Aufklärung

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Eine alleinerziehende Mutter sieht sich genötigt unter großer Überwindung eines Tages doch noch dieses eher ungeliebte Thema anzugehen.

Aufklärung

Die Aufklärung ist ein reichlich heikles Thema. Ich meine dabei nicht die Epoche vor einigen hundert Jahren. Es soll hier um die Aufklärung über sexuelle Dinge gehen, welche es dem Menschen überhaupt erst ermöglicht sich Fortzupflanzen.

Das gestaltet sich je nach Familie recht unterschiedlich. Bei der einen Familie wird geplant komplett offen darüber gesprochen, einmal ausführlich behandelt, nach paar Tagen noch etwaige offene Fragen beantwortet und gut ist es. Danach dürfen die Jugendlichen ihre eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen.

Bei der anderen Familie wird das Thema komplett totgeschwiegen. Dieses Thema gibt es nicht, Basta! Schweinkram. Sündenzeugs. Dieser Nachwuchs ist nicht zu Beneiden, ist dieser doch darauf angewiesen seine Informationen auf dubiosen Umwegen mühsam zusammen zu tragen. Oft vergeblich oder mit fragwürdigem Ergebnis.

Auch der Zeitpunkt wird recht unterschiedlich gewählt: Die einen fangen ganz bewusst und eifrig schon im Kindergarten an mit Mamablümchen und Papabienchen. Andere machen sich einfach keine Gedanken darüber, solange keine Fragen kommen…

Ganz hektisch wird es dann immer wenn plötzlich der erste Freund oder die erste Freundin im Zimmer sitzen und die Türe abgesperrt ist. Oder der obligatorische 18. Geburtstag, bei dem den Eltern plötzlich einfällt dass sich der Nachwuchs nicht nur für das Vaterland jetzt totschießen lassen darf oder alle 4 Jahre zwischen Teufel und Beelzebub auf Wahlzetteln aussuchen darf, nein – er darf sich auch offiziell besinnungslos saufen, einen Kehlkopfkrebs anrauchen und poppen bis der Arzt kommt.

Aber weil sie genau das mit dem Arzt vermeiden wollen müssen sie bedauerlich feststellen dass sie die eine oder andere Information für den Nachwuchs spätestens jetzt dringend nachschieben sollten. Das sind dann immer die verklemmten Gespräche: Sohn, wir müssen mal reden…..

In dieser Geschichte geht es um Karin. Anfang 40, alleinerziehend von Zwillingen, ehemals vollzeit Berufstätig. Die letzten beiden Wörter erklären ansatzweise in diesem Fall schon warum diese beiden jungen Männer mit ihrem Wissen über Mädchen deutlich hinterher sind. Obwohl sie sogar schon fast 20 sind.

Sie wuchsen wegen der Berufstätigkeit der Mutter überwiegend bei der Oma auf, für die war Sexualität ein Teufelszeug und für die Aufklärung die Mutter zuständig. Die Mutter hatte schlicht keine Zeit für ein ernsthaftes Gespräch und solange keine Fragen kamen…. diesen Satz kennen wir schon.

Ihre Söhne gingen auf das Gymnasium, jetzt auf die Fachhochschule für Informatik. So gesehen ist aus ihnen etwas anständiges geworden, zumindest etwas was sich später mal von Unternehmen gut ausbeuten lässt und dem Staat gute Steuern bringt. Ein guter Staatsbürger hat sich jedoch auch ordentlich Fortzupflanzen um Rentenzahler zu Zeugen. Das muss man verstehen, unsere Renten sind über Jahrzehnte so gnadenlos verschleudert worden dass jemand nachkommen muss der dieses Loch wieder notdürftig stopft.

In einer stillen Stunde musste unsere Karin sich das Eingestehen. Denn plötzlich hatte sie genügend Zeit zum Nachdenken. Gezwungenermaßen. Das nennt sich heute Burnout. Wenn man über Jahrzehnte vom Arbeitgeber gnadenlos ausgebeutet wird und irgendwann kaputt ist. Dann wird man zum Dank für die vollbrachten Leistungen entlassen. Karin hatte plötzlich sehr viel Zeit zum Nachdenken.

Ihre beiden Söhne waren ihr Hoffnungsschimmer für die Zukunft. Ebenfalls in Neudeutsch könnte man sie als Nerds bezeichnen. Sie sind die totalen Computerfreaks. Haben gute Zensuren, industriell gesponsorte Stipendien und glänzende Aussichten. Nur keine Mädchen. Fast 20 und keine Freundinnen. Nicht mal Anrufe oder Mädchen im Bekanntenkreis. Irgendetwas ist da vielleicht schief gelaufen? Obwohl, Schwul sind sie anscheinend auch nicht, wenn Karin das überhaupt erkennen kann. Sie sind nur mit ihren Computern verheiratet. Da steht ständig das teuerste und beste im Zimmer der Jungs.

Karin zermarterte sich den Kopf. Wie schnell die letzten Jahre doch vergangen sind, wie sich die Beiden Entwickelt haben. Wie wenig sie doch von deren Kindheit und Jugend mitbekommen hatte. War es ihre Schuld? Teils ja, teils nein. Sie war Schuld daran sich vom Arbeitgeber so schamlos ausbeuten zu lassen, nicht rechtzeitig mal Nein gesagt zu haben. Ansonsten hatte sie sich für die beiden krumm gelegt damit sie eine gute Ausbildung bekommen. Zumindest das hatte geklappt. Aber was ist nun mit Mädchen?

Karin überlegte immer wieder woran das liegen könnte. Hässlich waren die beiden sicher nicht, soweit man das als Mutter objektiv betrachten kann. Normaler schlanker Körperbau, kurze dunkelblonde Haare, aufgeweckt und redegewandt. Es würde wohl auf ein Gespräch hinauslaufen. Ein etwas unangenehmes. Nach dem Tenor: Söhne, wir müssen mal was reden! Das musste sie das letzte Mal vor 8 Jahren als die Beiden mit einer Steinschleuder spielten in der Nähe einer Gärtnerei….

Nur dieses Mal wäre es anders. Das Thema tabubeladen. Ihr familiäres Verhältnis untereinander erschreckenderweise zu Oberflächlich. Vielleicht sahen sie selber gar keinen Grund zu Reden? Umso schwieriger würde es. Ginge es sie als Mutter überhaupt etwas an? Generierte sie ein Problem wo überhaupt keines war? Oder würde sie sich gnadenlos Blamieren?

Für sie selber war es beim ersten Freund ein Problem, ihrem späteren Mann. Das Thema war schmutzig. Nicht Existent Zuhause. Sie wunderte sich noch Jahre später dass er doch eine Zeit lang bei ihr geblieben war. Nur wegen der Kinder, wie sie heute weiß.

Verlassen hatte er sie dann doch noch, trotz der Kinder. Wegen Sex, besser wegen fehlendem Sex, wie er ihr nach der Scheidung mal gestand. Er blieb nur bei ihr weil sie so hübsch war, aber irgendwann reichte auch das nicht mehr. Diese Erfahrung wollte sie ihren eigenen Kindern wenn möglich ersparen.

Karin überlegte. Tagelang. Was wollte sie ihrem Nachwuchs mit auf den Weg geben? Was war ihr selbst am wichtigsten gewesen, was fehlte ihr an Kenntnissen in der Ehe am meisten? Was wünschte sie sich als Frau und Ex-Ehefrau am dringendsten? Da würde sie wohl ansetzen müssen.

Und wie man ein solches Gespräch einfädelt. Sie fragte sich bei einigen Freundinnen so unauffällig wie möglich durch wie diese es gemacht hatten. Konnte natürlich nicht einfach sagen dass sie jetzt erst damit anfangen wollte wo andere Jugendliche schon mit 14 erste eigene Erfahrungen sammelten.

Karin beschloss schließlich es mit der Tätigkeit anzufangen was ihre beiden Söhne am besten konnten: Computer. Fadenscheinig ging sie möglichst unauffällig zu den beiden ins gemeinsame Zimmer um sich das mit dem Internet mal erklären zu lassen.

Bereitwillig drehte Ulf seinen Laptop auf dem Schreibtisch zu ihr hin und bot seiner Mutter einen Stuhl zum sitzen. Ingo gesellte sich eher beiläufig gelangweilt hinzu, blieb hinter ihnen mit verschränkten Armen beobachtend stehen.

„Seid ihr eigentlich viel im Internet unterwegs?“

„Ja sicher, das ist heute fundamental nötig. Uns wunderte immer dass du bisher so wenig Interesse dafür zeigtest?“

„Und was gibt es da so alles?“

„Das sagte schon dein letztes Wort. Alles! Es gibt alles! Fachliches Zeugs, seichte Unterhaltung, Wetter, Geschäfte, Schweinkram. Einfach Alles!“

Die Vorlage. Karin nahm all ihren Mut zusammen. Jetzt käme es! „Seht ihr dann auch manchmal Schweinkram an?“

Die beiden sahen mit großen Augen verwundert erst auf ihre Mutter, dann sich gegenseitig an. Sichtlich überrascht. Was sollten sie dazu sagen?

Ingo fing sich als erster wieder. „Klar, das gibt es reichlich. Aber wozu sollten wir sowas ansehen?“

Eine Schutzbehauptung oder Realität? Karin würde das erstmal so stehen lassen müssen. Dennoch wollte sie weiter im Thema.

„Wie findet man so etwas?“

Wieder erstaunte Blicke der Jungs zueinander. Was war neuerdings nur in ihre Mutter gefahren? Ulf rief eine Suchmaschine auf, änderte in Sekundenschnelle etwas in den Einstellungen und tippte einen anrüchigen Suchbegriff ein. Sofort bekam er tausende von Ergebnissen mit entsprechenden Überschriften. Karin sah erstaunt drein.

„Und das ist jetzt alles Schweinkram? So einfach, so schnell?“

„Klar, was denkst du? Suchst du etwas bestimmtes?“

„Ähhh, nein.“ Karin wand sich unbehaglich. „Eigentlich wollte ich nur mit euch über etwas reden.“

Ulf fragte neugierig: „Das muss ja etwas ganz besonderes sein wenn du solche Interessen entwickelst?“

Karin druckste lange herum. „Eigentlich geht es weniger um mich als um euch.“

Ingo ergriff Initiative. „Also Mum, sag an, um was geht es?“

„Wir hatten uns nie über Frauen zusammen unterhalten. Also das was zwischen Mann und Frau ist. Oder sein soll.“ Die Stimmung im Raum wurde fühlbar angespannt.

„Und warum fängst du jetzt damit an?“

„Weil mir seit Wochen, nein seit Monaten auffällt dass ihr noch nie ein Mädchen mit Nachhause brachtet. Jetzt wollte ich wissen ob ihr vielleicht auf Männer steht oder ob ich irgendetwas versäumt hatte.“

Ulf fing sich als erster wieder: „Also Mum, um dich zu Beruhigen: Wir stehen nicht auf Männer. Versäumt hast du vielleicht schon etwas. Aber das hätten wir uns auch leicht im Netz aneignen können wenn wir wollten, zumindest das Nötigste.“

„Dennoch vermute ich könnte es ein großer Unterschied sein von Bildern und Filmen oder wenn man das Notwendigste aus erster Hand, aus dem Munde einer Frau erfährt. Hättet ihr wenigstens so viel Vertrauen zu mir?“

„Beide zuckten unschlüssig die Schultern auf. „Eigentlich schon, Mum.“

„Eigentlich. Und uneigentlich?“

„Nee, passt schon soweit alles, keine Sorge.“

Schweigen.

„Und jetzt?“ fragte Karin unsicher.

„Keine Ahnung. Du hast damit angefangen?“

Karin nahm weiter allen Mut zusammen. „Mir ist das wirklich ein Bedürfnis, ich hätte sonst das Gefühl etwas bei Euch versäumt zu Haben. Könnten wir es vielleicht so machen? Ihr überlegt euch in Ruhe ob ihr nicht vielleicht doch Fragen habt und nächste Woche setzen wir uns hier nochmal zusammen. Wenn ihr eure Ruhe wollt dann behellige ich euch nicht mehr damit. Wenn ihr doch Fragen habt dann werde ich euch diese ganz offen – und damit meine ich völlig offen beantworten. Ist das was?“

Ulf und Ingo nickten Nachdenklich aber zustimmend, wirkten eher froh für den Moment aus der Nummer raus zu sein. Falsch gedacht:

„Zeigt ihr mir jetzt wenigstens wie man weiteren so Schmuddelkram im Internet findet?“

„Meinst du das Ernst jetzt?“

„Sonst hätte ich wohl nicht gefragt!“

„Und was suchst du genau? Bilder oder Filme. Nackte Frauen oder nackte Männer. Oder beides zusammen. Oder irgendwelche Spezialitäten?“

„Gibt es da so viel verschiedene Sachen?“

Ingo und Ulf sahen sich belustigt an. So viel Ahnungslosigkeit amüsierte sie. Ulf wählte eine Suchmaschine an, tippte einen Begriff in die Zeile: >Nudist<. Sofort kamen 12ooo kleine Bilder als Suchergebnis Tabellarisch geordnet.

„So, jetzt kannst du direkt auf die einzelnen Bilder klicken und dann erscheinen sie Vergrößert. Und das hier sind nur die Harmlosen Sachen.“

„Zeig mir doch nochmal bitte wie das mit der Suchmaschine geht. Kann man da nach allem suchen?“

„Alles, wirklich alles.“ Ulf wiederholte seine komplette Demonstration betont langsam.

Karin nahm die Maus an sich, klickte sich wahllos durch verschiedene Aufnahmen. Ihr verschlug es fast die Sprache. Da waren viele Bilder von nackten Menschen in allen möglichen Posen, aber auch zum Teil Aufnahmen von korpulierenden Paaren am Strand. Mehrere Aufnahmen wie Frauen sich mit dem Mund am Penis ihres Begleiters zu schaffen machten. Und das soll harmlos sein?

„Und gibt es Filme auch?“ Karin wollte es nicht sehen, sie zwang sich dazu um das Thema spruchreif zu Halten.

„Klar, Videos auch, jede Menge.“

Wieder öffnete Ulf eine Seite. Wenn sich Karin etwas am Computer ausgekannt hätte dann wäre ihr Aufgefallen dass Ulf die Seite aus seiner Favoriten-Tabelle heraus öffnete.

