Da kniest Du nun nackt vor mir, Deinen Arsch mir entgegengestreckt, Deinen Kopf seitlich auf das Kissen gelegt.
Du erwartest etwas. Aber es passiert nichts.
Ich sitze noch immer im Sessel, um Dich zu betrachten, wie man ein Gemälde in einem Museum ansieht, um die Feinheiten herauszukristallisieren.
Stille, sekundenlange Stille, die Dir sicherlich, wie endlose Minuten vorkommen.
„Öffne Deine Schenkel.“
Ein Lächeln legt sich auf Dein Gesicht.
Du spreizt in dieser knienden Stellung Deine Schenkel, um mir einen tieferen Blick auf Deine glattrasierte Fotze zu gewähren.
Du weißt, wie sehr ich diesen Anblick liebe.
„Reibe Deinen Kitzler.“
Du bewegst Deine rechte Hand nach unten.
Ich sehe Deine zarten Finger, wie sie sich langsam um Deinen Kitzler bewegen. Mit ihm spielen. Wie sie ihn hindurchgleiten lassen. Ihn umkreisen.
Ein wundervoller Anblick. Ich geniesse Dich.
„Schneller und härter.“
Drei Worte, die wie ein Startschuss auf Dich wirken.
Deinen Bewegungen kann ich kaum noch folgen. Du atmest schneller, Du stöhnst auf.
„Hör auf.“
Eine kleine Enttäuschung entnehme ich Deinem Gesicht.
„Spreize Deine Schamlippen.“
Du spreizt mit Deinen Fingern Deine Schamlippen auseinander. Ich sehe Deine Geilheit.
Ich trete an Dich heran. Meine Finger fahren grob und tief durch Deine nasse Spalte, dabei berühre ich Deine Finger, was Dich leicht zum Erzittern bringt.
Ich umkreise Deine Öffnung. Du stöhnst auf, und drückst Dich mir entgegen, aber diesen Gefallen des Eindringens erfülle ich Dir nicht.
Ich ziehe Deinen Kopf an Deinen Haaren nach oben. Drücke Dir meine, mit Deinem Saft benetzten Finger entgegen.
„Schmecke Deine Geilheit, Mädchen.“
Du öffnest Deinen Mund und beginnst brav, an meinen Fingern zu lecken und zu saugen, während ich Dir dabei tief in die Augen sehe. Ich sehe nur noch dieses einzigartige Verlangen Deiner Seele.
„Genug.“
Ich öffne meinen Reissverschluss, hole meinen durch den Anblick zuvor harten Schwanz heraus, halte Deinen Hinterkopf und beginne Deinen Mund zu ficken.
„Schau mich an.“
Mein Schwanz drückt sich tief in Deinen Mund. Du machst ihn eng. Du spürst das Pulsieren meiner Erregung. Du versuchst nach Luft zu schnappen, aber es gelingt Dir nicht. Ich verweile noch einen kurzen Aufenblick tief in Dir, bevor ich Dich wieder zu Atem kommen lasse.
Ich trete hinter Dich, fahre mit meinem harten Schwanz zwischen Deinen Schamlippen hindurch. Meine Eichel stösst dabei, immer und immer wieder, an Deinen Kitzler. Du stöhnst auf. Du streckst Dich mir entgegen. Deine Lippen sind geöffnet. Ich drücke Dir meinen Schwanz entgegen. Da spürst Du nun meine pralle Eichel an Deiner Öffnung. Die Spitze leicht in Dir.
Und wieder Sekunden, die Dir, wie Minuten vorkommen. Dein Verlangen, endlich hart und fest gefickt zu werden, steigt von Sekunde zu Sekunde an. Deine Schenkel beginnen leicht zu zittern.
„Bitte, fick mich.“
In diesem Momen spürst Du, wie mein Schwanz tief und fest in Dich stösst. Meine Hände sich in Deine Hüften vergraben. Ich Dich nehme.
Du stöhnst laut auf.
Ich liebe es mit Dir zu spielen, in Dir zu spielen. Tiefe, feste Stösse. Seichte, langsame Bewegungen. Dieses Wechselspiel raubt Dir den Verstand.
Du stöhnst noch lauter auf.
Meine rechte Hand wandert an Deinen Kitzler. Ich ficke Dich, während ich im gleichen Takt mit meinen Finger Deine Knospe reibe.
Die Bewegungen unserer Körper nehmen zu. Unsere Geräusche sind laut. Lustvolle Melodien.
Wir atmen schneller.
„Du darfst kommen.“
Ich spüre, wie sich Deine Scheidenmuskukatur um meinen Schwanz presst. Ich spüre, wie sich bei mir selbst mein Orgasmus anbahnt.
Lauthals kommst Du. In diesem Moment ziehe ich meinen Schwanz aus Dir, spritze Dir mit mehreren Schüben auf Deinen Rücken, während ich noch immer Deinen Kitzler reibe.
Als Du spürst, wie ich meinen heissen Saft einmassiere, kommst Du nochmals.
Ich lege mich neben Dich. Ziehe Deinen Kopf auf meine Brust. Streichle Dein Haar. Küsse Deine Stirn.
Ein Moment der Stille.