimmung.
Dass meine Frau so irritiert war, wunderte mich nun nicht mehr.
Mir hingegen war die große Beule in seiner Hose aufgefallen. Tom schien einen Megaschwanz zwischen den Beinen hängen zu haben.
Als wir uns am nächsten Tag wieder an unserem Lieblingsplatz am Strand sonnten, fiel plötzlich ein Schatten auf mich. Ich öffnete die Augen und sah Tom vor mir stehen. Er fragte, ob er sich zu uns legen darf. Ich bejahte, bemerkte aber aus den Augenwinkeln, dass das Gabriele gar nicht recht war.
Tom breitete ein großes Liegetuch neben uns aus und entkleidete sich. Ich lag wie immer nackt am Strand und auch Tom schien das zu bevorzugen, denn er zog seine Unterhose aus.
Tom ist ein durchtrainierter Typ, vom Scheitel bis zur Sohle, aber wirklich beeindruckend ist sein Schwanz. Wie ich es schon vermutet hatte, hing zwischen seinen Schenkeln ein gewaltiger Schwanz. Lang, dick und von kräftigen Adern durchzogen.
Ich war mir sicher, dass es genügend Pornodarsteller gibt, die vor Neid ebenfalls blass geworden wären.
Ich bemerkte, dass auch meine Frau diesen Megaschwanz fasziniert betrachtete.
Tom hingegen beachtete uns nicht weiter, sondern massierte seinen Traumkörper mit einem Sonnenschutzmittel ein.
Als er seinen Schwanz erreichte und die Milch kräftig einmassierte, fiel mir auf, dass meine Frau diese Prozedur nicht nur weiterhin beobachtete, sondern auch ihre Schenkel dabei spreizte. Nicht sehr weit, aber für mich doch erkennbar. Sie tat dies offensichtlich unbewusst und da wir gerade im Wasser gewesen waren, zeichneten sich ihre großen Schamlippen durch den feuchten Stoff gut ab.
Tom hatte ein paar Bier mit, die er mit uns teilte, und wir gaben ihm von unseren Knabbereien was ab.
Er ist ein wirklich lustiger Kerl, der uns oft zum Lachen brachte.
Während dieser Zeit, zu dritt am Strand, musste ich die ganze Zeit daran denken, wie geil es aussehen würde, wenn Tom mit seinem gewaltigen Fickprügel die Fotze meiner Frau auseinander nehmen würde.
Diese Gedanken führten dazu, dass mir das Blut in den Schwanz schoss und ich mich dann auf den Bauch legen musste.
Als ich dann mal wieder auf dem Bauch lag, wollte meine Frau ins Wasser. Ich sagte ihr, dass ich keine Lust habe und fragte Tom, ob er ins Wasser will. Er nickte und beide standen auf, dabei warf mir Gabriele einen undefinierbaren Blick zu.
Im Wasser plantschten beide ausgelassen. Gelegentlich packte Tom meine Frau an der Hüfte, hob sie hoch und warf sie dann ins Wasser. Meiner Frau schien das zu gefallen, denn sie kreischte jedes Mal laut.
Der Tag verging wie im Flug und wir verabredeten uns mit Tom zum abendlichen Grillen.
Meine Frau taute in Toms Gegenwart immer mehr auf. Die optische Ähnlichkeit zu ihrem Vater schien sie nicht mehr zu irritieren. Sie hätte wohl gerne einen so humorvollen und lockeren Vater gehabt.
Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex und ich erzählte ihm von meinem Bruder und dessen Frau, die gerne in Swingerclubs gehen und Tom meinte, dass er ebenfalls schon mehrfach in einem Swingerclub war, aber das ihm die Frauen dort zu aufdringlich seien.
Er fragte nach unseren Swingererfahrungen und ich meinte, dass wir uns mit diesem Thema noch nicht ernsthaft beschäftigt hätten, aber grundsätzlich nicht abgeneigt wären.
Ich erwartete, dass Gabriele nun Einspruch erheben würde, aber sie lächelte nur. Vielleicht lag es daran, dass wir alle schon diverse Biere intus hatten. Ich wollte den Bogen aber nicht überspannen und wechselte geschickt das Thema.
Als wir später alleine vor dem Wohnmobil saßen, meinte ich scherzhaft zu Gabriele: „Deine Vorbehalte gegenüber Swingerclubs lassen dir richtig heiße Typen durch die Lappen gehen." Sie antwortete trocken: „Auf einen wie Tom kommen hundert dickbäuchige Glatzköpfe." Darauf erwiderte ich: „Für einen geilen Fick muss man nicht zwingend in einen Swingerclub gehen. Das geht überall; auch auf einem Campingplatz." Sie schaute mich seltsam an, sagte aber nichts mehr dazu.
Als wir am späten Abend im Bett lagen und zusammen vögelten, war Gabriele extrem geil. Sie wichste, lutschte und küsste leidenschaftlicher als sonst.
Ich war mir sicher, dass sie dabei an Tom dachte. Mich machte diese Vorstellung extrem geil. Ich fickte die klitschnasse Fotze meine Frau ausgiebig und spritzte dann eine Riesenladung Sperma auf ihren Körper.
Als wir kuschelnd beisammen lagen, hörten wir plötzlich aus Toms Wohnmobil ein lautes Stöhnen.
Er schien irgendwo eine Frau aufgerissen zu haben und bumste sich nun nach Strich und Faden durch. Das Stöhnen wurde immer lauter. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie Toms Megaschwanz diese willige Fotze aufspießte.
Gabriele machte das laute Stöhnen wieder geil. Während ich mit ihrem Kitzler spielte, meinte ich zu ihr: „Toms brutaler Schwanz macht dieses Weib total fertig." Sie lächelte wolllüsternd.
Weiter meinte ich: „Wärest du etwas aufgeschlossener, dann könntest du jetzt unter ihm liegen und nicht diese andere Frau." Dabei rubbelte ich noch intensiver ihren Kitzler.
Auch Gabriele stöhnte nun laut. Ich fragte sie nun ganz direkt: „Du bist doch total geil auf seinen Schwanz, oder nicht?" Sie stöhnte mir ein lautes „Ja" entgegen.
Ich hatte den Eindruck, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, aber dann brach das Stöhnen aus Toms Wohnmobil ab und Gabriele schaute enttäuscht.
Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug in eine nahegelegene Stadt.
Während der Autofahrt fragte mich Gabriele mit nervöser Stimme, ob ich nicht eifersüchtig wäre, wenn sie von einem anderen Mann gefickt werden würde.
Ich antwortete, dass ein wenig Eifersucht sicherlich aufkommen würde, aber dass die Geilheit überwiegen würde und dass Liebe und Sex sowieso zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe sind.
Sie wechselte daraufhin das Thema und ich war zufrieden, dass sich meine Frau zu öffnen begann.
In der Stadt angekommen, überlegte ich, wie ich die Sache zwischen Tom und meiner Frau weiter anheizen könnte.
Tom flirtete zwar ein wenig mit Gabriele und das gefiel ihr auch offensichtlich, aber ansonsten hielt er sich zurück.
Als englischer Gentleman wusste er, wo die Grenze des Anstandes verläuft.
Dass ich wollte, dass er diese Grenze überschreitet, konnte er ja nicht ahnen.
Beim Bummeln entdeckte meine Frau ein Nagelstudio und wir vereinbarten, dass sie mich anrufen sollte, sobald sie dort fertig sei.
Beim Schlendern durch die Einkaufspassage fiel mir ein Erotikshop auf und ich betrat den Laden und schaute mich um.
In mir reifte ein Plan, wie ich Gabriele und Tom zusammen ins Bett bekommen könnte.