„Hier hast du Videos. Geschätzte 10ooo oder mehr.“

„Und wie geht das jetzt?“

„Genau so. An der Seitenleiste das gewünschte Thema auswählen, den Pfeil auf einen Avatar bringen und die dia-ähnliche Vorschau ansehen. Wenn es dir gefällt dann Anklicken und der Film startet. Probier einfach mal.“

Karin wählte im Menü >Massagen<, dieses Thema schien ihr am unverfänglichsten. Falsch gedacht, wie sich bald herausstellte. Danach öffnete sie einen Film.

Dieser begann recht harmlos: Ein etwas fülliger Mann lag offensichtlich in einem asiatischen Massagestudio, ein Handtuch über die Lenden und eine sehr zierliche Masseuse kümmerte sich angestrengt um seine Leibesfülle. In ihrer Einfalt ahnte Karin nicht was denn da noch kommen könnte.

Denn irgendwann verschwand das Handtuch. Irgendwann verschwanden auch die Kleider der Masseuse. Und diese kümmerte sich mit öligen Händen nur noch um den harten Schwanz des Mannes.

Drei Personen saßen vor dem Bildschirm. Zwei junge Männer etwas peinlich berührt, denn sie wussten natürlich was in solchen Filmen gespielt wird. Und eine reifere Frau und Mutter, sichtlich schockiert was man denn da so einfach zu sehen bekam. Abbrechen traute sich jedoch auch keiner.

Irgendwann saß die Masseuse zwischen den Beinen des Mannes auf dem Tisch und behandelte dessen Geschlecht mit ihren kleinen Füßchen. Als sie sich nach weiteren 10 Minuten auf den Bauch des Mannes setzte um sich seinen Schwanz in die Muschi zu führen brach Ulf ab.

„So in dieser Art oder Ähnlich enden dann alle diese Filme auf solchen Seiten.“

Eine betretene Pause, ein peinliches Schweigen entstand im Raum. Es dauerte etwas bis sich Karin wieder gefangen hatte.

„Ihr habt doch so irre viele Computer hier herumliegen, wäre da nicht was dabei für mich zum lernen?“

„Klar, wenn du möchtest….“ Ingo griff irgend einen beliebigen Laptop vom Stapel unter dem Schreibtisch, welcher eigentlich garnicht so alt aussah. Dazu Maus, Kopfhörer, Netzteil.

„Und der funktioniert wie dieser hier?“

„Identisch. Nur etwas langsamer. Am besten du probierst dich durch, wenn du nicht weiter findest kommst einfach mit konkreten Fragen.“

„Dann lasse ich euch jetzt in Ruhe. Gute Nacht, Schlaft gut!“ Karin verließ mit ihrem Rechner unter dem Arm und zahllosem wirrem Kabelzeugs in der Hand das Zimmer.

„Gute Nacht Mom!“ kam es wie aus einem Munde.

Reichlich verunsichert ob sie den richtigen Ton und die richtige Wortwahl getroffen hatte. Nachdenklich putzte sie im Bad ihre Zähne, zog ihr Nachthemd über und ging zu Bett. Noch lange lag sie wach und grübelte.

Auch Ingo und Ulf tuschelten am Schreibtisch noch miteinander:

„Sag mal was hat unsere Alte denn auf einmal für Anwandlungen?“

„Du, ich denke wir sollten das nicht so einfach abtun. Es hatte sie bestimmt sehr große Überwindung gekostet. Wir sollten wenigstens so tun als würden wir das ernst nehmen.“

„Stimmt, du hast recht. Hättest du denn überhaupt Fragen?“

Ulf druckste etwas herum. „Wenn ich ehrlich bin vielleicht schon.“

„Also ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht, aber jetzt wo du es sagst….“

„Lass uns diesen Abschnitt für Morgen noch fertig machen und dann gehen wir schlafen.“

„Einverstanden.“

Sie widmeten sich zuerst noch ihrem Werk, auch die beiden Brüder konnten später nach getaner Arbeit nicht sofort einschlafen.

Der nächste Tag begann für Karin etwas später denn sie hatte reichlich schlecht geschlafen. Die Jungs waren längst aus dem Haus. Nach der obligatorischen Hausarbeit widmete sie sich in ihrem eigenen Zimmer dem geliehenen Laptop, probierte etwas umher bis sie die ganzen Kabel in die vermutlich richtige Position gestöpselt bekam.

Der Bildschirm erhellte sich endlich, ein kleiner Pinguin erschien als Titelbild und Karin spielt etwas am Rechner herum. Die Jungs hatten wohl nicht damit gerechnet diesen Laptop abzugeben, deshalb war wohl noch alles so darauf wie einer von ihnen zuletzt damit gearbeitet hatte, es war jedoch nicht sofort ersichtlich wem der beiden dieses Ding gehörte.

Karin probierte nacheinander die Symbole an der Seitenleiste, wühlte sich neugierig durch die Tiefen der Anwendungen und Dateien: Überwiegend waren das alles Sachen wovon sie rein garnichts Verstand. Dann kam sie zu einem weiteren Symbol eines Ordners.

Dort gelagert massenweise technische Referate, Klausuren, Beschreibungen, Hausarbeiten. Normal bei dem Ausbildungsgang ihrer Söhne. Viele hunderte Einzelpositionen thematisch geordnet.

Dann viele Briefe an Firmen wegen Praktika und Nebenjobs, Anträge an Behörden wegen Bafög, Kommunikation mit Hochschulen, Verträge über Stipendien und kleinere kommerzielle Eigenentwicklungen. So also finanzierten sie ihr Studium! Karin begann sich zu Schämen, viele Dinge wovon sie nichts mitbekam, das hatten ihre Söhne alles schon alleine geregelt. War sie also doch schon ziemlich weit vom Leben ihrer Kinder entfernt.

Karin klickte hier und drückte da, Neugierde und Ahnungslosigkeit war ihr Führer, irgendwann kam sie auf scheinbar versteckte Dateien. Zumindest nicht offensichtlich erreichbar, auf Anhieb nicht zu erkennen. Wusste jedoch aber auch nicht wie sie dorthin gekommen war.

Eine Datei mit dutzenden von Filmen. Offensichtlich Pornofilme, wie man aus den winzigen Bildchen vor den äusserst eindeutigen Namen vermuten konnte. Waren sie also doch nicht so unbedarft? Hatten sie sich so ihre Neugierde gestillt? Oder onanierten sie gar dazu? Karin überlegte tief betroffen. Aber so einfach ihr angekündigtes Gespräch ausfallen lassen, das wäre auch nicht angemessen, so schwer es ihr fallen würde.

Karin öffnete wahllos irgendeinen Film. Eine junge hübsche asiatische Frau räkelte sich in einem winzigen Hauch von Bikini im Swimmingpool. In einem weiteren Film war ein junges Pärchen am Rande eines Baggersees im Schilf auf heftigste Weise miteinander zugange. Der nächste Film zeigte eine reifere Frau mit unglaublich großer hängender Oberweite die sich mit erschreckend großen Dildos selbst intensiv bearbeitete. In beide Öffnungen des Unterleibs.

Karin war schockiert. Wenn die Jungs solche Filme ansehen, dann wollte sie selber mit einem Gespräch über Papa Bienchen und Mama Blümchen daher kommen? Sie hätte sich gnadenlos lächerlich gemacht. Begann sogar aufmerksam die Filme zu studieren. Ambiente, Bekleidung, Handlung, körperliche Attribute welche so deutlich herausgestellt wurden. Ihr dämmerte langsam wie weit sie in ihrem ehemaligen Eheleben von dieser Art von Sexualität entfernt war.

Und das mögen Männer? Anscheinend, wenn es so viel Zeugs davon gibt? Offensichtlich sogar professionell produziert? Also muss mit sowas sogar Geld zu Verdienen sein? Wenigstens schien der ehemalige Nutzer dieses Laptop wirklich nicht schwul zu sein. Aber es wurde durch alle Filme welche sie bisher öffnete ein gewisser Faden hindurch erkennbar.

Wäsche, Schuhe. Hohe Schuhe. Frauen welche sich darstellten, sich offen produzierten und hemmungslos herzeigten. Weit gespreizte Beine, offene Geschlechtsteile bis zur Innenansicht. An jeder der Frauen war irgendwie etwas extrem. Extrem große oder gar keine Brüste. Superlange Haare oder Kurzgeschoren. Ziemlich ausgeprägte Vagina mit übergroßem Kitzler oder ziemlich jugendlich wirkend, dafür mit weit gedehnter Rosette. Riesige Dildos oder Schwänze in allen Körperöffnungen. Karin staunte nur noch.

Und das sahen sich ihre Söhne an? Wenigstens einer von Ihnen? Sie öffnete ein neues Fenster um das alte nicht schließen zu müssen, befürchtete die Datei mit den Videos nicht mehr zu finden. Suchte weiter nach Anhaltspunkten, konnte diesen Laptop immer noch nicht eindeutig zuordnen. Wahrscheinlich gehörte er Ulf. Aber war das nicht egal? Sie wechselte zurück zu den Filmen. Ihr wurde bewusst wie sehr sich das von ihrem bisherigen Leben, ihrem eigenen Körper unterschied.

Den nächsten Film musterte sie noch genauer. Eine Frau am FKK-Strand war dort zusammen mit drei Männern, beglückte nacheinander mit ihrem Mund deren Schwänze. Öffentlich. Die Personen umher nahmen kaum Notiz davon, als wäre es das natürlichste der Welt. Dieser Film schien real heimlich aufgenommen zu sein. Und Karin fiel auf: Die Frau und die drei Männer schienen echte Freude am Tun zu Haben.

Die Männer wirkten glücklich – sowieso! Aber die Frau wirkte auch richtiggehend zufrieden mit ihrem Werk, freute sich über das Ergebnis, war Stolz, hatte ein Erfolgserlebnis. Sowas könnte man nur bedingt spielen. Nachdem die drei Männer abgesamt waren machte sie deren Pimmel nochmal hart und dann wurde sie genommen. In alle drei Körperöffnungen gleichzeitig. Diese Frau wirkte engagiert, sie schien es wirklich zu geniessen! Auch davon nahmen die umliegenden Menschen am Meeresstrand nur gelangweilt Notiz.

Gelegentlich schwenkte und zoomte die Kamera zu anderen umliegenden Besuchern. Eine andere Frau kraulte den Beutel von ihrem jungen Begleiter (vom Aussehen und der Situation her könnte es deren Sohn sein), ein anderer Mann spielte ausgiebig an der Muschi seiner Frau. Alle „Aktiven“ keine jungen Menschen, alle in ihrem Alter oder höher. Und alle gingen öffentlich und freizügig mit ihren elementaren Bedürfnissen um.

Karin schob den kleinen Pfeil unten an der Fortschrittsleiste nochmal zurück, dahin wo die Frau die Schwänze lutschte. Besah sich die Nahaufnahmen ganz genau. Analysierte möglichst genau was die Frau da im einzelnen machte. Sie wirkte so Glücklich!

Wieder und wieder besah sich Karin diese Sequenz von vielleicht 40 Minuten. Dann wurden ihr plötzlich zwei Dinge bewusst: Sie war selber unglaublich erregt, nur vom ansehen eines Filmes. Ihr Herz schlug heftig, in ihrem Unterleib rumorte und feuchtelte es, sie rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her, ihre Brüste spannten. Sowas kannte sie nicht von sich.

Und ihr wurde schlagartig bewusst wieviel Zeit sie schon vor dem Bildschirm verbrachte, weil Plötzlich die Wohnungstüre mit einem klappernden Schlüsselbund geöffnet wurde. Ulf kam Heim, sie erkannte seine Stimme beim Grüßen.

Karin warf nur eilig den Deckel des Laptop zu. Sie wollte den nicht abschalten, hatte Angst ansonsten die versteckten Filme nicht mehr wieder zu finden. Und sie wollte unbedingt weiter sehen. Morgen. Wenn ihre Jungs in der Hochschule wären.

Mit hochrotem Gesicht quetschte sie sich im Gang eilig an Ulf vorbei, bevor dieser das Bad betreten konnte. Karin kühlte ihr Gesicht mit eiskaltem Wasser, entleerte ihre drückende Blase, wusch sich ihre durch und durch nasse Muschi, nahm aus dem Badschrank einen frischen Slip, entsorgte den alten sofort in die Waschmaschine. Nur langsam beruhigte sich der Ausnahmezustand in ihrem Körper.

Sie rief im vorbeigehen in das Zimmer der Jungs: „Das Bad ist frei! Ich koche dann wenn Ingo auch Zuhause ist!“ Nahm den Wohnungsschlüssel vom Brett, den Geldbeutel in die Einkaufstasche und eilte zum Supermarkt. Die nüchterne Atmosphäre kühlte sie schnell herunter. Der Rest des Tages verlief dann auch wie gewohnt.

Am nächsten Morgen stand Karin früh mit den Jungs auf, die wunderten sich vielleicht einen Moment warum sie ein Frühstück hingestellt bekamen von Mama im Morgenmantel. Karin wollte wieder an ihren geborgten Rechner. Nicht zum Arbeiten, sondern zum Filme sehen. Sie ertappte sich dabei wie sie Ulf vielleicht etwas genauer beobachtete wie sonst, dem vermuteten Besitzer des geborgten Laptop.

Sie war froh wie ihre Söhne zur U-Bahn verschwanden, hechtete Ungeduldig an ihren Arbeitstisch, öffnete den Laptop. Bekam ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Gier, verscheuchte dies Eilig.

Viele der Filme waren scheinbar heimlich aufgenommen worden. Unter einem Handtuch heraus oder einem anderen Versteck. Wirkten durch die perfektionslose Art vielleicht deshalb so authentisch? Hatte Ulf am Vortag gerade deswegen das Wort Nudist eingetippt? Weil er sich das immer ansah? Ein Indiz.

Neben vielen sehr derben Filmen immer wieder Voyeuraufnahmen. Auch Fotos. Karin wollte jedoch Filme sehen. Besonders angetan hatte es ihr der Film vom Vortag, die Frau mit den drei Männern. Alle etwa in ihrem Alter. Wieder studierte sie in allen Einzelheiten wie diese Frau die Schwänze lutschte und danach von den drei Schwänzen gleichzeitig genommen wurde.

Die Frau im Film war komplett aufgefüllt, vor allem der Unterleib. Die Männer waren beileibe nicht zimperlich mit ihr, die Frau jedoch hatte Freude. Karin war sich ganz sicher: Das war nicht gespielt! Sie empfand echte Freude dabei. Karin bemerkte vor lauter Faszination für die Handlung nicht wie sie sich am Oberschenkel begann zu streicheln.

Der komplette Film dauerte weit über 90 Minuten, Karin schob immer wieder den kleinen Balken unten auf die gewünschten Stellen. Fasziniert auch von dem was ein Frauenkörper in sich beherbergen konnte. Sie sah zu wie eine massige Eichel mit reichlich Speichel die Rosette dehnte und der ganze Schwanz einfach so im Anus verschwand. Danach schob der Kerl unter ihr seinen Pimmel in ihre Muschi. Die triefte offensichtlich von selbst.

Immer wieder vor und zurück, Karin saß mit dem Gesicht ganz nahe vor dem Bildschirm um auch alles ganz genau sehen zu können. Was es nicht alles gibt?
Karin fragte sich ob so viel rabiates schaffen im Unterleib nicht weh tun würde?

Bemerkte nicht wie ihre Hand mittlerweile unter dem Nachthemd verschwunden war, zwischen den weit gespreizten Beinen. Sie saß nur noch mit den Pobacken ganz vorne am Stuhl, die Nase fast am Bildschirm. Die rechte Hand an der Maus um die Sequenzen zu wiederholen.

Die linke Hand hatte sich durch den dichten Busch inzwischen durchgewühlt, spielte äusserlich an den Schamlippen. Fühlte nur unbewusst die enorme Feuchte an den Fingerkuppen. Karin sah wie der Intimbereich der Frau im Film gedehnt und gespreizt wurde, wie die Kolben in ihr den kompletten Unterleib aufwühlten, umackerten, torpedierten. Alles war in Wallung. Der Pimmel tief im Mund nahm ihr fast den letzten Atem. Und die Leute drumrum interessierte das kaum!

Karins Brüste spannten, die Frau im Film nahm beide Schwänze in voller Tiefe. Obwohl diese nicht klein waren. Wenn man genau hinsah bemerkte man wie beim gemeinsamen Einstoßen jeweils die Bauchdecke gehoben wurde. Und Karin sah sehr genau hin. Ihre eigenen Finger, inzwischen echt schmierig vom Spiel an der Muschi, drückte sie sich ebenfalls in den Unterleib. Erst zwei, dann drei. Es tat nicht weh, im Gegenteil!

Karin versuchte sich in die Lage der Frau zu versetzen, was diese empfinden könnte. Stieß sich ihre Finger selber in die Muschi. Ihre eigene Feuchte sammelte sich bis in die Handfläche hinein. Die Frau stöhnte, soweit das der Schwanz im Mund ermöglichte. Karin stöhnte auch, bemerkte das jedoch nicht.

Die Frau im Film fieberte einem Orgasmus entgegen. Ihre Bewegungen wurden zuckender, unkoordinierter. Mit ihr fieberte Karin. Sicher 5 Mal hintereinander. Weil diese vergaß den Schwanz im Mund zu bearbeiten nahm der Mann ihren Kopf in die Hände und fickte ihren Rachen wie eine Muschi. Deren Blick war total entrückt obwohl sie auf das heftigste benutzt wurde. Genauso heftig rammte sich Karin unbewusst inzwischen drei Finger mit laut schmatzendem Geräusch in die Grotte.

Dieses Mal sprang Karin im Film jedoch nicht mehr zurück, sie ließ die Frau kommen. Die biss fast in den Schwanz im Rachen, würgte und musste laut husten, zappelte umher, hatte jedoch kaum Spielraum mit ihrem Becken da zwei Pimmel sie pfählten und vier Hände sie hielten. Mit ihr kam Karin. Es presste die Luft aus Karins Lungen, sie sah Sternchen und ihr Blick flimmerte.

Karin unterdrückte einen Schrei der Lust. Total erschreckt über sich selber riß sie ihre Finger aus dem Unterleib heraus, was den Orgasmus nochmal neu anfachte. Die gedehnten Muschimuskeln pumpten wild, sie warf sich im Bürostuhl zurück und presste ihre Beine feste zusammen, spannte ihre Bauchmuskeln an. Durch die erhebliche eigene Kontraktion wurde der Orgasmus nochmals verlängert.

Karin lag nur noch halb benommen und schlaff im Bürostuhl, atmete wild, drohte die Besinnung zu verlieren. Total überrascht und Verwundert. Was war das denn? Wenn sie es nicht wüsste war es ein Orgasmus. Ihr erster Orgasmus im Leben. Durch sündige, verbotene Masturbation. Oh Gott war das toll!

Warum hatte ihr niemand vorher gesagt oder gezeigt wie toll das ist? Mit einem Male konnte sie die Frau im Film verstehen. Die hatte auch etwas sehr schönes erlebt. Endlich fühlte sich Karin als vollwertige Frau. Sie musste grinsen. Ein Orgasmus!! Nach so vielen Jahren!

Als sie wieder nach mehreren Minuten in den Laptop sah lag die Frau total erschöpft auf ihrer Strandmatte. Samen sickerte ihr aus Muschi und Rosette, das Gesicht mit weissen Schlieren vollgespritzt. Aber sie wirkte total glücklich. Tief befriedigt. Genau wie Karin in diesem Moment. Nur noch lustlos klickte sie sich durch weitere Filme hindurch, keiner jedoch war mehr so spannend. Karin ordnete aus einem Reflex heraus Nachthemd und Morgenmantel. Wozu eigentlich?

Irgendwann begann sie doch an der Authentizität der Nudisten-Filme zu Zweifeln. Ist das wirklich realistisch? Sind so viele fremde Menschen untereinander so frei und offen? Oder wie könnte man so viele scheinbar fremde Menschen zum Mitspielen bringen? Sie wollte das Wissen.

Aber wie? Eigentlich nur indem sie einen FKK-Strand besuchte. Zaudern, Zögern. FKK, was macht man da? Wenn sie jemand dabei ertappte? Was würden die Nachbarn sagen? In ihr drängte quälend die Neugierde. Es half alles nichts wenn sie Gewissheit wollte. Vielleicht anfangs nur mal Vorbeisehen? Sie tippte in eine Suchmaschine >FKK< und ihren Wohnort.

Dabei erschienen dutzende Suchergebnisse, es kristallisierten sich beim Lesen zwei Plätze in der Umgebung heraus. Ein Baggertümpel in der Nähe und ein Strandabschnitt unten am Rhein. Sie entschied sich für den Baggertümpel, den könnte sie mit dem Rad erreichen. Morgen! Die Neugierde drängte sie.

Der Abend verlief genauso wie die 999 Abende zuvor. Kochen, Essen, gelangweilte Gespräche, Fernseher. Nur dass sie vielleicht ihre Söhne etwas besser beobachtete. Und dass sich ein Muskelkater in ihrem Unterleib andeutete.

Nächster Tag Fkk-Strand am Baggersee. Neugierig näherte sie sich, sperrte ihr Fahrrad an einem Sc***derpfosten fest. Was sie nicht bedachte dass sie dabei auch Textilfrei zu gehen hatte. Genau dieses besagte das Sc***d an dem sie das Fahrrad ankettete. Suchte sich einen ruhigen, etwas abgelegeneren Platz.

Sie nahm allen Mut zusammen, legte das Oberteil des Bikini ab. Wurde dennoch von einer älteren Frau darauf angesprochen dass sie nicht textilfrei wäre. Begründete ihre Scham jedoch mit einer vorgeschobenen Menstruation, was dann anscheinend auch akzeptiert wurde. Schaute sich an ihrem Platz Scheu um.

Wow, da hinten lag Frau Möller von Hausnummer 41. Die hier? Hoffentlich hatte die sie nicht gesehen. Und wer war der Mann an ihrer Seite? Sicher nicht ihr Ehemann.

Beobachtete weiter die umliegenden Menschen. Und tatsächlich: Weiter hinten lagen ein Schwulenpärchen im hohen Gras, Löffelchen, und einer steckte wohl im anderen drin, den eindeutigen Bewegungen nach zu Urteilen. Niemand – aber auch wirklich niemand störte sich daran. Weder an deren Tätigkeit noch an der weithin sichtbar abstehenden Erektion des Beglückten.

Unauffällig wechselte Karin ihren Platz. Hier in dieser Ecke waren anscheinend mehr Familien. Alle Unbekleidet. Sie legte sich mit ausreichendem Diskretionsabstand zu einem anderen Pärchen.

Karin lauschte aufmerksam, der Unterhaltung nach ein Vater mit seiner Tochter. Vom Alter her etwa wie sie selber und ihre Söhne. Das Mädchen studierte, zumindest erzählte sie von der Uni. Der Mann hatte einfach nur Urlaub und er freute sich seine Tochter mal wieder zu sehen. Irgendwie süß wie die beiden miteinander Umgingen.

Irgendwann griff die junge Frau nach einer Tube Sonnencreme, sah ihren Vater Hilfesuchend an, dieser reagierte sofort. Cremte seine Tochter ein. Nicht nur am Rücken oder den schlecht erreichbaren Stellen. Nein – am ganzen Körper, wirklich überall.

Sanft massierte er die reichliche Creme in ihren jungen Körper. Rücken, Arme, Beine, Po. Ebenfalls an den knackigen Brüsten, für welche er sich besonders Zeit zu nehmen schien wie auch an deren rasierter Scham. Er wirkte engagiert, sie wirkte völlig entspannt. Keine Frage, sie kannte das so!

Dann cremte sie ihren Vater ein. Ebenfalls wirklich überall. Er bekam dabei eine harte Erektion. Das störte die junge Frau nicht im geringsten, eher noch nutzte sie das dazu die Lotion besser am Penis verteilen zu können. Dann legten sie sich wieder Nebeneinander in die Sonne und redeten über langweilige familiäre Dinge.

Karin staunte einfach nur noch. War beeindruckt von dem einerseits sinnlichen, andererseits alltäglich wirkenden Schauspiel. Wie sich nebenan außer einem belanglosen Gespräch nichts mehr tat sah sie sich weiter um.

Oberhalb von Karin lag eine Frau im Pensionärinnenalter. Man sah ihr Alter schwierig an, Karin schätzte sie auf Anfang 60. Wie die Frau zum Schwimmen ging, unbekleidet natürlich, zeigte sie durchaus sportliche Allüren. Vom Tempo her und von der Ausdauer. Auf ihre Art war sie durchaus noch attraktiv anzusehen.

Was Karin jedoch stutzig machte war ein etwas ungelenker Gang der Frau. Zuerst dachte sie an ein altersgemäßes Gebrechen. Der Grund wurde ihr bewusst als sie eine kleine dunkle Platte am Anus sah. Noch deutlicher wurde das wie sich die Frau nach dem Schwimmen auf den Bauch legte und eine Zeitschrift las. Ohne Frage, da steckte etwas in ihrem Po. Sie hatte so etwas in einem der Filme gesehen. Und diese Frau hier trug das öffentlich in sich? Niemand nahm Notiz davon?

Karin’s Weltbild geriet endgültig ins wanken. Wie offen diese Menschen hier mit ihren Körpern umgingen? Was hatte sie sich früher nur selber eingeschränkt? So Unnötig vor allem? Alle Menschen hier wirkten Zufrieden, manche Glücklich. Mit sich und dem Tag. Keiner hatte offensichtlich das Gefühl etwas falsches zu Tun. Karin versank immer tiefer in Gedanken.

Sie bastelte im Kopf an einer Erkenntnis: Irgendwann sind alte Moralvorstellungen hinderlich. Irgendwann schränken sie den Lebenswert ein. Irgendwann reicht auch ansehen in einer Partnerschaft nicht mehr. Irgendwann reichen Filme und Beobachten nicht mehr.

Man muss die realen Gefühle in reale Tätigkeiten münden lassen, sich durch reale Handlungen weiter peitschen lassen. Das Leben so nehmen was es bringt, natürlich nehmen so wie der Schöpfer die Körper schuf. Sich am Leben und am Körper freuen. Das ist das wahre Leben! Was hatte sie nur all die Jahre versäumt?

Für das unausweichlich folgende Gespräch mit ihren Söhnen fühlte sie sich nun weit besser gewappnet. Wenn sie auch nicht aus eigener Erfahrung referieren konnte so hatte sie wenigstens ausgiebig recherchiert. Die Chance sich zu Blamieren sank damit ein klein wenig.

Das Wochenende dazwischen verlief wie sonst auch, ihre Söhne trafen sich mit Freunden. Welche sie auch kaum kannte. Karin hingegen studierte weitere Videos. Wusste nun aus eigener Beobachtung dass wohl viele der Nudisten-Filme Authentisch sein könnten.

Es wurde wie zur Sucht. Sie wollte sehen was sie selber versäumt hatte, wollte sehen wie sich andere Frauen auch in ihrem Alter an Sexualität ganz offensichtlich erfreuten. Wie diese von packenden Orgasmen geschüttelt wurden, ausgelöst durch unterschiedlichste Praktiken. Aber alle hatten dasselbe Ziel: Erlösende und entspannende Orgasmen.

Karin wurde Erregt, erinnerte sich an ihren harten eigenen ersten Höhepunkt und die überraschenden Erkenntnisse daraus. Traute sich dennoch nicht sich wieder selber zu Berühren. Zu Tief saßen die alten Vorbehalte, das letzte Mal hatte sie sich eher Versehentlich, völlig gefangen in Gedanken angefasst. Jetzt dachte sie bewusst darüber nach – und konnte nicht mehr. Sie klappte den Laptop erst zu wie ihre Söhne ziemlich spät nach Hause kamen. Sonst schlief sie um diese Zeit schon.

Schon am Vorabend des Gespräches überfiel Karin eine ungekannte Nervosität. Bald. Bald wollte sie Rede und Antwort stehen. Morgens wachte sie schweißgebadet nach einem seltsamen Traum auf. Brauchte den ganzen Tag um ihren Geist und ihren Körper zu beruhigen. Überlegte sich sorgfältig ihre Bekleidung. Sie könnte ja schlecht in einer Kittelschürze mit Kopftuch ein Gespräch der Aufklärung abhalten.

Sie stand über drei Stunden vor ihrem Kleiderschrank. Probierte und Verwarf. Ein Nachthemd? Lächerlich, ihre Oma-Teile. Jetzt wo sie in den Filmen gesehen hatte was Frauen sonst so tragen.