Meine Frau würde morgen Geburtstag haben. Ihr Geschenk hatte ich schon vor dem Urlaub organisiert; nämlich ein Jahresabonnement für die Oper.
Aber ich brauchte für die Umsetzung meines Planes noch weitere Geschenke.
Wir hatten unser Sexspielzeug zu Hause gelassen und daher schaute ich mir die angebotenen Dildos genauer an. Ein Exemplar gefiel mir auf Anhieb. Ein wirklich mächtiger künstlicher Schwanz. Ich vermutete, dass Toms Fickprügel ähnliche Dimensionen haben müsste.
Neben den Dildos hingen extrem aufreizende Bikinis, die mehr preisgaben als sie verdeckten.
Ich kaufte sowohl den Dildo als auch einen der Bikinis.
Für meinen Plan brauchte ich auch noch einige Flaschen Baileys; das Lieblingsgetränk meiner Frau.
Kaum hatte ich den Supermarkt verlassen, klingelte auch schon das Telefon.
Wir verbrachten fast den ganzen Tag in der Stadt. Mittags schnabulierten wir eine Kleinigkeit bei einem exzellenten Italiener und bummelten dann weiter durch die Stadt. Zwischendurch brachten wir unsere Einkäufe zum Auto.
Als wir erneut in der Einkaufspassage unterwegs waren, bemerkte ich eine Reklametafel, die auf ein Pornokino aufmerksam machen sollte.
Das Kino liegt in einer Seitenstraße und ich bugsierte Gabriele dort hinein. Diese Straße verfügt nur über wenige Geschäfte und meine Frau schaute ein wenig verwundert.
Als wir beim Pornokino angekommen waren, blieb ich stehen und schaute mir das aktuelle Angebot an. Es lief „Weiße Hengste 3".
Wie die meisten Männer schaue ich gerne Pornos, aber Gabriele konnte ich dafür nie begeistern.
Ich fragte trotzdem etwas provozierend: „Die Darsteller in diesem Film sind mit Sicherheit mindestens genauso gut bestückt wie Tom." Als ich seinen Namen erwähnte, blitzten ihre Augen kurz auf. „Willst du mal sehen, wie so ein Hammerschwanz zur Sache geht?"
Sie lehnte nicht gleich ab, sondern meinte nur: „Am helllichten Tag willst du in ein Pornokino." Ich sah meine Chance gekommen und antwortete: „Um diese Uhrzeit ist das Kino bestimmt leer, so dass du dich nicht zu schämen brauchst. Ich könnte kurz reingehen und nachschauen."
Als sie zögerte, drehte ich mich um und ging zum Kassierer und frage ihn, ob ich mal das Kino inspizieren könnte. Er stimmte zu und ich ging rein und stellte fest, dass der Saal tatsächlich menschenleer war.
Ich ging zurück zum Kassierer und zeigte Gabriele den „Daumen hoch" und winkte sie zu mir.
Ich kaufte zwei Karten und nahm meine Frau in den Arm und führte sie in den Kinosaal.
Kaum hatten wir Platz genommen, flimmerten auch schon die ersten Bilder über die Leinwand.
Wie bei solchen Filmen üblich, ist die Handlung ohne Bedeutung.
Die Darsteller in dem Film haben alle, durch die Bank weg, riesige Schwänze. Schon gleich der erste Darsteller gefiel Gabriele offensichtlich sehr gut. Sie schaute gebannt zu, wie dieser Pornohengst seine Filmpartnerin gnadenlos durchfickte.
Die Frau schrie ihre Lust hinaus. Während des Filmes streichelte ich ihren Körper und gab ihr immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse, die sie ebenso geil erwiderte.
Nach ca. einer Stunde meinte sie zu mir: „Das extreme Gestöhne ist doch bestimmt gestellt, oder?" und ich antwortete: „Keineswegs. Du würdest auch so schreien, wenn Tom dich ficken würde." Sie lächelte lasziv.
Als das letzte Drittel des Filmes lief, fing ich an, ihre Fotze zu streicheln. Da wir alleine im Kino waren, ließ sie mich gewähren. Ich massierte und fingerte ihre Fickspalte unter ihrem Rock.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, aber sie schaute immer noch gebannt auf die Leinwand.
Mit einem Blick auf die Fickszene meinte ich: „Stell dir vor, der Typ wäre Tom, wie er dich knallhart durchfickt."
Dabei wichste ich ihre Fotze noch intensiver.
Gabriele bewegte vor Erregung ihren Unterleib auf dem Kinositz vor und zurück. Sie schien sich tatsächlich vorzustellen, wie es wäre, von Toms Hammerschwanz durchgefickt zu werden.
Auf dem Rückweg zum Auto fragte ich sie: „War doch eine geile Aktion, oder?" Woraufhin sie erwiderte: „Schräg, aber durchaus interessant."
Als wir abends wieder am Campingplatz waren, war von Tom nichts zu sehen.
Wir gingen in unser Wohnmobil und ich sagte zu meiner Frau, dass ich für sie einige Geschenke gekauft hätte.
Das Hauptgeschenk würde sie an ihrem Geburtstag, also morgen, erhalten, aber ein Zusatzgeschenk schon heute.
Ich sagte ihr, dass sie sich nackt auf das Bett legen soll. Ich zog mich ebenfalls aus und holte den noch verpackten Dildo aus der Einkaufstüte.
Gabriele lag mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und ich ging zu ihr und überreichte ihr das Geschenk. Zu Hause haben wir ein paar kleinere Dildos, aber nicht so ein Kaliber.
Während sie das Geschenk aufmachte, legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte gierig an ihrer Fotze.
Plötzlich hörte ich sie sagen: „Was für ein Monsterdildo". Ich grinste und erwiderte: „Das müssten ungefähr Toms Dimensionen sein."
Als ob das ein Stichwort gewesen wäre, hörten wir ein lautes Stöhnen aus Toms Wohnmobil.
Ich meinte: „Tom fickt schon wieder irgendein Weib." Ich nahm Gabriele den Dildo aus der Hand, hörte aber nicht auf, ihre Fotze zu lecken.
Ich spreizte ihre Schenkel maximal auseinander und setzte den Dildo an. Weiter an ihrem Kitzler saugend, ließ ich die Eichel des Dildos durch ihre Schamlippen gleiten.
Das Stöhnen aus Toms Wohnmobil wurde lauter. Auch Gabriele stöhnte nun intensiv. Ihre Fotze war extrem nass und ich schob den Monsterdildo langsam in ihre auslaufende Spalte.
Jedes Mal, wenn ich den Dildo rauszog, schob ich ihn beim nächsten Mal tiefer hinein. Ich erhöhte das Tempo und Gabrieles Gesicht war vor Lust total verzerrt.
Ich sagte ihr: „Stell dir vor, Tom fickt dich jetzt, wie diese Schlampe nebenan." Dabei schob ich den Monsterdildo bis zum Anschlag in sie hinein.
Der Körper meiner Frau bebte. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und zog den Dildo jedes Mal bis zur Eichelspitze raus, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag reinzuhämmern.
Gabriele stöhnte inzwischen bestimmt genauso laut wie die andere Frau.
Plötzlich brach das Stöhnen nebenan ab und ein lauter Lustschrei ertönte. Toms Fickpartnerin schien einen heftigen Orgasmus gehabt zu haben.
Gabriele schaute ein wenig neidisch und kuschelte sich dann an mich.
Am nächsten Morgen gratulierte ich ihr zum Geburtstag und überreichte ihr das Jahresabonnement für die Oper.