Eine hautenge Leggin und ein knapper Top? Das kannten die Jungs in dieser Kombination nicht von ihr, würde vielleicht Misstrauen erwecken. Ein Kleid? Das wäre das beste. Ein leichtes Sommerkleid. Karin durchwühlte ihren Schrank nach dem am jugendlichsten wirkenden. Dabei wurde ihr bewusst wie altbacken sie sich eigentlich sonst im Alltag kleidete.

Das gleiche Bild bei der verzweifelten Suche nach vermeintlich passender Unterwäsche. Sie sah auf die Uhr, es war zu Spät noch was besorgen zu wollen. Also ohne? Was erwartete sie eigentlich selber von dem Gespräch? Was würden ihre Jungs fragen wollen? Wie weit wäre sie bereit Fragen zu beantworten? Hmmm, sie sicherte absolute Offenheit zu. Damit würde sie auch bestimmte Optionen nicht ausschließen. Also keine Unterwäsche?

Ihre Brüste sind klein und knackig genug dass sie auch ohne BH halbwegs in Form blieben, das ginge. Slip? Gut, dieses eine besondere Mal entbehrlich. Sie müsste nur beim Duschen noch ihren wild wuchernden Busch etwas bändigen, das sah wirklich nicht so schön aus. Jetzt, wo sie aus Filmen und vom FKK-Strand reale Vergleiche ziehen konnte. Wer weiß was der Abend bringen könnte?

Nachdem sie sah wie vertraut sich Vater und Tochter eincremten nahm sie sich vor künftig ebenfalls deutlich offener zu sein. Wie offen, das würde der Abend und das Interesse ihrer Söhne zeigen. Vielleicht waren alle ihre Gedanken auch umsonst weil Ulf und Ingo sie abwimmelten? Weil sie nur gelangweilt abwinkten oder sie gar verarschen würden? Der Abend rückte näher.

Beim Abendessen war schon eine etwas angespannte Stimmung zu spüren, die Gespräche gequält. Karin trug ihre gewohnte Kittelschürze um das Kleid nicht zu beschmuddeln. Soweit alles normal.

„Wollen wir heute unser Gespräch fortführen?“ Fragte Karin vorsichtig.

Ingo und Ulf sahen sich fragend an. „Wenn du möchtest, Mama?“

„Gut, dann räume ich noch die Küche auf und komme danach zu Euch ins Zimmer. Oder wollen wir lieber in mein Zimmer oder in die Wohnstube gehen?“

„Nein, unser Zimmer ist schon ok, wir haben sogar etwas aufgeräumt.“

Das zeigte Karin dass ihre Söhne das Gespräch wenigstens einen Hauch ernst nehmen wollten. Die Küche räumte sie zwar nicht mehr auf, aber sie zog sich eilig um.

Ein seltsames Gefühl das Kleid auf nackter Haut zu tragen und mit nackten Füßen in die engen ungewohnt hohen Pumps zu schlüpfen. Ihr einziges Paar für formelle Anlässe. Wie lange hatte sie die schon nicht mehr getragen? Für wen auch? Gewissenhaft ordnete sie ihre Haare und stellte sich kritisch vor ihren Spiegel.

Ein leises Klopfen an der Zimmertüre. Ulf und Ingo waren etwas überrascht wie ihre Mutter zum verabredeten Zeitpunkt in ihr Zimmer kam. Dieses kürzere Kleid hatten sie lange nicht mehr an ihr gesehen, ihnen fiel auf wie transparent das Oberteil eigentlich war. Ihre Mutter war geschminkt. Dezent – aber Geschminkt.

Das gab es auch noch nie. Die Haare aufwändig mit viel Volumen gerichtet. Höhere zierliche Pumps. Ohne Frage, sie nahm das anstehende Gespräch ernst. Ihr Blick schweifte suchend durch das Zimmer, sie setzte sich scheu auf eines der Betten, ihre Söhne sahen sie erwartungsvoll an.

„Nun, was soll ich sagen….“ Karin räusperte sich verlegen, „Ich bin euch dankbar dass ihr mich nicht verspottet habt. Mir ist das Thema irgendwie wichtig. Mir wurde die letzten Wochen klar wie sehr ich darunter zu Leiden hatte dass meine Eltern das immer totschwiegen. Heute weiß ich auch dass deswegen euer Vater ging. Diesen Fehler wollte ich nicht bei euch wiederholen. Wir können darüber reden, müssen aber nicht. Ganz wie ihr wollt.“

„Nee, ist schon in Ordnung so.“ Pflichteten die Jungs eilig bei.

„Ihr habt bestimmt schon im Internet viel darüber gesehen?“

Zögerliches Nicken.

Karin wand sich ungemütlich. „Auch zum Onanieren?“

Nicken.

„Zusammen?“

„Nein, niemals!“

„Aha. Ich habe auch masturbiert, vor ein paar Tagen das erste Mal im Leben.“

Ulf und Ingo sahen sich fragend, ihre Mutter erstaunt an. „So spät?“

„Ja, so spät. Und ich muss zugeben ich habe sehr viel im Leben versäumt. Eine Folge meiner verkorksten Erziehung.“

„Wenn es nach Opa und Oma ging würden uns beim Onanieren die Finger abfaulen.“

Alle drei mussten Kichern, die Anspannung entwich etwas.

„Dann wisst ihr jetzt was ich meine?“

„Nur zu gut, Mama! Es ist sicher nicht leicht für dich mit uns darüber zu reden?“

„Ganz und garnicht!“ Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann am Baggertümpel. „Aber ich finde wir müssen untereinander nicht den selben Fehler machen. Hättet ihr denn Fragen an mich?“

Synchrones Kopfschütteln der Jungen.

„Ein erster guter Schritt ist dieses Gespräch. Oder wollt ihr lieber eure Ruhe?“

Kopfschütteln.

Karin atmete auf. „Mir wurde bewusst dass ich große Teile eurer Entwicklung versäumte. Heute seid ihr fast attraktive Männer. Ich finde euch sogar richtig hübsch, soweit ich das als Mutter beurteilen kann. Und ich bekam nichts mit von eurer körperlichen und geistigen Reifung. Ich erinnere mich immer noch daran wie ihr als kleine Buben mit Schwimmflügeln und Eimerchen an der Ostsee spieltet.“

„Das ist aber mal wirklich lange her, Mama!“

„Wem gehört eigentlich der Laptop, den ihr mir zur Verfügung gestellt habt? Ich fand da so diverse Filmchen darauf.“

Ulf funkelte Ingo böse an: „Hast du ihr meinen Laptop gegeben?“

„Keine Ahnung, ich habe eben den gegriffen der oben auf dem Stapel lag.“ Entschuldigte sich Ingo.

„Kein Problem Jungs! Ich fand es ziemlich interessant. Sonst nichts weiter. Onanierst du dazu, Ulf?“

Es folgte ein zögerliches „Ja.“

„Hier im Zimmer oder im Bad?“

„Manchmal so, manchmal so. Wenn halt mal niemand Zuhause ist, was selten genug bei dir vorkommt, Mama. Im Sommer gerne mal im Wald für mich auf einem Jägerhochsitz.“

„Und Du, Ingo?“

„Wahrscheinlich recht ähnlich, ich habe auch so meine Plätzchen dafür. Da braucht man einfach seine Ruhe.“

„Hast du auch so Filmchen, Ingo?“

„Klar hat er!“ Fiel Ulf ins Wort.

„Ich weiß ja nicht was mein Bruder so ansieht, aber ja, ich habe Filmchen. Ob es soooo Filmchen sind weiß ich nicht.“

Karin musste kichern wie sich die beiden Jungs verbal Duellierten.

„Es scheint also in diesem Haushalt an Ruhe für ungestörte sexuelle Entspannung zu fehlen. Könnten wir das ändern? Ich will nicht dass ihr das heimlich außer Haus mit dem Risiko von Entdeckung machen müsst.“

„Ja, das wäre vielleicht besser. Zumindest bis wir eine Freundin haben.“

„Was wäre wenn wir….“ Karin biss sich auf die Lippen. „…..wenn wir ein wenig von der Heimlichkeit rausnehmen würden und uns gegenseitig mehr Vertrauten?“

Die Augen der Jungs wurden zu Stielaugen. „Wir sollen voreinander Onanieren?“

„Vielleicht nicht Voreinander. Aber respektieren wenn sich jemand innerhalb der Wohnung dazu zurückzieht.“ Schweigende Pause. „Wobei – mich würde das schon mal irgendwie interessieren?“

Die Stielaugen der jungen Männer könnte man nun mit einem Brett wegschlagen: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst?“

Karin zuckte schüchtern mit den Schultern. „Ich habe so viel von euch nicht mitbekommen, ich weiß nichtmal wie meine eigenen Söhne heute unbekleidet aussehen. Ich denke dass ihr ziemlich Hübsch seid?“

Schulterzucken. „Keine Ahnung!“

Peinliche Pause.

Ulf fing sich als erster wieder: „Du willst uns jetzt aber nicht sehen?“

„Und wenn doch? Sozusagen als Zeichen unseres neuen Vertrauens?“

Pause. Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann vom Baggersee.

„Wenn ich nun mit Beispiel voran gehen würde, würdet ihr dann folgen?“

Pause. Wie keine Antwort kam nahm Karin allen Mut zusammen und begann sich äußerst umständlich langsam zu entkleiden. War eh nur das Kleid. Zuerst knöpfte sie das Kleid vorne bis zum Bauch auf, fummelte sie zaghaft ihre Arme aus den Ärmeln, wie sie das Kleid auf den Rücken über ihre schmalen Schultern streifte wurden plötzlich ihre kleinen Brüste sichtbar. Die Nippelchen standen vor Aufregung.

Mit scheuem gesenktem Blick stand Karin auf und ließ das Kleid am Körper entlang auf den Boden rutschen, trat dann mit ihren höheren Pumps und wackeligen Fesseln seitlich heraus, setzte sich wieder. Die Beine ängstlich zusammengepresst, die Arme vor den kleinen Brüsten verschränkt. Aber Nackt – bis auf die Pumps.

Die beiden jungen Männer sahen sie nur verwundert an. Noch nie hatten sie ihre Mutter so gesehen. Durchaus ansehnlich. Blasse ebenmässige Haut, schlanke jugendliche Figur. Volle üppige braune Haare. Sie schien leicht zu frieren. Irgendwie Herzerweichend wie sie da so schutzlos saß.

Längere Zeit geschah nichts. „Ihr müsst nicht wenn ihr nicht wollt. Oder stört es Euch wie ich hier sitze?“

Es dauerte lange bis sich Ulf als erster zögerlich erhob und sich langsam entkleidete, von seinem Bruder abgewandt. Erst als sich Ulf wieder unbekleidet mit übergeschlagenen Beinen in seinen Bürostuhl setzte begann auch Ingo sich zu entkleiden. Dann saßen alle drei Nackt mit gesenktem Blick, keiner wagte es scheinbar zu Atmen.

„Ich danke euch dass ihr mich nicht alleine so sitzen lasst. Wie macht ihr das eigentlich mit dem Onanieren? Ihr seht euch einen Film an bis euer Penis hart wird und manipuliert dann an euch?“

„Manipulieren sicher nicht. Männer wichsen. Hand um den Schwengel, Speichel drauf und reiben. Auf und ab. Bis es genug ist.“

„Und wann ist es genug?“ Karin traute sich nun ihre Söhne genauer anzusehen. Durchaus ansprechend, wenn sie das als Frau beurteilen müsste. Schlank, hochgewachsen, leicht konturiert.

„Genug ist es wenn es kommt.“

„Und wie lange dauert das?“

„Unterschiedlich, manchmal Minuten, manchmal länger.“ Ulf schien der mutigere der Beiden zu sein.

„Ist es bei dir auch so, Ingo?“

„Klar, ist wohl bei jedem Mann recht ähnlich.“ Ingo antwortete zögerlicher.

„Soll das heissen alle Männer machen das?“

„Sicher. Wenn einer behauptet er macht das nicht dann lügt er wahrscheinlich.“

„Also ich hatte vor ein paar Tagen das erste Mal masturbiert. Eher unabsichtlich. Ich sah mir einen Film auf dem Laptop an welcher mich sehr aufregte. Ich legte dann unbewusst Hand an. Bis es Genug war. Das war mein erster Höhepunkt im Leben. Ich erkannte was ich alles bisher versäumte.“

„Welcher Film?“ Fragte Ulf.

„Wo die Frau in meinem Alter mit drei Männern am Strand inmitten der Leute beschäftigt war.“

„Ach der. Der ist gut, ja. Den mag ich auch sehr gerne.“

„Sie sah danach so glücklich aus?“

„Ja, so richtig am Ende. Vor allem wirkt das so echt.“ Ingo ahnte anscheinend nicht genau von was die beiden sprachen, aber das war auch nicht nötig. Er bekam seinen Blick nicht von seiner Mutter weg, kämpfte scheinbar mit einer Erektion, welche er krampfhaft zu verbergen suchte.

„Ja, ein Höhepunkt ist etwas sehr schönes, das weiß ich heute auch. Hattet ihr ja immer schon? Noch schöner stelle ich mir vor ist es wenn man diesen nicht selber herbei führt sondern gemacht bekommt. Hattet ihr schon mal dieses Erlebnis?“

Gemeinsames Kopfschütteln.

„Woran lag es? Ihr seid doch recht ansprechende junge Männer?“

„Irgendwie kam es nie dazu. Keine Zeit, keine Gelegenheit. Irgendwas war immer wichtiger.“ Rechtfertigte sich Ingo.

„Ich verstehe. Verbirgst du da eine Erektion, Ingo?“

„Ähhhhm, ja Mama.“

„Weswegen? Ist das wegen der Situation oder wegen mir?“

Schulterzucken.

„Warum lässt du deine Erektion nicht Erektion sein? Dein Bruder kennt das von sich selber. Ich würde es gerne kennenlernen an dir. Du bist so wie der Schöpfer dich schuf und ich finde dich schön wie du bist. Sei bitte nicht so krampfhaft. Lass es raus.“

Ulf rollte mit seinem Bürostuhl zu seinem Bruder hinüber, zog Ingo die Hände aus dem Schritt. Ein harter Schwanz sprang zwischen den Oberschenkeln hervor. „Mach, wenn sie es schon sagt?“

Karin sah direkt in den Schritt ihres Sohnes: „Wie groß du geworden bist, Ingo!“

„Deutsches Standard-Durchschnittsmaß,“ sagte Ulf. „17cm.“

„Woher weisst du das?“

„Vom hinsehen. Meiner ist genauso, wir werden uns da nicht so sehr unterscheiden.“

„Aber deiner ist jetzt nicht hart?“

„Muss ja nicht. Manchmal wird er, manchmal nicht. Ein Mann ist ja keine Maschine der auf Knopfdruck funktioniert.

„Nochmal zurück zum Thema Höhepunkt. Und wie schön es wäre das von jemandem zu Empfangen. Findet ihr das nicht auch? Und wenn wir uns gegenseitig vielleicht dabei helfen würden? Nur mal zum Probieren?“

„Also doch zusammen Onanieren?“

„Vielleicht nicht zusammen. Je nach Situation vielleicht entscheiden. Ich würde das gerne mal real sehen. Im Film hat es mich total angesprochen. Real kann ich nichts dazu sagen. Euer Vater hat mich verlassen bevor ich meine Neugierde dafür entwickeln durfte. Die Zeiten waren auch einfach anders. Heute würde ich das gerne mal sehen, vielleicht sogar fühlen. Es liegt an Euch was wir daraus machen wollen. Ich könnte mir auch Vorstellen dass ihr einzeln, also getrennt voneinander zu mir kommt wenn ihr euch voreinander schämt?“

„Du willst uns also tatsächlich beim Onanieren Helfen? Verstehe ich das richtig?“

Karin blickte fest in Ulf’s Augen. „Ja. Zusehen.“ Und nach etwas zögern ergänzte sie: „Oder helfen, wenn das eine Option für euch ist? So richtig unsympathisch scheine ich Euch nicht zu sein, zumindest wie mich Ingo ansieht.“ Karin dreht sich etwas mehr zu Ingo, nimmt ihren Mut zusammen, lässt ihre Arme sinken, präsentiert damit voll ihre Brüste und öffnet etwas die Beine. „Gefalle ich dir, Ingo?“

Kopfnicken. „Geht schon.“

„Was gefällt dir an mir? Sind es meine Brüste?“ Karin lässt von unten her ihre kleine Oberweite durch die Hände gleiten. „Oder sind es meine Beine?“ Karin öffnete ihre Beine ein klein wenig weiter, stellte mit klackenden Absätzen ihre Füße etwas breiter und streichelte sich sanft die Innenseiten der Oberschenkel. Ingo konnte sicher das dunkle Dreieck erahnen.

„Alles zusammen. Es ist die ungewohnte Situation. Weil du plötzlich so freizügig bist. Und so Fraulich aussiehst. Deine Haare sind toll wenn sie offen sind.“

„Findest du?“ Karin schüttelte ihren Kopf und ließ ihre langen Haare schwingen.

„Ja,“ sagte nun auch Ulf. „Zusammen mit deinen Pumps sieht das echt ruchvoll aus. Auf meinem Bett saß noch nie eine unbekleidete Frau.“

„Wenn du magst könnte das in Zukunft durchaus öfter sein?“

„Und dann?“

„Das liegt an dir!“

„Mama, willst du damit andeuten….?“

„Ingo, komm du doch mal zu mir. Zeige mir bitte deinen Penis. Wenn der schon hart ist. Ich würde gerne sehen wie du heute gebaut bist. Du siehst mich jetzt und ich würde dich gerne ganz sehen. Aus der Nähe.“

Nur sehr zögerlich erhob sich Ingo, ging langsam durch das Zimmer auf seine Mutter zu. Blieb einen Schritt vor ihr stehen, mit weit abstehendem Pimmel. Karin beugte sich vor, öffnete ihre Beine noch weiter, zog ihren Sohn an den Pobacken näher zu sich her. Ingo stand mit hängenden Armen direkt vor ihr. Sein harter Pimmel ragte genau vor ihrem Gesicht. Sie besah sich den Schwanz von allen Seiten. Die rosige Eichel spitzte leicht hervor, die Vorhaut lag darum wie ein Kragen oder Schal.

Nahm nach geraumer Zeit eine Hand von seinem Po. Mit zwei spitzen Fingern, als müsste sie eine heisse Kartoffel aus dem Kochtopf fischen, hob Sie den Schwanz an und besah sich den noch genauer. Wieder von allen Seiten.

„Wie schön du gebaut bist, mein Sohn! Heute gefällt mir das, heute habe ich auch die nötige Neugierde dazu.“

Irgendwann griff Sie mit zwei Fingern die Vorhaut und streifte diese zurück. Besah sich wieder alles ganz genau von allen Seiten. Drückte Vorsichtig an der Eichel dass sich die Harnröhre etwas oval öffnete. Ingo zuckte zusammen, zog zischend Luft zwischen den Zähnen durch, schloß seine Augen. Karin legte ihre ganze Hand um den Schwanz und bewegte die Haut am Schaft ganz vorsichtig etwas auf und ab. Ohne richtigen Plan, sie probierte einfach nur rum.

„Onaniert ihr so?“

Ulf kommentierte die Situation seitlich sitzend von seinem Bürostuhl aus. „Im Prinzip ja. Nur nicht trocken. Speichel ist sehr wichtig dabei.“

„Darauf spucken?“

„Ja.“

„Oder?“

„Oder in einem solchen Falle……..“ Ulf schwieg bedeutungsvoll.

Karin ahnte was er meinte. Das was die Frau auch so ausdauernd in dem Film machte. Sie zögerte, kämpfte lange mit Neugierde, Entschlossenheit und alten Vorbehalten. Dann öffnete Karin doch ihren Mund und zog mit leicht zusammengepressten Lippen als Führung den Schwanz ihres Sohnes in den Mund. Der stöhnte laut auf.

„Genau das meinte ich.“ Ulf sah genau zu. „So kann eine Frau auch befeuchten.“

Karin hielt Ingo nun am Schwanz fest, sie nutzte ihre zweite Hand um das haarige Säckchen zu kraulen und sanft zu kneten, die Bällchen darin zu erfühlen. Nuckelte und zutzelte an der weichen Eichel, ein kleiner salziger Tropfen würzte ihre Zunge. Ingo wusste nicht wohin mit seinen Händen, legte diese auf den Kopf seiner Mutter und streichelte ihre voluminösen Haare.

Es ist ein Unterschied etwas gesehen zu haben und tatsächlich zu tun. Nur langsam fand Karin in die Tätigkeit hinein, welche sie im Film so eingehend studiert hatte. Nach und nach entwickelte sie die scheinbar richtige Mischung ihrer Bemühungen, denn der Schwanz in ihrem Mund wurde immer noch härter, das Stöhnen von oben wurde lauter.

„Ich denke Ingo gefällt was du machst. Merkst du wie er sein Becken schon leicht rhythmisch bewegt? Je nachdem was du vorhast solltest du langsam aufpassen.“

So schnell schon? Dachte sich Karin. Es ist mein Sohn, was soll schon sein? Ich will es so wie im Film, das hat den Männern im Film auch sehr gefallen. Sie begann bei der auf- und ab Bewegung ihrer Hand diese gleichzeitig noch zu drehen, verstärkte den saugenden Unterdruck in ihrer Mundhöhle.

Blieb eine ganze Weile bei ihren Bemühungen, verstärkte diese langsam weiter. Ingo stöhnte noch lauter. Es zuckte in seinem Unterleib, seine Latte begann zu Vibrieren. Karin konnte diese Signale noch nicht deuten. Ingo wimmerte erbärmlich.

„Langsam solltest du vielleicht aufpassen, Mum?“

Wegen was? Dachte sich Karin wieder. Plötzlich fasste Ingo ihren Kopf ganz fest, drückte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, er jammerte weinerlich und eine heisse Explosion in mehreren Schüben füllte ihre komplette Kehle. Die Luft wurde ihr abgeschnürt von der Eichel tief im Schlund, die heisse salzige Schlonze füllte auch den letzten kleinen verbliebenen Hohlraum innen im Hals.

Karin stieß ihren Sohn an den Beckenknochen von sich, musste fürchterlich Würgen und Husten, verteilte dabei eine beachtliche Ladung Sperma und Speichel auf dem ganzen Boden. Eine furchtbar peinliche Stimmung entstand im Raum.

„Das meinte ich!“ Kommentierte Ulf trocken. Und leise. Ingo trat schuldbewusst einen Schritt zurück und besah sich seine Mutter mit sorgenvollem Gesicht.

Als sich Karin wieder etwas gefangen hatte musste sie kichern. Wischte sich mit beiden Handrücken abwechselnd über den Mund, rieb sich die Hände ins Bettlaken. „Geht schon wieder! Ich mach dann gleich noch sauber. Aber ich fand’s echt toll!“

„Ich fand’s auch echt toll!“ Pflichtete Ingo kleinlaut bei.

„Magst du mir deinen Penis auch zeigen, Ulf?“ Karin sah zu ihrem zweiten Sohn hinüber. Kämpfte mit dem schlonzigen Geschmack und Schleim im Mund.

„Im Prinzip vielleicht schon, aber ich kann das nicht so offen wie mein Bruder. Ich habe auch noch keinen harten.“

„Willst du dann ein andermal oder sollen wir uns dafür in ein anderes Zimmer zurückziehen?“

„Mir gefällt wie du Bekleidet bist. Ich würde mir das sehr gerne in Ruhe ansehen. Aber nicht hier. Es muss auch nicht unbedingt heute sein.“

„Warum, ich trage doch nur Schuhe?“

„Eben deshalb.“

„Wenn dann nur heute, Ulf. Keine Ahnung wie ich morgen darüber denke. Heute ist unser Tag. Ich möchte bei Euch keine Unterschiede machen.“ Karin stemmte sich in die Höhe. Ihre schlanken Fesseln pendelten wild, zu ungewohnt für sie die hohen Absätze. Ulf beobachtete seine Mutter ganz genau.

Karin drehte sich zu Ingo, gab ihm einen gehauchten Kuß auf die Wange. „Danke mein Schatz, das war wirklich sehr schön für mich. Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich mit Ulf in mein Zimmer gehe?“

Ingo schüttelte nur den Kopf. Sah zu wie Karin die Hand von Ulf nahm, dem beim Aufstehen half, ihn mit baumelndem Pimmelchen aus dem Zimmer führte. Kurz darauf wurde leise die Türe nebenan ins Schloß gedrückt.

Dann sah man Ingo in die Küche gehen und eine Rolle Küchenpapier holen, mit welchem er seine Hinterlassenschaften vom Parkett aufwischte. Überrascht, verunsichert, abgesamt, entspannt. Wie er Rolle und besudeltes Papier in die Küche brachte lauschte er kurz an der Schlafzimmertüre seiner Mutter, aber es war nichts zu hören. Löschte das Licht und schlief erstaunlich schnell ein. Zufrieden mit dem unerwarteten Ausgang des Abends, mit sich und der Welt.

Ulf schlief noch länger nicht. Karin hatte dämmeriges Licht eingeschalten und sich mit den hohen Schuhen auf ihr Bett gelegt, Ulf stand unschlüssig daneben. „Was würdest du gerne machen, Ulf? Soll ich dir das so machen wie deinem Bruder Ingo?“

„Vielleicht. Vielleicht nicht. Ich würde dich gerne genauer ansehen und etwas streicheln. Darf ich?“

„Was du möchtest, Ulf. Es soll ja auch für Euch angenehm sein. Für mich ist Euer Vertrauen schon schön genug.“

Langsam kletterte Ulf auf das große Bett. Drehte seine Mutter auf den Bauch, was diese willig unterstützte. Karin lag einfach nur da und wartete gespannt was kommen würde.

Als erstes spürte sie kalte zitterige Hände auf ihren Schultern. Diese Hände wühlten bald in ihren langen Haaren, streichelten sanft ihren Hals und die Ohren. Karin liefen wohlige Schauer über den Rücken hinab, in ihrem Unterleib begann es zu ziehen. Kaum zu Glauben was Ulf da an Zärtlichkeit entwickelte.

Dessen Hände waren plötzlich überall. Seitlich am Rippenbogen zum Brustansatz hin, unter den Achseln, wieder am Hals um dann zärtlich den Po zu kneten. Karin wollte ein Gespräch beginnen:

„Wie geht es dir dabei, Ulf?“

„Schschschsch, bitte jetzt nicht reden. Lass mich nur fühlen, es ist gerade so schön!“

Die tastenden Hände wanderten ihre schlanken Beine hinab, streichelten aussen und innen, Karin legte ihre Beine etwas breiter. Ein küssender Mund schmeckte ihre Kniekehlen, Karin stöhnte leise auf. So etwas schönes hatte sie noch nie gefühlt.

Der Mund ihres Sohnes küsste sich an den dünnen Waden entlang um an den zarten Fesseln zu nagen. Erstaunliche Ausdauer entwickelte Ulf um ihre Füße in den engen Schuhen und die Schuhe selber zu befühlen, sein Mund immer an den Waden oder der Archillessehne. Karin begann zu geniessen, verlor jegliches Zeitgefühl, hoffentlich würde ihr Sohn nicht so schnell damit aufhören. Er schien zu wissen was er tat, zumindest was er wollte. Einen Frauenkörper ausgiebig erforschen.

Würde er sich an ihrer Vorderseite ebenso viel Geduld nehmen? Sie wagte zu Hoffen.

Der Mund küsste sich an ihren schlanken Beinen entlang nach oben. Küsste sich in der Falte der Pobacken zu den Oberschenkeln entlang, dann tauchte eine Zunge in ihre Kimme. Spielte etwas, die Rosette oder Muschi erreichte die Zunge jedoch nicht ganz.

Dafür wurde es im Schritt kühl und noch feuchter als sie eh schon war. Eine nasse Spur rann über ihren vernarbten Damm und verteilte sich in den reichlich Schamhaaren. Hatte Ulf etwas Spucke in ihrer Kimme hinterlassen? Wozu das denn?

Karin wurden zwei Beine ausserhalb den ihren Bewusst, spürte einen Po auf ihren Waden. Manchmal kitzelte etwas an den Innenseiten ihrer Beine, das musste Ulf’s Gehänge sein? Der Mund küsste sich an ihrer Wirbelsäule entlang, teilte ihre langen Haare am Rücken und nagte sich am Hals fest.