Sie freute sich riesig darüber. Dann gab ich ihr noch den verpackten Bikini. Sie öffnete das Geschenk und meinte: „Dieses Stück „Nichts" soll ich tragen?" Ich erwiderte: „Ja, aber nicht nur für mich, sondern auch für Tom.
Du hast seinen tollen Körper ausgiebig bewundert und nun kannst Du Dich revanchieren und ihm auch mal ein wenig von Deinem schönen Körper zeigen."
Sie lächelte verlegen, zeigte aber keinen Widerstand mehr.
Als wir am Strand ankamen, war Tom schon da. Wir begrüßten uns herzlich und machten uns an der üblichen Stelle breit.
Ich beobachtete Tom, wie er Gabriele beim Entkleiden zuschaute.
Bisher hatte sie ihren alten Badeanzug immer schon unter den Strandklamotten getragen, aber dieses Mal nicht.
Als sie in BH und Tanga vor uns stand und dann auch die Unterwäsche ablegte, scannte Tom ihren Körper von oben bis unten. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass ihm der Körper meiner Frau sehr gut gefällt.
Gleich darauf legte Gabriele den neuen Bikini an.
Sie sah sehr geil aus.
Ich meinte zu Tom: „Gestern Abend ging bei dir aber ganz schön die Post ab." Er erwiderte: „Ihr ward aber auch nicht gerade leise."
Wir lachten über seinen Kommentar und Tom erzählte uns, dass er im Nachbarort ein Mädel kennengelernt hatte. Der Sex mit ihr sei in Ordnung, aber sie ist halt noch ziemlich unerfahren.
Ihm gefallen reifere Frauen besser und dabei blickte er meine Frau intensiv an, die daraufhin nur verlegen lächelte.
Wir genossen auch an diesem Tag lange die Sonne und waren mehrfach im Wasser.
Ich wollte die Sache zwischen Tom und meiner Frau weiter forcieren. Ich sagte zu Gabriele, dass ihr Rücken eine leichte Rötung aufweist und sie meinte, ich sollte Sonnenschutzcreme nachtragen.
Ich war absichtlich gerade am Futtern eines fettigen Salamibrötchens und meinte zu Tom, dass er doch bitte meine Frau einreiben soll, da meine Hände fettig sind.
Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und Gabriele schaute kurz irritiert, lächelte dann aber.
Tom trug dann großzügig Sonnencreme auf ihrem Rücken auf. Ich meinte zu ihm, dass er die Halterung ihres Oberteils aufmachen soll, um den Stoff nicht zu verschmutzen.
In Sekundenschnelle hatte Tom den Verschluss geöffnet und begann die Sonnencreme einzumassieren.
Gabriele genoss eindeutig seine Berührungen.
Als er sich auf beiden Seiten ihres Körpers dem Busen näherte, faltete meine Frau ihre Arme über dem Kopf zusammen, damit sie nicht störend im Weg sind.
Tom verstand das Signal und massierte nun die Creme auch in Gabrieles Busen. Zumindest in den Teil, den er erreichen konnte.
Ich lag währenddessen ebenfalls auf dem Bauch und mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen.
Eine knisternde Spannung hatte sich über die Szene gelegt.
Als Tom mit ihrem Rücken fertig war, meinte ich zu ihm, dass er den Po nicht vergessen soll und dass er den Badetanga ruhig runterziehen kann, um den Stoff zu schützen.
Er zögerte kurz, aber als Gabriele ihr Becken leicht anhob, griff er zu und zog den Tanga bis zu den Kniekehlen herunter.
Der volle knackige Arsch meiner Frau lag nun nackt vor ihm.
Tom verteile eine große Menge Sonnencreme auf ihrem Po und massierte dann alles ein.
Er hatte sich so positioniert, dass er direkt hinter ihrem Po kniete, dabei berührte sein großer Schwanz ihren Oberschenkel.
Ich erkannte an Gabrieles Gesicht, dass seine kräftigen Hände an ihrem Prachtarsch und der riesige Schwanz auf ihrem Oberschenkel sie richtig geil machten.
Ich konnte sehen wie Tom den Arsch meiner Frau beim Massieren weit aufmachte. Sowohl ihre Rosette als auch ihre Fotze öffneten sich dabei ein stückweit. Das innere ihrer Fotze glänzte feucht.
Plötzlich hörten wir Stimmen, die sich uns nährten.
Tom beendete das Eincremen und legte sich nun ebenfalls auf den Bauch.
Meine Frau hatte unterdessen den Tanga blitzschnell hochgezogen.
Die Stimmen gehörten zu einer kleinen Teenagergruppe, die sich ungefähr 10 Meter von uns entfernt niederließ.
Ich war ein wenig verärgert, weil diese vielversprechende Entwicklung gestört worden war.
Nach einer Weile holte ich eine Flasche Baileys aus unserer Kühlbox und schenkte uns allen großzügig ein.
Ich brachte das Thema geschickt auf Erotik und Tom erzählte uns von einigen seiner Sexabenteuer.
Meine Frau lauschte erregt seinen Sc***derungen und schaute immer mal wieder auf seinen Schwanz.
Als die Flasche geleert war, meinte ich: „Die Sonne wird schwächer. Wer noch einmal ins Wasser will, der soll es jetzt machen." Gabriele sprang sofort auf und auch Tom erhob sich. Ich sagte ihnen, dass ich für heute genug vom Wasser habe.
Meine Frau rannte daraufhin in Richtung des Wassers, knapp gefolgt von Tom. Als Gabriele schon bis zu den Knien im Wasser war, hatte Tom sie eingeholt und rieß sie mit sich ins Wasser.
Ich beobachtete, wie die beiden versuchten, sie gegenseitig unter Wasser zu drücken.
Nach einer Weile beruhigten sie sich und Tom stand direkt hinter meiner Frau, war ein wenig in die Knie gegangen und hatte seine starken Arme um sie gelegt und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Gabriele grinste und Tom drückte sie noch stärker an sich. Ich war mir sicher, dass sie nun seinen Riesenschwanz an ihrem Arsch spüren konnte.
Während ihr Tom weiterhin ins Ohr flüsterte, bewegte er seine Arme, die er immer noch um ihren Körper geschlungen hatte, weiter nach oben und drückte so ihre großen Titten ebenfalls nach oben. Dann ließ er seine Arme wieder etwas sinken, um sie erneut zu heben. Gabrieles Titten machten die Bewegungen seiner Unterarme mit. Beim Anblick, wie Tom ganz ungeniert mit den Titten meiner Frau spielte, schoss mir wieder das Blut in den Schwanz.
Da beide nur bis zu den Oberschenkeln im Wasser standen, konnte ich erkennen, wie Gabriele ihren vollen Arsch ein wenig nach hinten drückte und Tom gleichzeitig seinen Schwanz und seine dicken Eier gegen sie presste.
Ich wusste nicht, ob das für meine Frau nur ein Spiel war oder ob sie nun wirklich willig war.
Inzwischen hatte sich eine große Wolke vor die Sonne geschoben und es wurde deutlich kühler.
Gabriele kam daraufhin gleich aus dem Wasser, aber Tom blieb noch drin. Ich konnte mir denken, dass er seinen halb- oder vollsteifen Prügel erst einmal beruhigen musste.
Als ich mit meiner Frau alleine war, fragte ich sie, was ihr Tom ins Ohr geflüstert hatte.
Sie druckste erst noch herum, aber dann erzählte sie mir, dass ihr Tom gesagt hatte, dass er lieber sie statt diesem jungen Mädel in seinem Wohnmobil gefickt hätte. Reife Frauen könnten einen so großen Schwanz besser vertragen.
Ich fragte sich noch, wie sich sein Riesenschwanz an ihrem Arsch angefüllt hatte und sie hauchte verlegen „geil".