Plötzlich spürte sie eine harte rundliche Spitze genau am Eingang zum Lustzentrum, wohl seinen Schwanz an ihrer Muschi. Karin kniff die Beine zusammen, jedoch zu spät. Der Schwanz war schon zwischen ihren Oberschenkeln und drückte nach, sie spürte den Druck an ihrer Pflaume.

Erst wollte sie noch entsetzt protestieren: „Ulf, was machst du?“ Jedoch wurden ihre nassen Schamlippen gnadenlos geteilt, die schleimigen Labien boten keinerlei Gegenwehr und etwas hartes drang in ihren Unterleib, sie fühlte wie ihre Vagina geweitet wurde. In der Weite und in der Tiefe.

Ein Becken drückte auf ihre Pobacken, wildes Atmen von hinten in ihr Ohr. Karin war total überrascht. Nach zwei, drei langsamen Hüben der Stange in ihrer Gruft schmolz jeglicher Widerstand dahin und sie streckte dem Eindringling ihren Po entgegen. „Jaaaaaaaa Ulf, ist das schön!“

Zuerst glitt die Stange nur langsam ein und aus, wie zum testen über die komplette Länge. Karin zwickte zusammen um die Stange nicht aus sich heraus zu verlieren. Sie wollte das neue Gefühl in sich nicht schon wieder beenden.

Was war heute anders als damals bei ihrem Gatten? Ihr Gatte war ruppig, forderte Sex stets ein. Für ihn war Sex eine eheliche Pflicht auf welcher er vehement bestand, obwohl sie innerlich noch nicht so weit war. Sein ganzes Vorspiel war die Frage: „Bist du noch wach?“ Schon legte er sie auf den Rücken und sich zwischen ihre Beine. Ob sie nass genug war interessierte ihn nicht, er bekam sein Ding schon irgendwie rein.

Dadurch bildeten sich noch mehr innere Widerstände dagegen. Heute war sie im Kopf freier, ihr Körper bereiter, sie ließ sich ganz bewusst darauf ein und der Mann in ihr ist bedeutend Einfühlsamer. Es steckte Ulf in ihr! Der Liebhaber der Nacktheit. Er ging in ein regelmässiges sanftes Stoßen über. Nur noch ein kurzer Hub, mehr ein Druck in die Tiefe. Sie spürte sein volles Gewicht auf ihrem Po.

Jeder Stoß ließ ihr Becken in tief die Matratze einfedern. Eigentlich war es fast zu tief, die 17cm deutsches Durchschnittsmass standen hinten innen drin an. Eine jedoch erregende Mischung aus Lust und Schmerz breitet sich im Unterleib aus. Die Situation im Kopf peitschte Karin auf. Sie wurde gefickt und der Mann in ihr war ihr eigener Sohn. Dieser Gedanke begann wild im Hinterkopf zu kreisen, zog sie in einem rasanten Strudel, in einen Rausch aus Hormonen, Lust, leichtem Schmerz.

Der Geruch seines Atems, die schmatzenden Geräusche aus ihrem Schritt, der ruckartige Druck auf ihren Po, die geweitete Muschi. Warum hatte sie nur auf so etwas verzichtet? Und ihr eigener Sohn, welchen sie eigentlich Aufklären wollte zeigte ihr jetzt was ihr all die Jahre zum Glück fehlte.

Hände schoben sich seitlich zwischen Matratze und Oberkörper, wollten an ihre Brüste. Karin stützt sich auf die Ellenbogen damit die suchenden Hände besser ihre Oberweite erreichen konnten. Ihre kleinen Brüste wurden hart geknetet, Daumen und Zeigefinger zwirbelten fast schmerzhaft ihre harten Brustwarzen. Aber der Reiz welcher dabei in ihrem Körper generiert wurde war unbeschreiblich. Es zuckte wie ein Blitz direkt in ihren Unterleib hinein. Sie stöhnte laut, nahm dazu die Stöße der Stange tief in sich auf.

Die einzelnen Reize wurden immer indifferenter, alles verschmolz zu einem Brei aus Empfindungen, aus Gefühlen und wirren Gedanken. Das harte hacken der Stange wurde immer noch energischer, Ulf grunzte in ihr Ohr, nagelte ihren Unterleib auf der Matratze fest.

Das grunzen ließ nach, dafür verbiss sich ein Mund seitlich in ihrem Hals wie ein Vampir. Die Stöße in sie wurden regelrecht rabiat, das Bett knarzte laut. Der Junge vergass das Atmen, rammelte nur noch wie besessen in sie. Sie konnte kaum glauben was ihr schmales Becken an Energie absorbieren musste. Ulf stöhnte laut auf, zog tief Luft in seine Lungen, brach dann auf ihr zusammen. Drückte noch wenige Male mehr reflexartig zuckend seine Stange in sie, ein warmer Strom breitete sich in mehreren Schüben tief in ihr aus.

Es war genau zu fühlen wie die Eichel immer wieder pochte wenn diese einen weiteren Schub von Sperma tief in ihr ausspie. Karin war weit von einem Höhepunkt entfernt, jedoch tief Glücklich. Wurde vom vollen Gewicht des schlaffen Männerkörpers auf ihr in die Matratze gepresst. Der Pimmel in ihr wurde recht schnell weich und zog sich zurück.

Sie hatte ihre innere Bremse überwunden, ein Tabu gebrochen und ein wirklich schönes Verhältnis zu ihren Söhnen angestoßen. Karin hoffte inständig dass es nun nicht dabei blieb sondern dass dies nur der Anfang zu einer neuen, offeneren Art von Vertrauen war.

Es dauerte eine ganze Zeit bis sich Ulf von seiner Mutter rollte, ein riesiger Schwall aus Sperma und Muschisaft verließen ihren Unterleib wie der Schwanz aus ihr gezogen wurde, Karin ließ es gleichgültig geschehen. Analysierte auch dieses neue Gefühl an sich genauestens.

Ulf sah seiner Mutter ins Gesicht, musterte diese nach Gemüt oder Gefühlsregungen. Karin wollte aber jetzt etwas reden.

„Und, war es schön für dich, mein Sohn?“

Ulf lächelte erschöpft. „Wunderschön!“ Ich hätte nie gedacht dass Sex so erfüllend sein kann. Dagegen ist Onanie nur ein müder abklatsch.“

„Meine Rede von vorhin. Meinst du ob wir uns das in Zukunft so bewahren wollen? Zumindest bis ihr eine Freundin habt?“

„Sehr gerne, Mama!“ Ulf küsste seine Mutter zärtlich auf den Mund. Auch das hatte er noch nie getan. Karin sah verliebt am Jungen hinab, blieb kurz mit dem Blick beim schleimigen Schrumpelmann hängen, glitt dann weiter nach unten.

„Oh, wie sehen denn deine Schienbeine aus? Alles zerkratzt? War ich das?“

„Das waren die Absätze deiner Pumps wie ich auf dir lag. Ich hätte meine Beine ja nur breiter legen müssen, aber es war sowas von Geil! Das kalte Leder, die scharfkantigen Absätze…..“

Karin lächelte milde über die Begeisterung ihres Sohnes. Ein Geniesser auf seine ganz eigene Art? Aber solange sie ihm mit so einfachen Dingen so große Freude bereiten konnte? Jetzt überfiel sie dann doch etwas Müdigkeit. Es dauerte etwas bis sie ihre Positionen im Bett sortiert hatten.

Sie kuschelte sich Löffelchen an den Rücken ihres Sohnes, langte mit einer Hand um ihn herum, hielt sein schmieriges schlaffes Schwänzchen in der Hand. Was für ein schönes Gefühl, ein wonniger Schauer rann ihren Rücken hinab. Was hatte sie nur all die Jahre versäumt? Wann hatten die Kinder das letzte Mal bei ihr im Bett geschlafen? Und da hatte sie kein Schwänzchen in der Hand. Langsam dämmerten beide weg. Die eine Glücklich, der andere Zufrieden.

Karin schreckte hoch. Es dauerte etwas bis sie sich Orientieren konnte. Die ersten Sonnenstrahlen drängelten sich von aussen am Vorhang vorbei, das Bettlaken an ihrem Oberschenkel nass, ein übler fischiger Geruch im Zimmer. Ein schmerzender Druck an ihren Füßen. Ulf nackt neben ihr im Bett. Was war geschehen? Ach ja, Fick! Ihr Sohn hatte sie letzten Abend so überraschend genommen.

Verliebt kuschelte sie sich an den jungen Körper neben sich, rieb ihre kleine feste Brust am Oberarm des Jungen. Nur langsam erwachte Ulf, leise tuschelten sie über ihre Erlebnisse und Eindrücke der vergangenen Nacht als wollten sie etwas festhalten, ein ungeheures Mitteilungsbedürfnis erwachte in Karin.

Dann ein leises Klopfen an der Türe. Karin drehte ihren Kopf. „Komm herein, Ingo!“ Die Türe öffnete sich vorsichtig, ein Kopf lugte ins dämmerige Zimmer.

„Ach hier seid ihr. Störe ich gerade?“

„Nein, ganz bestimmt nicht. Komm, lege dich noch ein paar Minuten zu uns!“

„Ich wollte eh gerade aufstehen….“ Sagte Ulf und drückte sich nackt im Türrahmen an seinem Bruder vorbei. Ingo trug einen altmodischen Schlafanzug, hockte sich mit nur einer Pobacke auf das Bett seiner Mutter. Spielte unsicher mit den Händen am Schlag der Jacke. Im Bad nebenan hörte man die Dusche rauschen. Karin blieb mit Absicht unbedeckt liegen, positionierte ihren Körper für Ingo ansprechender, das was sie selber laienhaft als Verführerisch empfand.

„Mama, was war das letzten Abend?“

Karin bekam ein schlechtes Gewissen. „Warum Ingo, habe ich etwas falsches getan?“

„Nein, hast du nicht. Es war wunderschön. Ich wollte nur wissen ob das Absicht oder ein Versehen war?“

„Du meinst ob wir alle ein schlechtes Gewissen dabei haben müssen?“

Nicken.

„Oder ob das eine Einmalige Angelegenheit für dich war?“

„Das auch, Mama.“

Karin überlegte etwas. „Nun, ich denke es war irgendwie ein guter Anfang. Von meiner Seite aus. Für mich war es wunderschön. Aber ich bin mir noch nicht sicher wie ihr das empfunden habt? Wenn es Euch auch Gefallen haben sollte dann liegt es an uns was wir daraus machen wollen.“

„Du meinst du würdest das wieder tun?“ Ingo sah seine Mutter nun direkt an.

„Das, oder was du willst. Mit Ulf habe ich letzte Nacht geschlafen und es war einfach nur toll. Auch ich hoffe da auf Wiederholung.“

Ingo sah seine Mutter mit erstaunten Augen an. „Echt? Miteinander Geschlafen?“

„Ja. Ich war selbst total Überrascht über den unerwarteten Verlauf. Aber es war schön. Ich bereue nicht. Hoffentlich Ulf auch nicht. Wie spät ist es übrigens?“

„Sieben durch. Ulf hat einen Termin. Meine Vorlesung fängt heute erst um 10 an.“

„Dann kannst du dich wirklich noch ein wenig zu mir legen?“ Karin tappte mit der flachen Hand einladend neben sich auf die Matratze.

„Kurz, ja….“ Ingo robbte sich schleppend neben seine Mutter, betrachtete deren blassen Körper im fahlen Licht. Karin ertappte sich dabei ein wenig zu posieren. Und diesen Körper hatte sein Bruder letzte Nacht gefickt? Wow!

„Ging dir das letzten Abend nicht etwas zu schnell, war ich nicht zu direkt?“ Begann Karin ein Gespräch.

„Vielleicht…. Eigentlich Nein. Wie sollte man so eine Situation sonst regeln? Du wolltest Nähe schaffen. Ich dachte mir vielleicht schon so etwas vorher. Entweder es wird gnadenlos peinlich oder es kommt irgendein Blödsinn dabei heraus. Dass dieser Blödsinn dann doch noch so schön wird hätte ich nicht geahnt.“

Karin streichelte den Jungen etwas im Gesicht. „Es freut mich dass du unser Erlebnis in guter Erinnerung behälst.“

Es dauerte etwas, dann nahm auch Ingo seine Hand auf, streichelte seine Mutter ebenfalls, an Hals und Ohr. Sie sahen sich lange unentschlossen an. Eine undefinierbare Spannung baute sich langsam auf.

„Küssen?“ Unterbrach Karin das beklemmende Schweigen. Wie keine Antwort kam drehte sie ihren Kopf etwas und näherte sich Ingo. Wahrscheinlich hatten beide davon wenig Ahnung, Karin wollte einfach probieren. Ingo nahe sein. Dann trafen sich ganz vorsichtig und zart ihre Lippen. Ein Stromschlag durchzuckte Karins Körper.

Sie drückten mit geschlossenen Augen nur ganz weich die Lippen aufeinander, atmeten einander hektisch ins Gesicht. Es dauerte lange bis Ingo von sich aus leicht nagende Bewegungen seiner Lippen aufnahm. Karin umfasste mit beiden Händen den Kopf ihres Sohnes, intensivierte den Kuss. Dann trennten sich die Köpfe wieder, Karin behielt jedoch den Kopf ihres Sohnes weiter in den Händen.

„Ich weiß nicht wie das weitergehen wird. Aber ich hatte ja so garkeine Ahnung, hätte mir eure Aufklärung irgendwie schwieriger, beklemmender vorgestellt.“

„Bitte küss mich nochmal, Mama.“

Karin schloß die Augen und bewegte ihr Gesicht zielgerichtet auf Ingo zu. Der folgende Kuß war schon sehr viel intensiver, nasser und leidenschaftlicher. Vor allem viel länger. Er wurde erst zum Schmusen, dann zum knutschen. Mit einem vorsichtigen Einsatz von Zunge.

Vom Gang hörte man Ulf rufen: „Ich gehe dann mal! Bis heute Abend!“ Sogleich wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Sie waren jetzt ungestört.

Es kam über Karin. Mit zitterigen Händen enkleidete sie ihren Sohn, der hässliche Schlafanzug war ein Überbleibsel von seinem Vater. Sie begannen heftig miteinander zu Knutschen, sich auf dem Bett zu wälzen, sich aneinander zu reiben. Mit einer Hand molk sie heftig am Pimmel ihres Sohnes, wollte den möglichst schnell irgendwie hart bekommen. Hatte immer noch das unerledigte Gefühl vom Vorabend im Unterleib.

Wie der Schwanz hart stand drehte sie sich auf den Rücken, spreizte einladend weit ihre schlanken Beine. Ingo begriff sofort, seine Hormone befahlen ihm zu tun was ein Mann eben in so einem Fall tun muss. Er robbte sich zwischen die Beine seiner Mutter, legte sich auf sie, stützte sein Gewicht auf die Ellenbogen, brachte seinen Schwanz in ihr Dreieck und begann erneut zu knutschen.

Karin langte zwischen den flachen Bäuchen hindurch, ergriff den harten Schwanz, führte ihn vor ihre Pflaume. Wie Ingo nachdrückte war er direkt in ihr. Tief drin. Hielt erstmal ruhig um den Moment auszukosten. Und wieder binnen nur weniger Stunden hatte Karin einen harten Schwanz im Bauch. Sie war so glücklich!

„Stoß mich jetzt!“ hauchte sie ihm ins Gesicht. „Mach mich zu deiner Frau. Fick mich, ich brauche das jetzt. Nimm keine Rücksicht, mach’s mir einfach!“

Ingo begann mit einem eher hohen Tempo zum stoßen, dabei konnten sich die Münder nicht mehr zum Kuß halten. Karin sah ihrem Sohn direkt ins Gesicht, direkt in die Augen. Feuerte ihn an.

„Ja Kleiner, sei mein Hengst. Bums mich durch so fest du kannst. Mach’s mir. Ramm mir deine Stange in den Unterleib. Der musste viel zu lange schon darauf warten! Oooooooooh jaaaaaa ist das gut.“ Genau diesen Spruch hörte sie in einem der Filme, der war ihr im Gedächtnis hängen geblieben.

Karin spürte langsam die Augen schließen, riss diese dann doch wieder auf. Sie wollte Ingo ansehen. Seine Mimik beim Bumsen sehen. Bumsen, genau das war es jetzt. Er hämmerte seine Mutter wie sie sagte. Heftig und Rücksichtslos.

Ihre Muschi wurde hart strapaziert, schmerzte. Gab ihr jedoch das Gefühl endlich eine vollwertige Frau zu sein, eine Frau mit funktionierendem Unterleib, die nehmen, die einstecken konnte und echte Lust bereiten.

„Ohhhhh schöööööön, mach weiter so Kleiner, du ahnst garnicht wie deine Mami das jetzt braucht. Aaaahhh…… nicht aufhören….. härter, fester…..“ Auch das plapperte sie nach, beschrieb ihre momentanen Gefühle jedoch recht treffend.

In ihren Gedanken sammelte sich das Bild vom Vorabend, wie Ulf sie so überraschend genommen hatte. Die Empfindungen kochten wieder hoch und verschmolzen mit den aktuellen Eindrücken zu einem Brei. Karin ließ ihren Geist hintenüber kippen, konnte endlich abschalten, wurde ganz frei im Kopf, konzentrierte sich nur noch auf das heftige Hämmern des Schwanzes in sie hinein. Auf die Schmerzen im Unterleib die sich auf wundersame Weise in Lust verwandelten.

Ingo sah seiner Mutter ins Gesicht, bemerkte natürlich deren geistesabwesenden, völlig entrückten Blick. Das Gesicht wirkte schmerzverzerrt, ihr Mund sagte etwas anderes zu ihm. „Weiter, weiter, fester, schneller.“ Ingo begann ob der Anstrengung ziemlich heftig zu schwitzen. Karin wurde leise. Vergass das Atmen. Starrte ihrem Sohn ins Gesicht. Der Mund formte unhörbare Worte aus.

Karin schloß die Augen nun doch, sah innen an den Lidern Sternchen, kippte weiter hinten über, fiel, fiel immer tiefer, spürte nicht mehr wie ihr Unterleib total verkrampfte, wie Ingo mit aller Macht seine Stange reindrücken musste. Hörte sich selber nicht mehr stöhnen und schreien, fühlte nicht wie ein gewaltiger Höhepunkt ihren zierlichen Körper packte und schüttelte.

Wie Ingo sich durch den enormen Druck der verkrampften Muschi an seiner Latte plötzlich auch aufbäumte, nur noch wenige kraftvolle Stöße setzen konnte und dann seine Ladung in den Unterleib seiner Mutter pumpte. Schließlich auf ihr erschöpft zusammenbrach.

Das nächste was Karin wieder bewusst wahrnahm war die Stimme ihres Sohnes und seine Hand, welche sie im verschwitzten Gesicht streichelte.

„Mama……Mama, alles in Ordnung mit dir?“

Karin konnte nur ermattet Lächeln. Sie fühlte sich als würde sie aus einer Narkose aufwachen. Aber sie fühlte sich auch so frei und leicht. So Glücklich wie nie zuvor in ihrem Hormonrausch. Der Unterleib rebellierte, die Schamlippen brannten, die Oberschenkel innen durch seine Beckenknochen von blauen Flecken übersät. Aber tief Glücklich, sie hätte die ganze Welt umarmen können.

„Laß mich einfach noch ein bisschen Schlafen, ich bin so müde…..“ nuschelte Karin.

Es dauerte lange bis sich Karin von der Matratze aufrappeln konnte, ihr geschundener Körper endlich dem Willen gehorchte. Ingo war längst auch aus dem Haus. Ihr Körper war so heftiges Ficken einfach nicht gewöhnt, aber das wird noch. Sie ließ ihre Pumps jetzt trotz der schmerzenden Füße mit Gewalt an. Wollte sich und ihre Füße an das Gefühl gewöhnen, die neuwertigen Schuhe etwas einlaufen.

Warf nur einen Morgenmantel über. Spürte das Sperma innen am Oberschenkel entlang rinnen, wischte es mit dem Schlag des Mantels ab. Den Rest in der Muschi wollte sie so lange wie möglich als Trophäe behalten.

Karin war total überdreht. Voller Tatendrang. Ihr Unterleib schmerzte bei jedem Schritt, sie ignorierte es einfach. Wollte ihr altes verklemmtes Leben endlich konsequent hinter sich lassen. Womit wollte sie anfangen? Mit ihrer Erscheinung im Alltag, ihrer Bekleidung. Karin suchte sich zwei Wäschekörbe zusammen, wühlte im Schrank umher. Das weg. Das weg. Das ändern. Das ändern. Das weg. Das machte sie bis der Schrank leer war und die Wäschekörbe überliefen.

Dann setzte sie sich an ihre Nähmaschine. Jedes Kleidungsstück welches sie behalten wollte wurde konsequent bearbeitet. Kein Rock sollte mehr die Knie ihrer ansprechenden Beine verdecken. Keine Hose mehr an ihrem festen Po labbern. Karin arbeitete zügig und zielgerichtet. Behielt gleich das erste geänderte Kleid an. Nach einer kurzen Besinnung ohne Unterwäsche, es war ein warmer Tag.

Das alte ungeliebte Zeugs nahm sie am späten Nachmittag mit wie sie zum Einkaufscenter ging, warf es in einen Altkleidercontainer. Schluß damit, es muss sich etwas ändern. Endlich, Unwiederbringlich!

Sie kaufte ein paar Lebensmittel. Stand dann vor dem Regal mit den Kurzwaren. Wenn sie künftig kürzere Röcke trug dann würde sie auch leichter frieren, sie würde daher sicher öfters Strumpfhosen brauchen. Sie wühlte sich durch die Regale, suchte ihre Größe.

Das erste Mal im Leben dass sie nicht nach dem Preis wählte, sondern nach Passform, Optik und Farbe. Dann entdeckte sie halterlose Strümpfe. Schon das Bild auf der Verpackung sah irgendwie leicht anrüchig aus. Auch davon wanderten zwei Paare in den Einkaufswagen. Jeder Schritt schmerzte noch, es kündigte sich wohl ein böser Muskelkater im Unterleib an.

Im Schuhdiscounter erwarb sie noch zwei paar zierliche Sommerschuhe. Mit für ihre Verhältnisse ungewöhnlich hohen und schlanken Absätzen. Sie würde schon lernen damit zu gehen. Wie sie nach Hause kam waren ihre Söhne schon da. Die Stimmung war greifbar anders. Nicht die alte Gleichgültigkeit nebeneinander her. Ulf und Ingo kamen in die Küche um sie jeweils mit einem flüchtigen Küsschen an die Wange zu Begrüßen, musterten sie eindringlich.

„Ich koche dann sofort!“

„Lass dir ruhig Zeit!“

Ingo ging in sein Zimmer zum Arbeiten, Ulf blieb in der Küche um etwas belanglos zu Quatschen. Vielleicht auch um Karin zu mustern. Zu ungewohnt der neue Look der Mutter die hektisch arbeitete.

„Du hast ein neues Kleid? Es steht dir gut!“

„Danke, aber es ist schon älter. Es passt nur wieder zur aktuellen Mode und ich habe es umgeändert.“

„Aber die Schuhe sind neu?“

Karin drehte sich zu Ulf, blieb kurz stehen. „Gefallen sie dir?“

„Ja, sieht elegant aus. Passt gut zum Kleid.“ Karin arbeitete weiter, hob einen Topf aus dem Schrank. „Woher kommt eigentlich dein plötzliches Umschwenken?“ Karin wurde von dieser Frage etwas überrascht.

„Ich hatte mein altes Leben einfach satt. War unzufrieden. Nichts passte mehr zusammen. Unglücklich mit mir und den Umständen. Mit dem Verhältnis zu Euch. Wir lebten nicht mehr miteinander, nur noch nebeneinander. Ich merkte wie ihr mir entglitten seid. Ich versäumte soviel von eurem Leben. Ob du es glaubst oder nicht: Die seltsamen Videos auf deinem Rechner öffneten mir irgendwie die Augen. Obwohl, jetzt erscheinen sie mir nicht mehr seltsam. Sie sind einfach ein Ausdruck von Lebensfreude.“

Karin schnippelte Gemüse. Ulf stellte sich eng neben sie, tätschelte vorsichtig den Po seiner Mutter durch den engen kurzen Rock. Die spitzen Absätze tackerten bei jeder ihrer Bewegungen auf dem Fliesenboden.

„Du hast dich sehr zu deinem Vorteil entwickelt. Du wirkst so….. so…. Attraktiv plötzlich?“

Karin drehte sich kurz zu Ulf, hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Danke, ist lieb von dir.“

Arbeitete zügig weiter, jedoch so dass sie die Hand nicht vom Po verlor.

„Bitte Ulf, du musst mir auch noch ein bisschen behilflich sein. Irgendwann drohe ich vielleicht aus purer Bequemlichkeit in alte Verhältnisse zurück zu rutschen. Dann braucht es jemand der kritisch darauf hinweisen kann und mich auf die richtige Spur lenkt.“

„Kein Problem, Mum. Solange du so scharfe Klamotten und Schuhe trägst….“

Beide mussten kichern. Karin leerte ihr Werk in den Topf, legte den Deckel auf, schaltete den Herd an. „Soo das dauert jetzt vielleicht noch 20 Minuten. Was machen wir inzwischen? Deine Hand auf meinem Po hat mich ganz nervös gemacht. Aber schön nervös.“ Karin lächelte entschuldigend, schmiegte sich näher an Ulf.

„Ich muss mich erst gewöhnen an meine neue Mutter, es macht mir immer noch ein wenig Angst.“

„Kooooomm, vor mir braucht doch niemand Angst zu haben?“

Karin streichelte Ulf im Gesicht. Obwohl ihre Söhne Zwillinge waren sind doch deutliche Unterschiede herausgetreten. Ulf wirkt reifer, männlicher, besonnener. Ingo ist der hübschere, aber auch verschlossenere, der Freak. Sie mochte sie Beide. Heute mehr denn je.

Umschlang mit ihren Armen den Hals von Ulf, begann einen zarten anhaltenden Kuss. Der Kuss dauerte dann an bis ein laut klappernder Topfdeckel das Ende der Garzeit signalisierte. Karin löste sich nur widerwillig von ihrem Sohn, nahm den Topf vom Feuer und deckte Suppenteller auf.

„Ingo, kommst du bitte auch zum Essen?“ Rief sie in den Gang hinaus.

Am Tisch entstand ein eher fröhliches Geplauder. Die Brüder schielten immer wieder zu ihrer Mutter hin, welche in so luftiger Bekleidung, dezent Geschminkt und ordentlich gerichteten Haaren ein völlig neues Bild abgab. Eine ansprechende Frau plötzlich. Unter dem Tisch trafen sich Beine. Nicht ganz zufällig. Karin suchte den körperlichen Kontakt zu ihren Söhnen.

„Ach übrigens, am Wochenende soll es 30 Grad bekommen. Habt ihr schon etwas vor?“

„Eigentlich müssen wir arbeiten für die Hochschule. An was dachtest du?“

„Nur ein, zwei Stunden zusammen schwimmen gehen?“

„Gut, das ist drin. Wo?“

„Am Hinterhuder Baggertümpel.“

„Aber das ist doch FKK?“

„Würde euch das etwas ausmachen?“ Wie sie das zögern ihrer Söhne bemerkte schob sie ein bettelndes „Bittteeee, mir zuliebe! Nur mal ausprobieren!“ nach.

„Also gut. Wenn dann aber gleich am Vormittag wenn die Sonne noch nicht so knallt. Und nur zum Schwimmen.“

„Dann fahren wir um 9 hier los?“

„Abgemacht!“

„Ach, noch was: Ich würde heute Nacht nicht so gerne alleine Schlafen. Mag vielleicht einer von Euch meinen Teddybären zum kuscheln ersetzen?“

Ulf und Ingo sahen sich an. „Du, Ingo? Ich habe letzte Nacht schon so wenig geschlafen.“

Dann sah Ingo seine Mutter an. „Meinetwegen gerne.“

Ingo und Karin putzten dann auch zusammen im Bad ihre Zähne. Karin nur bekleidet mit einem Morgenmantel. Früher mieden sie stets solche Situationen. Es war auch Karin’s Idee ebenfalls zusammen zu duschen.

Ingo entkleidete sich etwas schamhaft, Karin streifte nur den Morgenmantel von den Schultern und ließ diesen zu Boden gleiten. Präsentierte ihren Körper provokativ offen, sah ihrem Sohn beim Auskleiden zu. Dann schachtelten sie sich in die schmale Duschkabine. Obwohl beide eher schlank sind wurde es eng, viel Platz blieb nicht für Bewegungen. Dafür gab es viel Körperkontakt.