Irgendwann kam dann auch Tom aus dem Wasser und wir zogen uns alle an und gingen zurück zum Campingplatz.
Gabriele verabschiedete sich von uns, denn sie wollte ein kleines Nickerchen halten.
Meine Frau wird vom ausgiebigen Sonnenbaden schnell ausgelaugt und braucht dann nachmittags ca. eine Stunde Erholung, um dann für den Abend wieder fit zu sein.
Ich setzte mich mit Tom zusammen an den Grill und bot ihm ein Bier an, das er dankend entgegennahm.
Ich fragte ihn nun ganz direkt: „Du bist ganz schön geil auf meine Frau, nicht wahr?" An meinem grinsenden Gesicht erkannte er, dass ich nicht auf Krawall gebürstet war und antwortete daher ehrlich: „Von der Bettkante würde ich sie nicht stoßen." Ich erwiderte: „Das wollte ich hören."
Er schaute mich neugierig an und ich erzählte ihm, dass Gabriele heute Geburtstag hat und dass ich ihr ein ganz besonderes Geschenk machen will, nämlich einen geilen Fick mit einem großschwänzigen Typen.
Er hob den Arm und meinte: „Was für ein Zufall, hier ist einer."
Wie lachten beide über diesen Kommentar. Er fragte mich dann, ob meine Frau einen solchen Fick auch wirklich will und ich meinte, dass sie meiner Einschätzung nach zu 90 Prozent bereit sei. Für die restlichen 10 Prozent müssten wir geschickt vorgehen.
Ich sc***derte ihm meinen Plan und fragte ihn dann, ob er damit einverstanden ist. Er bejahte und ich holte einige Flaschen Baileys.
Einige Zeit später kam Gabriele aus dem Wohnmobil und setzte sich zu uns.
Wir leerten zu dritt mehrere Flaschen und Tom erzählte uns von einigen seiner Sexabenteur. Sein Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet ist weitaus größer als der meinige.
Gabriele warf ihm zwischendurch immer wieder geile Blicke zu.
Plötzlich fing Tom an zu lallen und meinte: „Ich sehe euch beide doppelt." Daraufhin meinte ich scherzhaft: „So ein großer Kerl, der weniger verträgt als ein 12-jähriges Mädchen." Er erwiderte: „Mit ein paar Flaschen Baileys spüle ich mir nur die Zähne und dann kommt das harte Zeug dran, aber ich habe gestern vor dem Sex PDE-5-Hemmer eingenommen und gedacht, dass der Wirkstoff inzwischen abgebaut wäre, aber das war wohl ein Irrtum."
Toms Lallen wurde im stärker. Gabriele schaute irritiert und fragte mich: „Was hat er gestern eingenommen?" Ich antwortete: „Viagra, oder ein ähnliches Mittel, und das verträgt sich offensichtlich nicht besonders gut mit dem Alkohol."
Toms Augenlider waren inzwischen, bis auf einen Schlitz, zugefallen und er murmelte irgendetwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Meine Frau meinte: „Vielleicht sollten wir einen Notarzt rufen." Ich ging zu Tom und prüfte seinen Puls und erwiderte: „Puls und Atmung sind normal. Der braucht nur eine Mütze Schlaf. Lass ihn uns in sein Wohnmobil bringen."
Nachdem ich Tom aus dem Stuhl gehievt hatte, stütze ich ihn von der linken Seite und Gabriele von der rechten.
Tom konnte kaum noch eigenständig gehen und so trugen wir fast sein ganzes Gewicht und er wiegt mindestens 110 Kilogramm.
Nach ein paar Metern meinte ich zu Gabriele: „ Der ist zu schwer; zu seinem Wohnmobil schaffen wir es nicht. Wir bringen ihn in unseres."
Das Gesicht meiner Frau war vor Anstrengung knallrot angelaufen. Sie nickte nur. Wir erreichten mit Mühe und Not unser Wohnmobil und ich schob ihn hinein.
Gabriele war schon eingestiegen und zerrte von innen an Tom. Irgendwie schafften wir es, ihn auf das Bett zu bekommen.
Als Banker verdiene ich sehr gut und so konnten wir uns glücklicherweise ein Luxuswohnmobil, mit einem sehr großen Bett, leisten. Nach dieser Anstrengung erholten wir uns erst einmal.
Ich bewunderte Tom für seine schauspielerische Leistung. Meine Frau schöpfte bisher keinerlei Verdacht.
Da es schon den ganzen Tag sehr heiß gewesen war, trug Tom nur eine kurze Boxershort. Sein großer Schwanz zeichnete sich deutlich ab.
Ich näherte mich ihm und zog mit einem kräftigen Ruck die Boxershort runter. Gabriele fragte verblüfft: „Was machst Du denn da." Ich erwiderte: „Lass uns mal seinen Prachtschwanz aus der Nähe begutachten." Meine Frau schaute mich skeptisch an, beugte sich dann aber ein wenig herunter und betrachtete sein bestes Stück.
Ich forderte sie auf: „Fass seinen Schwanz mal an." Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Er wacht dann bestimmt auf." Ich griff beherzt zu und zog Toms Schwanz in die Länge; mal in die eine; mal in eine andere Richtung. Dann umfasste ich die Schwanzwurzel mit meiner rechten Hand und ließ sein Gehänge wie ein Rodeoseil kreisen.
Gabriele schaute mir mit großen Augen zu. „Siehst Du", meinte ich, „der ist total weggetreten und merkt rein gar nichts mehr."
Ich nahm die Hand meiner Frau und führte sie zu Toms Schwanz.
Als die Berührung erfolgte, griff sie zögerlich zu. Sie ertastete vorsichtig seine Dimensionen.
Ich fragte sie: „Na, wie fühlt er sich an." Sie erwiderte: „geil."
Ich forderte sie auf, ihn langsam zu wichsen und sie sträubte sich nicht.
Ich erkannte an ihrer Mimik, dass sie immer erregter wurde. Toms Schwanz fing durch diese Behandlung kräftig an zu wachsen.
Ich schaute Gabriele tief in die Augen und meinte: „Leck ihm die Eier" und hob seinen dicken Hoden mit der rechten Hand etwas an.
Ihr Kopf ging noch weiter runter und mit Zunge und Lippen erkundete sie diesen prallen Sack, hörte aber nicht auf, Toms Prügel zu wichsen.
Ich schaute fasziniert zu und mein Schwanz war schon steinhart. Ein paar Minuten später stand Toms Riesenschwanz in voller Größe vor uns. Ich traute meinen Augen nicht. Sein Schwanz war sogar noch länger und dicker als unser Monsterdildo.
Meine Frau warf gelegentlich einen Blick auf Toms Gesicht, aber der lag wie ein Toter auf dem Bett.
Ich hätte am liebsten applaudiert, denn seine Mimik war vollkommen ausdruckslos, obwohl Gabriele sowohl Schwanz als auch Eier ordentlich bearbeitete.
Ich ließ Toms Eier fallen und meinte zu meiner Frau: „Jetzt lutsch seinen Schwanz". Auf diese Aufforderung schien sie nur gewartet zu haben. Gierig schob sie sich Toms Eichel in den Mund und wichste seinen Schwanz nun mit zwei Händen.
Währenddessen positionierte ich mich hinter Gabriele und zog ihren Rock hoch und den Slip herunter. Ihre Fotze war klitschnass und ich schob ihr in der Hündchenstellung langsam meinen Schwanz rein. Ich fickte sie mit kurzen knackigen Stößen.
Meiner Frau lief inzwischen der Speichel aus dem Mund. Ich hatte sie beim Lutschen noch nie so sabbern gesehen. Sie war offensichtlich richtig in Fahrt.
Der Anblick, wie Gabriele einen fremden Schwanz lutschte, hatte mich so stark erregt, dass ich schon nach kurzer Zeit eine große Ladung Sperma in ihre Fotze spritzte.
Aber auch nach meinem Erguss, hörte meine Frau nicht auf, seinen Schwanz zu lecken.
Wie in Trance schob sie sich immer mehr von Toms Prügel in den Hals.
Auf einmal begann Toms Unterleib zu zucken. Gabriele rieß überrascht die Augen auf. Mir war klar, was geschah: Tom spritzte ab. Ich rechnete damit, dass meine Frau ihren Kopf wegziehen würde, aber sie ließ seinen Schwanz in ihrem Mund und schluckte seinen Saft. Ich war perplex. Das war das erste Mal, dass meine Frau geschluckt hatte.
Ich holte Taschentücher und reinigte Toms Schwanz und Gabrieles Mund und fragte sie scherzhaft: „Hat es Dir geschmeckt." Sie nickte und lächelte mir geheimnisvoll zu.
Inzwischen war die Sonne kurz vor dem Untergehen und Gabriele fragte mich: „Wollen wir versuchen, ihn in sein Wohnmobil zu bringen?" Ich schaute sie entgeistert an und antwortete: „Machst du Witze? Wir haben es kaum geschafft, ihn hierher zu bringen. Wir können auch zu dritt hier schlafen. Das Bett ist groß genug. Vielleicht schläft er sogar den nächsten Tag komplett durch, so breit wie der ist."
Gabriele willigte ein und wir zogen uns nackt aus. Ich lag wie immer außen und meine Frau demzufolge zwischen uns.
Ich hatte mit Tom vereinbart, dass er in der Nacht nach eigenem Ermessen vorgehen sollte.
Ich versuchte wach zu bleiben, muss dann aber doch für einige Stunden weggedöst sein, denn der volle Mond schien durch das Fenster herein.
Da ich direkt am Bettrand lag und der Mond von meiner Seite aus sein Licht in unser Wohnmobil warf, lagen mein Gesicht und auch ein Großteil meines Körpers im Schatten.
Toms und Gabrieles Körper konnte ich aber sehr gut erkennen. Gabriele schlief tief und fest und auch Tom schien eingeschlafen zu sein.
Ich lag auf der Seite und hob mein rechtes Bein hoch und gab Tom, über Gabrieles Körper hinweg, einen Tritt gegen sein Schienbein.
Tom schlug die Augen auf und blinzelte verwirrt. Er wusste offensichtlich nicht, was ihn geweckt hatte. Da mein Gesicht im Schatten lag, konnte er mein Grinsen nicht erkennen.
Tom drehte daraufhin seinen Körper in die Seitenlage und betrachtete den nackten Körper meiner Frau im Mondlicht.
Gabriele lag ebenfalls in der Seitenlage, aber mit dem Rücken zu ihm.
Tom begann mit seiner rechten Hand ihren Rücken zu streicheln.
Meine Frau schien doch nicht tief geschlafen zu haben, denn sie schlug sofort die Augen auf. Sie warf mir einen nervösen Blick zu, aber da mein Gesicht im Schatten lag und ich mich nicht rührte, ging sie wohl davon aus, dass ich schlief.
Aus Gabrieles Blick verschwand die Nervosität und machte der Erregung Platz.
Tom streichelte inzwischen ihren herrlichen Arsch und dann fuhr er offensichtlich mit seinen Fingern durch ihre nasse Spalte.
Meine Frau biss sich auf die Lippe und schloss die Augen.
Plötzlich schob sich Tom an meine Frau heran und schmiegte sich eng an sie. Seine Lippen näherten sich ihrem Ohr und er flüsterte: „Ich weiß, dass du wach bist."
Gabriele schlug die Augen auf und Tom küsste daraufhin ihren Hals. Meine Frau drehte ihren Kopf leicht in Toms Richtung und ich bemerkte, wie sie seinen würzig-herben Männerduft durch die Nase einsog.
Währenddessen hatten seine Küsse ihr Ohrläppchen erreicht und er saugte sich daran fest.
Gleichzeitig massierte er Gabrieles volle Titten ungeniert. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.
Als Toms Lippen nur noch wenige Zentimeter von den ihren entfernt waren, hielt er inne und schaute meiner Frau tief in die Augen.
Ihre vollen Lippen glänzten im Mondlicht und er wie in Zeitlupe näherten sich nun seine Lippen ihrem Mund.
Meine Frau schloss ihre Augen und öffnete leicht ihren Mund und im selben Moment empfing sie seinen heißen Kuss.
Sie küssten sich erst zaghaft und vorsichtig, aber schon nach kurzer Zeit wurden die Küsse wilder und leidenschaftlicher.
Ich sah wie Gabrieles Zunge herausschoss und sich ihren Weg in Toms Mund suchte. Er erwiderte ihren Zungenkuss und seine kräftige Hand umfasste inzwischen ihren Schritt. Als ich ein leises Schmatzen hörte, wusste ich, dass er ihre Fotze wichste.
Gabrieles Oberkörper bäumte sich ein wenig auf, aber sie hörte nicht auf, ihn auf Zunge zu küssen.
Plötzlich hörte ich Tom flüstern: „Du hast vorhin Deinen Spaß mit mir gehabt. Nun will auch ich meinen Spaß mit Dir haben." Das Gesicht meiner Frau lief vor Scham rot an. Tom meinte weiter: „Hast Du etwa gedacht, ich hätte nicht gemerkt, wie Du mich gelutscht hast?" Gabriele flüsterte immer noch rot im Gesicht: „Mach mit mir was Du willst, aber fick mich nicht."
Daraufhin wuchtete Tom ihren Körper herum. Sie lag weiterhin auf der Seite, aber nun mit dem Gesicht zu ihm.
Sein Kopf ging tiefer und er begann an ihren dicken Nippeln zu saugen, während er weiterhin mit der rechten Hand ihre Fotze bearbeitete.
Gabriele hatte sich wieder auf die Lippe gebissen und in ihrem Blick spiegelte sich die pure Geilheit.
Als Tom mit ihren Nippeln fertig war, küsste er sie erneut leidenschaftlich. Meine Frau wichste inzwischen gierig seinen gewaltigen Prügel.
Mein Schwanz war durch diesen Anblick zum Bersten angeschwollen. Glücklicherweise lag auch mein bestes Stück im Schatten.
Tom legte sich auf den Rücken und zog Gabriele auf sich herauf. Auch in dieser Stellung küssten sie sich weiter und Toms starke Hände kneteten den vollen Knackarsch meiner Frau.
Ihre durchgelutschten und steil aufgerichteten Nippel klebten an seinem muskulösen Oberkörper.
Er flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr und meine Frau stieg von seinem Körper aber und begab sich in die Stellung 69.
Während sie nun umgedreht auf ihm lag und seinen Schwanz lutschte und wichste; hatte sich Tom wie ein Egel an ihrer Fotze festgesaugt. Mit seinem Mittelfinger fingerte er ihre Rosette.
Gabriele stöhnte unterdrückt. Sie musste sich offensichtlich stark beherrschen, ihre Lust nicht lauthals hinaus zu schreien.
Nach ca. 5 Minuten schob Tom ihren Körper plötzlich von sich, richtete sich auf und ging auf die Knie. Er packte meine Frau an der Hüfte und hob ihr Becken hoch und drückte dann ihren Rücken nach unten.
Er wollte sie anscheinend von Hinten ficken. Aus Gabrieles Gesicht verschwand die Geilheit und sie schaute ihn erschrocken an und flüsterte: „Tom, bitte, nicht" und Tom erwiderte laut: „Du brauchst nicht zu flüstern; er ist wach."
Das war mein Kommando. Ich schob meinen Körper aus dem Schatten und Gabriele schaute mich voller Verwunderung an.
Ich blickte ihr tief in die Augen, lächelte und nickte ihr zu. Ich sah in ihren Augen, wie aus Verwunderung Erkenntnis wurde. Ihr war nun klar, dass das alles eine abgekartete Sache war.
Tom stieß daraufhin seinen Riesenschwanz in die Fotze meiner Frau. Gabriele bäumte sich auf und ich meinte: „Genieße es, mein Schatz."
Ich erkannte in ihrem Gesicht, wie die letzten Dämme brachen.
Sie legte ihren Kopf auf die Matratze und drückte ihren Rücken kräftig durch.
Währenddessen zog Tom das Tempo an. Er fickte meine Frau nun mit wuchtigen Stößen. Sie schrie ihre Lust hinaus und ich streichelte ihr dabei durch das blonde Haar.
Plötzlich schlug ihr Tom kräftig auf den Arsch, so dass es laut klatschte und er erhöhte daraufhin noch einmal das Tempo.
Gabrieles Stöhnen und Schreien wurden immer lauter. Ich hatte meine Frau noch nie so in Rage gesehen. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn.
Dann hörte ich Tom sagen: „Diese geile Ficksau kann ganz schön was vertragen." Meine Frau schrie aus tiefster Kehle: „Fick mich bis zum Anschlag, das ist so geil."
Das ließ sich Tom nicht zweimal sagen. Er zog seinen Hammerschwanz bis zur Eichelspitze raus, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag reinzuhämmern.
Er fickte meine Frau mit einem irren Tempo.
Gabrieles Gesicht war nur noch eine verzerrte Maske. Ihr Stöhnen war in eine Schnappatmung übergangen.
Ich hatte ihre Fotze noch nie so laut Schmatzen gehört und auch das laute Klatschen, wenn Toms Hände den Arsch meiner Frau bearbeiteten, passte perfekt in die Geräuschkulisse.
Ich überlegte kurz, ob ich meinem stahlharten Schwanz durch Handbetrieb Erleichterung verschaffen sollte, entschied mich aber dagegen, da ich alles genau beobachten wollte.
Gabriele feuerte Tom zwischendurch immer wieder an: „Fick mich, Du Bock. Fick mich richtig durch." Ihr war überrascht; so einen Ton schlug sie normalerweise nicht an.
Ich verlagerte meine Position in Richtung des Geschehens und schaute mir an, wie Toms Fickprügel in die Fotze meiner Frau rein- und wieder rausfuhr.
Ein unglaublicher Anblick, wie sein Riesenschwanz eine ordentliche Bresche in Gabrieles Fotze schlug.
Dieser brutale Hammerschwanz bahnte sich mit Urgewalt seinen Weg durch das gierige Fleisch meiner Frau.
Das war kein Ficken mehr, sondern ein Pflügen; so wie ein Pferd einen Pflug durch einen nassen Acker zieht.
Ich bemerkte, dass Gabrieles Fotze am Auslaufen war. Eine feuchte Spur lief ihren Oberschenkel herunter und Toms Schwanz war von einer dicken Schicht Fotzenschleim überzogen.
Plötzlich durchliefen spasmische Zuckungen den ganzen Körper meiner Frau. Sie rieß den Mund weit auf und ein unfassbar lauter Urschrei entlud sich.
Im selben Moment schoss ein gigantischer Strahl Ejakulat aus ihrer Fotze.
Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf vor lauter Überraschung.
Ich wusste aus Pornofilmen, dass auch Frauen Abspritzen können, aber das bei meiner Frau zu sehen, haute mich aus den Socken.
Ich freute mich für Gabriele, denn sie hatte offensichtlich ihren ersten Orgasmus gehabt. Und was für einen Orgasmus; einen Megaorgasmus vom Feinsten.
Tom hatte das anscheinend mit seiner Erfahrung kommen sehen und seinen Schwanz kurz vorher rausgezogen.
Er wichste nun seinen Riesenschwanz und spritzte dann eine enorme Menge Sperma auf den Körper meiner Frau.
Gabriele blieb in dieser Stellung und atmete schwer.
Ich streichelte ihr durchs Haar und gab ihr einen Kuss, denn sie nicht erwiderte.
Sie schwebte immer noch in irgendeiner Dimension, in die sie die sexuelle Ekstase katapultiert hatte.
Tom warf mir eine Packung Tempotaschentücher zu, die auf der Fensterbank gelegen hatten.
Ich nickte ihm zu und reinigte Gabrieles Körper gründlich.
Währenddessen hatte Tom das Bett verlassen und seine Boxershort angelegt. Er grinste breit und machte die „Daumen hoch" Geste. Ich erwiderte die Geste und er verließ daraufhin unser Wohnmobil.
Inzwischen hatte sich Gabriele etwas erholt. Ich zog sie zu mir heran und wollte über das Geschehene reden:
„Bist Du böse auf mich." „Nein." „War es gut." „Phantastisch" „Du hast endlich einen Orgasmus gehabt." „Ja. Es war herrlich." „War sein Riesenschwanz schmerzhaft für Dich." „Am Anfang ein wenig. Aber auch das war irgendwie geil." „Du gehörst zu den wenigen Frauen, die Abspritzen können. Ein richtig geiler Anblick." „Das hängt wohl direkt mit dem Orgasmus zusammen. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Wie war es für Dich? Du hast nur zugeschaut" „Stimmt. Ich wollte nichts verpassen. Es war affengeil; Dein Geschrei, sein Riesenschwanz, das laute Schmatzen Deiner Fotze, Dein Orgasmus, die Ejakulation. Alles war perfekt. Meinetwegen können wir das gleich morgen wiederholen."
Sie grinste mich an und führte ihren Kopf zu meinen Lenden.
Dann fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen und zu lutschen.
Sie setzte ihren vollen Lippen und ihre flinke Zunge unglaublich intensiv ein. Sie lutschte mich, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Ich konnte es nach alldem nicht lange halten und explodierte.
Sie zog ihren Kopf nicht weg, sondern schluckte, wie bei Tom, alles. Sie schaute mich an und meinte: „Das wolltest Du doch schon lange, nicht wahr?" Ich erwiderte: „Ja. Bist Du mir so dankbar für dieses Geburtstagsgeschenk?" Sie grinste nur.
Irgendwann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wachten wir relativ spät auf.
Der letzte Urlaubstag war angebrochen. Meine Frau hatte beste Laune. Sie saß auf der Bettkante und kämmte ihr Haar.
Dabei standen ihre Schenkel relativ weit auseinander. Ich konnte sehen, dass ihre Schamlippen weit geöffnet waren.
Mir war klar, dass es eine Weile dauern würde, bis sich ihre Fotze wieder den normalen Dimensionen meines Schwanzes angepasst haben würde.
Auch ich war gut gelaunt, dass alles nach Plan gelaufen war. Wir zogen uns an und packten alle Strandsachen zusammen und machten uns auf den Weg.
Am Strand angekommen, nahmen wir wieder unsere üblichen Plätze ein.
Tom war nicht da und ich konnte in Gabrieles Gesicht erkennen, dass sie ein wenig enttäuscht war.
Wir sonnten uns eine Weile und dann traf auch Tom endlich ein. Er begrüßte uns mit einem breiten Grinsen.
Als er nackt auf seinem Badetuch lag, fragte er meine Frau: „Alles in Ordnung bei Dir." Gabriele antwortete scherzhaft: „Du kriegst noch dein Fett weg, warte nur ab." Und Tom antwortete ebenfalls scherzhaft. „Da sitzt der Lump", und zeigte auf mich. „Er hat uns beide für seine perversen Phantasien missbraucht." Wir lachten alle lauthals über seinen Spruch.
Wir sonnten uns nun zu dritt und meine Frau und Tom lagen so, dass sie Blickkontakt hatten. Sie warfen sich immer wieder intensive Blicke zu.
Ich lag auf dem Bauch und mein Schwanz war schon wieder steinhart. Ich warf Tom einen kleinen Kieselstein an den Kopf und er sah mich an. Ich meinte zu ihn: „Deine gestrige Eincremeorgie hat Gabriele gut gefallen. Leider kamen dann diese Teenager dazwischen. Wie wäre es mit einer Wiederholung?"
Meine Frau schaute mich bei dieser verbalen Aufforderung dankbar an. Tom meinte zweideutig: „Ich bin bereit, wenn sie bereit ist." Gabriele erwiderte: „Nur zu, ich bin so was von bereit" und lächelte vielversprechend.
Tom schnappte sich die Sonnenmilch und ging zu meiner Frau.
Sie lag wie gestern auf dem Bauch. Tom öffnete dann wie selbstverständlich die Halterung ihres Oberteils und zog das Stück Stoff unter ihrem Körper hervor und warf es mir zu.
Dann zog er ihren Tanga ebenfalls komplett runter und warf mir auch dieses Teil zu.
Als nächstes verteilte er eine große Menge Sonnencreme auf dem ganzen Körper meiner Frau und begann mit der Massage.
Mit kräftigen Zügen bearbeitete er ihren Rücken. Gabriele hatte die Augen geschlossen und lächelte sanft.
Ich bemerkte, wie Toms Schwanz beim Massieren immer mehr anschwoll. Als sein Prügel die volle Größe erreicht hatte, legte Tom seinen Riesenschwanz auf den Prachtarsch meiner Frau ab.
Während er ihren Rücken weiter mit den Händen massierte, begann er die Sonnencreme auf ihrem Arsch mit seinem Schwanz zu verreiben. Gekonnt verteilte er die Creme auf ihrem vollen Arsch und schob dann seinen Prügel in ihre Pospalte.
Durch Vor- und Zurückbewegungen seines Beckens, fickte er auf diese Weise Gabrieles Pospalte.
Meine Frau begann leise zu stöhnen. Obwohl Gabriele eine lange und tiefe Pospalte hat, passte Toms Riesenschwanz nur teilweise hinein.
Tom erhöhte die Intensität seiner Stöße und Gabrieles Stöhnen wurde lauter.
Plötzlich beendete er die Massage und stieg von ihrem Arsch ab, dabei drehte er meine Frau auf den Rücken.
Gabriele hatte nun ihre Augen wieder geöffnet. Tom schaute auf ihre mächtigen Titten und blickte ihr dann tief in die Augen.
Dann begann er ihre Titten zu kneten. Sein Kopf ging runter und ich sah, wie er anfing, an ihren aufgerichteten dicken Nippeln zu lecken und zu saugen.
Meine Frau schloss wieder ihre Augen und genoss offensichtlich seine starken Hände und seinen saugenden Mund.
Nachdem er ca. 5 Minuten die Titten meiner Frau geknetet und gelutscht hatte, schob er seinen Körper nach unten.
Sein Kopf war nun in Höhe ihres Beckens, aber ihre Beine waren geschlossen.
Gabriele öffnete die Augen und sah mich an. Sie warf mir einen fragenden Blick zu und ich lächelte und nickte ihr zu.
Daraufhin spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander.
Tom hatte auf diesen Moment gewartet und schob seinen Körper noch tiefer. Nun war sein Gesicht auf Höhe von Gabrieles geöffneter Fotze.
Ich bemerkte, wie er an der Fotze meiner Frau roch und ihren geilen Geruch aufsog.
Dann schoss seine Zunge hervor, wie bei einer Eidechse. Mit seiner langen Zunge leckte er gierig über Gabrieles Kitzler.
Tom ist ein herrlicher Fotzenlecker. Seine Zunge schien überall gleichzeitig zu sein. Meine Frau stöhnte inzwischen laut und geil. Tom schlürfte ihre Fotze aus wie eine Muschel und leckte ihr auch intensiv die Rosette.
Während des Leckens knetete er weiterhin Gabrieles pralle Titten und zwirbelte ihre großen Nippel. Meine Frau wand sich vor Geilheit unter ihm wie eine Schlange, aber es gab kein Entkommen.
Irgendwann erhob sich Tom und stand nun vor meiner Frau. Sein mächtiger Schwanz ragte in die Landschaft.
Gabriele wusste sofort, was er wollte und kniete sich vor ihn hin.
Gierig begann sie seinen Schwanz mit zwei Händen zu wichsen und schob sich dann seine große Eichel in den Mund. Leidenschaftlich lutschte sie diesen Riesenschwanz, aber sie konnte höchstens ein Drittel mit ihrem Mund aufnehmen.
Tom hielt mit seinen Händen ihren Hinterkopf und fickte vorsichtig in ihren Mund hinein. Meiner Frau lief der Speichel aus dem Mund und tropfte auf ihre großen Titten. Nachdem Gabriele seinen Schwanz ausgiebig gelutscht hatte, bugsierte Tom meine Frau wieder auf den Rücken.
Dann hob er ihre Beine an und presste ihre Schenkel gegen ihren Oberkörper und stütze sich gleichzeitig ab. Er setzte seine dicke Eichel an der geöffneten Fotze meiner Frau an und mit einem kräftigen Stoß versenkte er ca. die Hälfte seines Schwanzes in ihrer Fickspalte.
Gabrieles Gesicht verzerrte sich vor Geilheit. Dann meinte Tom zu ihr: „Daddy fickt dich jetzt richtig hart durch." Dabei hämmerte er seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag rein.
Meine Frau hatte nach diesem Spruch ihre Augen vor Überraschung weit aufgerissen und ein extrem lautes Aufstöhnen entwich ihrem Mund. Ich wusste nicht, ob die Vater-Tochter-Beziehung meiner Frau irgendeine erotische Komponente gehabt hatte, aber Tom schien genau den richtigen Ton getroffen zu haben.
Tom fickte mit gewaltigen Stößen die Fotze meiner Frau. Gabriele brüllte noch lauter als gestern ihre Lust hinaus.
Ich war froh, dass der gesamte Strand menschenleer war.
Insbesondere das laute Schmatzen ihrer Fotze machte mich tierisch geil und ich spritzte eine volle Ladung Sperma in den Sand.
Tom hämmerte wie verrückt seinen Schwanz in Gabrieles nasses Fleisch. Der Körper meiner Frau zitterte, als ob sie auf einem elektrischen Stuhl sitzen und gefoltert werden würde. In ihrem Gesicht spiegelte sich die pure Geilheit. Ihr lautes Stöhnen ging langsam in ein Krächzen über.
Plötzlich bäumte sie sich auf, als ob ihr ein Schwert in die Seite gerammt worden wäre.
Ein erneuter Urschrei ertönte und eine mächtige Fontäne spritzte aus ihrer Fotze.
Ich staunte nicht schlecht; mindestens ein halber Quadratmeter Sand war von ihrem Saft durchtränkt.
Tom hatte wie gestern rechtzeitig seinen Schwanz rausgezogen. Er packte Gabriele am Schopf und zog ihren Kopf hoch und hielt ihr seine dicke Eichel vor den Mund. Meine Frau hatte sich mit beiden Händen in seinen Riesenschwanz gekrallt und den Mund weit aufgerissen.
Tom pumpte nun einen Strahl Sperma nach dem anderen in ihren Hals. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen und meine Frau war gestern anscheinend auf den Geschmack gekommen.
Ein paar Spermatropfen waren Gabriele auf den rechten Busen getropft. Tom drückte diesen Busen mit der einen Hand in Richtung ihres Kopfes und mit der anderen Hand drückte er ihren Kopf nach unten. Meine Frau begann die Spermatropfen gierig aufzulecken.
Nachdem sie auch die letzten Tropfen aus Toms Eichel gelutscht hatte, ließ Tom ihren Schopf los und sie fiel zurück in den Sand. Gabriele war definitiv fix und fertig. Mit selig verklärten Blick lag sie unter Tom und schaute ins Nirgendwo.
Ich hatte gleichzeitig mit Tom auch noch einmal abgespritzt.
Ich legte mich direkt neben meine Frau und nahm sie in den Arm. Tom legte sich auf die andere Seite neben sie. Dabei fragte er mich: „Hast Du Dir das so vorgestellt." Ich erwiderte: „Ja. Du bist ein meisterhafter Ficker." Er wurde bei diesem Kompliment leicht rot.
Inzwischen hatte sich Gabriele etwas erholt. Sie genoss es offensichtlich zwischen uns zu liegen.
Tom meinte: „Bald ist der Strandtag vorbei und euer Urlaub damit praktisch auch. Wie wäre es mit einem analen Abschiedsfick, oder ist Gabriele diesbezüglich jungfräulich?"
Ich antwortete: „Sie mag inzwischen Analverkehr." Gabriele nickte bestätigend. Ich fügte hinzu: „Außerdem habe ich eine Dose Vaseline mit. Für alle Fälle." Beide grinsten mich an.
Tom fing an, ihren Körper zu streicheln. Ich schob meinen Körper ca. einen halben Meter weg, damit die beiden mehr Spielraum hatten.
Gabriele streichelte nun auch seinen Körper. Tom griff in ihren Nacken und zog ihren Kopf in seine Richtung und gab ihr dann einen heißen Zungenkuss.
Mir schoss sofort das Blut in die Lenden.
Dann knetete und lutschte er wieder ihre Titten, aber zwischendurch gab er ihr immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse.
Meine Frau wichste derweil wild seinen Riesenschwanz. Sie schien von diesem Hammerprügel nicht genug zu bekommen.
Plötzlich drehte Tom seinen Körper herum und positionierte sich in der Stellung 69.
Während er gierig ihre Fotze ausschlürfte; lutschte und wichste Gabriele seinen mächtigen Schwanz. Sie leckte und saugte auch an Toms dicken Eiern, was ihm sehr gut gefiel.
Tom hatte sich wieder wie ein Egel an ihrer Fotze festgesaugt und schob dann seinen Mittelfinger in das Arschloch meiner Frau.
Das entlockte Gabriele ein geiles Aufstöhnen. Dem ersten Finger folgte nach kurzer Zeit ein zweiter und dritter. Gabriele reagierte mit heftigerem Stöhnen.
Nachdem er ihre Rosette mit seinen Fingern ordentlich geweitet hatte, erhob er sich und forderte Gabriele auf, sich hinzuknien.
Meine Frau streckte im willig ihren prachtvollen Fickarsch hin.
Ich warf Tom die Dose mit Vaseline zu. Er verteilte eine ordentliche Menge auf seinem Schwanz und auch in ihrer Rosette.
Dann ging er in die Hocke und setzte seine dicke Eichel an. Mit einem Ruck schob er sie in den Arsch meiner Frau, die daraufhin aufschrie.
Ich schaute sie besorgt an und sie signalisierte mir, dass alles in Ordnung ist.
Tom drückte immer mehr von seinem Fickprügel in ihren Arsch und das Stöhnen meiner Frau wurde immer lauter.
Tom fragte Gabriele: „Soll Dich Daddy bis zum Anschlag ficken?" Meine Frau antwortete: „Ja, Daddy. Fick meinen sündigen Schlampenarsch richtig durch."
Ich staunte nicht schlecht. Gabriele wurde langsam zur Sexbestie.
Tom zog nun das Tempo an. Mit mächtigen Stößen drang er immer tiefer ein. Gabriele schüttelte sich vor Geilheit und der Schweiß rann ihr übers Gesicht.
Tom prügelte mit seinem Megaschwanz ihre Rosette wund.
Meine Frau war total in Ekstase. Ihr Stöhnen und Brüllen war bestimmt bis zum Campingplatz zu hören.
Während Tom ihre Wespentaille hielt, fickte er ihren Arsch nun bis zum Anschlag. Sein Tempo war mörderisch und ich fragte mich, woher er bei dieser Hitze die Ausdauer nahm.
Gabrieles Gesicht war wieder eine einzige Maske der Geilheit. Starke Zuckungen durchliefen ihren Körper und sie wollte ihren Oberkörper hin und her werfen, aber Tom hielt sie gnadenlos fest. Sie konnte nur ihren Kopf hin und her werfen und der Schweiß flog bis zu mir.
Ich hörte Tom fragen: „Soll ich Dir meinen Saft tief in den Arsch spritzen?". Gabriele brüllte: „Ja, pump mich voll, Du geiler Hurenbock." So hatte ich mir meine Frau immer gewünscht. Alle Hemmungen waren zerbröselt.
Ein paar Minuten später explodierte meine Frau. Ihr mir inzwischen vertrauter Urschrei war sicherlich kilometerweit zu hören.
Ich war vorbereitet und hockte genau hinter den beiden. Ein mächtiger Strahl Ejakulat schoss auf mich zu und landete auf meiner Brust. Ich verrieb sofort die Flüssigkeit auf meinem Körper.
Währenddessen pumpte Tom seinen Saft in ihren Arsch. Gabrieles Zuckungen wollten nicht enden. Ihre Augen waren verdreht. Ich konnte das Weiße darin sehen. Tom blieb noch mehrere Minuten mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Er schien über Unmengen an Sperma zu verfügen.
Irgendwann brach meine Frau zusammen und lag wie komatös im Sand. Ich hatte bei diesem geilen Arschfick mehrfach abgespritzt.
Ich ging zu meiner Frau und nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, trugen Tom und ich sie ins Wasser. Dort kühlten wir alle ab und kehrten dann zurück zu unseren Plätzen.
Die Sonne stand schon tief und wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zum Campingplatz.
Meine Frau war total erschöpft, aber glücklich. Wir packten alles zusammen und verabschiedeten uns von Tom, der uns noch seine Nummer gab.
Auf dem Heimweg döste meine Frau vor sich hin. Sie würde sicherlich einige Zeit benötigen, um diese sexuelle Erfahrung zu verarbeiten.
Als wir spät abends zu Hause ankamen und alles ausgepackt hatten, gingen wir zusammen ins Schlafzimmer.
Als wir so nackt nebeneinander lagen, ließen wir unser sexuelles Abenteuer noch einmal Revue passieren.
Dabei wurden wir beide geil und ich fickte Gabriele mit leidenschaftlichen Küssen in der Missionarstellung.
Nach ca. 15 Minuten bäumte sie sich plötzlich auf und ihr Gesicht verzerrte sich. Der nachfolgende Lustschrei und die Ejakulation waren zwar nicht so extrem wie bei Tom, aber ich war trotzdem glücklich, dass ihre sexuelle Blockade offensichtlich Geschichte war.
Tom hatte uns beiden, auch ohne dass er es wusste, einen großartigen Gefallen getan.
Irgendwann schliefen wir mit einem seligen Gesichtsausdruck ein.
copyrigt: Askosan©