Es wurde dann ganz lustig, denn beide erkannten wie wenig Erfahrung sie für solche Aktionen doch hatten. Es wurde ein heiterer Lernprozeß. Weniger der Hygiene geschuldet als der allgemeinen Belustigung. Karin wusch ihrem Sohn die Haare, den Rücken und den Po, alles was sie erreichen konnte ohne in die Hocke zu müssen.

Besonders viel Zeit und Seife nahm sie sich für seinen Schwanz. Nicht weil es notwendig gewesen wäre sondern weil sie es genoß. Ingo offensichtlich auch. Langte seitlich ihrer Körper nach unten, drückte ihre Oberweite an seine Brust und nahm den Kopf weit in den Nacken, sah ihren Sohn provokativ direkt an während sie mit seiner Nudel spielte. Erneut wunderte sie sich wie schnell das doch hart wurde.

Ingo wagte es kaum zu Atmen. Karin spielte und spielte immer weiter. Wichste, knetete, befühlte die Vorhaut und probierte was man damit alles machen konnte, wie elastisch diese doch ist. Mit festem Blick in sein Gesicht, das warme Wasser prasselte auf beider Köpfe, fing sich zwischen den eng aneinander geschmiegten Körpern und lief seitlich ab.

„Wenn du so weiter machst war es das, Mama.“

„Echt, was denn?“ Karin tat betont unschuldig, verstärkte gleichermaßen ihre Bemühungen am fremden Geschlecht.

„Jaaaaaa, genau das….!“ Ingo schloß die Augen.

Karin knetete noch intensiver, rubbelte direkt an der offen liegenden Eichel. Bemerkte sehr wohl ein verräterisches Zucken, inzwischen wusste sie was das zu bedeuten hatte.

„Ooooohhhh jaaaaa, Mama…… Jaaaaa ist das schöööööön….“ Hauchte Ingo.

Dann wurde das zucken am Schwanz stärker, sein ganzer Körper krampfte zwei, drei mal und etwas warmes klebriges wurde gegen ihren Bauch und in die Hand geschleudert. Karin nahm die besudelte Hand nach oben, wartete bis Ingo seine Augen wieder geöffnet hatte, besah sich einen reichlichen, vom warmen Wasser gestockten Samenfaden an der Handkante. Nahm den Samenfaden mit den Lippen auf. Schluckte. Alles demonstrativ vor Ingo.

„Du bist so krass, Mama!“

„Findest du? Ich wollte nur wissen wie mein Sohn schmeckt.“

Karin nahm das Duschgel vom Haken und übergab es Ingo. Auch der wusch nun den Frauenkörper soweit seine Arme reichten. Um die Brüste kümmerte er sich ausgiebig. Damit Ingo ihre Scham erreichen konnte musste sie ihren Körper leicht seitwärts drehen. Dort tastete er plötzlich ganz vorsichtig. Eher forschend. Neugierig.

„Das fühlt sich schön an, Mama.“

„Freut mich. Für mich auch so wie du das machst.“

„Aussen die feste Pflaume, wenn man die mal geteilt hat wird es innen ganz zart und weich.“

Karin ging leicht in die Hocke und stellte ein Bein anders damit ihr Sohn besser erreichen konnte. Er drang mit einem Finger in sie, ganz behutsam. Befühlte innen, befühlte wieder aussen.

„Die kleinen Hautlappen hier….“

„Die inneren Schamlippen….“ verbesserte sie ihn….

„…..ja, genau die….. der Kontrast ist so beachtlich. So dünn, so fein, so Empfindlich….“

„…und Empfindsam…“ ergänzte Karin

„Kaum zu glauben mit welcher Wucht ein Mann da reinhämmern kann….“

„….Und es sich auch noch so schön für eine Frau anfühlt.“ Beendete Karin den Satz. „Auch das was du jetzt machst ist toll. Du hast gute Hände.“

Ingo betastete, befühlte, drückte die kleine Knospe. Rieb mit einem Finger und leichtem Druck seitlich über die Hautfalte und ließ den kleinen Knubbel darunter springen. Karin stöhnte auf. Um mit einem Finger in sie zu dringen musste er sich etwas beugen. Biss sich seitlich an ihrem Hals fest. Ein zarter, nagender Biss.

Karin vergewisserte sich mit einem direkten Griff dass der Schwanz ihres Sohnes inzwischen wieder leidlich hart war, schloss den Mischer und öffnete die Duschkabine. Ingo sah etwas enttäuscht, fragend drein.

„Ich halte das einfach nicht mehr aus! Du machst mich wahnsinnig!“

Karin ging durch das kleine Bad, stellte einen Fuß auf den Toilettendeckel, stützte sich mit den Händen auf Spülkasten und Waschbecken ab und streckte ihren Hintern in sehr vulgärer eindeutiger Weise nach hinten hinaus. Ein sichtbarer kleiner hellrosa Streifen wies den Eingang zur Lust zwischen den schlanken Oberschenkeln. Diese Einladung war sowas von Eindeutig, das konnte der unerfahrenste Mann nicht ignorieren.

Ingo folgte seiner Mutter, seilte im Gehen einen Batzen Speichel auf seinen Pimmel in der geschlossenen Faust, setzte dort die Spitze an wo er am Frauenkörper die Muschi vermutete, nahm seine Hände an ihr schmales Becken und drückte nach. Sofort empfing ihn ein warmes weiches glitschiges Gefühl um den Schwanz herum, jedoch auch ein ordinäres Stöhnen seiner Mutter.

Drin! Einfach nur Toll! Er genoß dieses Gefühl, wollte es auskosten. Seine Mutter hingegen hippelte ungeduldig mit dem Becken umher, zeigte in eindeutiger Weise was sie erwartete, sie wollte Action in sich.

Ingo’s Pimmel war von der vorherigen Seifenaktion reichlich abgestumpft, konnte also unbeschwert losficken. Die glitschige Muschel machte es ihm leicht, der Reiz war nicht besonders stark für ihn. Also erhöhte er entsprechend das Tempo. Hielt das Becken fest mit den Händen vor seiner Lanze positioniert, rammelte mit erheblich Energie in die so bereite Grotte hinein. Unglaublich was diese feine Haut dort unten bei einer Frau aushalten kann, dachte er bei sich.

Inzwischen nahm Karin eine Hand vom Spülkasten weg, ihr Sohn fixierte sie streng am Becken vor seiner Lanze, stocherte grob in sie hinein. Die freie Hand benutzte sie um an ihren Brustwarzen zu spielen, zu drücken, zu zwirbeln. Flapflapflap, das klatschende Geräusch seines Beckens auf die strammen Pobacken, oder war es das klatschen seines haarigen Beutelchens gegen die Scham seiner Mutter…. Flapflapflap bei jedem harten Stoß…..

Sie standen so eine ganze Weile, Ingo rammelte die Frau wie er eben konnte. Ihre Äusserungen wurden eher leiser, irgendwann nach erheblicher Zeit brach Karin ab, richtete sich auf, entzog sich seiner Latte.

„Boah, ich kann nicht mehr. So wird das nichts mehr. Gibst du es mir im Bett nochmal, Schätzchen? Auf dem Rücken und du auf mir, da ist der Reiz stärker?“

„Wie du meinst, Mum!“

Karin griff ihren Sohn am Pimmel und führte ihn wie einen Hund an der Leine über den Flur in ihr Schlafzimmer. An Ulf vorbei, der nicht wusste dass das Bad bis eben noch belegt war und zufällig zur Toilette wollte.

„Gute Nacht, Ulf!“ Sagte Karin.

„Gute Nacht, Ulf!“ Sagte Ingo.

Ulf grinste. „Gute Nacht ihr beiden, schlaft gut!“ Antwortete er. „Oder was ihr sonst noch vorhabt“ murmelte er leise in sich hinein.

Karin drückte die Türe ins Schloß, legte sich sogleich im Bett auf den Rücken und öffnete ihre Beine.

„Kannst du noch, Ingo?“

Dieser sah auf seinen halbstarren Pimmel, ließ diesen etwas Wippen. „Ja, ich denke schon.“

„Dann komm jetzt bitte zu mir, ich brauche das jetzt! Mach mich fertig mein kleiner Stecher.“

Ingo legte sich auf seine Mutter, drückte ihr seinen Schwanz in die schmierige Grotte, dieser war gerade eben hart genug. Begann erst vorsichtig zu Rammeln damit seine Latte nicht abknickte oder der Grotte entfleuchte, erhöhte mit zunehmender Härte der Latte sein Tempo und die Tiefe.

Als sein Pimmel fühlbar wieder richtig hart war hielt ihn Karin mit ihren Händen am Becken und dirigierte Intensität der Stöße. Sanft und zärtlich kannte diese Frau anscheinend nicht? Sie wollte Bumsen. Voll rein knallen. Alles was geht. Für Ingo kein Problem, er dachte dabei nur an die sanfte weiche empfindliche Haut da unten bei Ihr….

Der Junge fickte seine Mutter eine ganze Weile, er begann stark zu schwitzen. Karin kam nicht, blieb knapp vor der Erlösung hängen. Soviel Erfahrung hatte sie noch nicht in Punkto Orgasmen. Erst als sie eine Hand an ihre Knospe nahm, ihren Kitzler zusätzlich selbst direkt mit der Fingerkuppe stimulierte kam sie. Nicht sonderlich hart. Ein weicher flacher Höhepunkt, mehr ein glückseliges Gefühl. Sie umarmte Ingo und drückte diesen ganz fest an sich, flüsterte in sein Ohr:

„Oh Gott, wie ist das schön. Ich bin dir so dankbar. Du darfst mich nie wieder alleine lassen. Wir müssen das in Zukunft unbedingt für uns bewahren!“

Ingo konnte sich nicht bewegen, seine Mutter umklammerte ihn wie eine Krake. Sein Schwanz schwoll nur sehr langsam ab. Er merkte zwar wie sie unter ihm immer schlaffer wurde, doch jedesmal wenn er sich entziehen wollte umklammerte sie ihn wieder reflexartig.

Irgendwann schlief sie ein. Ingo auf sich drauf, in sich drin. Der musste erhebliche Zeit warten bis er sich neben seine Mutter legen konnte, sich seitlich an sie kuscheln. Dann schlief auch er langsam ein.

Geweckt wurde er am Morgen von seinem Bruder, der ihn recht Rüde an der Schulter rüttelte. „Los auf du Faulpelz! Wir müssen in die Vorlesung!“ Karin bekam davon nichts mit, schlief einfach weiter, den Schlaf der gerechten.

Wie sie alle zusammen am Samstag um 9 mit den Rädern aufbrachen freute sich Karin sehr. Das war der erste gemeinsame Ausflug seit Jahren. Und wenn es nur 8 Kilometer gemeinsam zum Baggertümpel ging. Die Liegeflächen waren um diese Zeit weitestgehend noch frei, so fiel es den Jungen etwas leichter sich ganz zu entkleiden. Diesmal war auch Karin komplett nackt. Die Sonne wärmte schon ausreichend.

Sie tobten und alberten im Wasser umher, schwammen dann ein paar Runden zusammen ganz aussen um den kleinen See herum. Langsam füllten sich die Liegeflächen.

Wie sie aus dem erfrischend kühlen Wasser kamen waren die Pimmel ihrer Söhne ziemlich eingeschrumpelt, als wollten sich diese vor ihr verstecken. Dafür standen ihre Nippelchen hart.

„Bleiben wir noch ein wenig?“ Fragte Karin.

„Bisschen noch.“ Sagte Ulf.

„Dann müssen wir uns aber einschmieren.“

Wie Ingo nach einer Tube angelte fügte Karin an: „Lass mich das machen!“

Sie hatte noch gut das Bild im Kopf wie die Tochter vor wenigen Tagen dort drüben ihren Vater einschmierte. Genau das selbe wollte sie nun auch machen. Begann sorgsam und genüsslich Ingo einzucremen. Auch den Po, besonders gewissenhaft sein Schwänzchen, welches durch die liebevolle Behandlung bald zum Schwanz wurde.

Ängstlich sahen sich die Jungen um, aber niemand nahm Notiz von Ihnen. Alle schienen irgendwie mit sich selber beschäftigt. Ulf konnte es deshalb schon entspannter über sich ergehen lassen. Und seine Mutter nahm sich Zeit für ihn. Genüsslich viel Zeit. Ein Wunder dass da der Schwanz nicht auch sofort stand.

Karin fragte dann auch garnicht mehr, drückte Ulf die Tube in die Hand und der wusste dann schon von alleine was von ihm erwartet wurde. Bei den Brüsten zauderte er etwas, begann aber dann doch damit wie sie ihm diese auffordernd entgegenstreckte. Nur die Scham blieb unbehandelt bei ihrem ausreichenden Haarwuchs dort. Dann dösten sie in der frühen Sonne vor sich hin, redeten kaum. Die Plätze um sie herum füllten sich, besonders ab Mittag.

Karin war nicht Müde, saß irgendwann nur da mit einem Sonnenhut und dunkler Brille, ließ ihre Blicke und Gedanken schweifen. Besah sich immer wieder ihre dösenden Söhne und deren junge Körper, welche sie in den vergangenen Tagen so durchgezogen hatten. Das hätte sie auch nicht gedacht dass sie mal sowas erleben dürfte?

Bei den umliegenden Paaren und Familien war das etwas anders, die gingen von Natur aus offener und freier mit sich um, alles wirkte Natürlicher. Dann sah Karin etwas in ihren Augen aufregendes. Eine reifere Frau las unbeteiligt wirkend ein Magazin, spielte nebenbei geistesabwesend am Penis ihres Begleiters.

„Ingo, Ulf, schaut mal unauffällig zu dem Paar da drüben!“

Widerwillig öffneten die Beiden ihre Augen, sahen sich suchend um, wälzten sich schwerfällig auf die Seite. Sahen in die angegebene Richtung.

„Seht ihr was die Frau dort macht?“

„Wow, krass. Vor allen Leuten!“

„Genau wie in deinen Videos, Ulf. Die sind also nicht gefaked. Könnt ihr vielleicht ein wenig näher zu mir rutschen?“

Sie fragten zwar: „Warum, was hast du vor?“ Gehorchten dann aber doch. Ingo und Ulf lagen immer noch auf der Seite, jedoch jeweils zu Karin hin gewandt. Und Karin griff ebenfalls links und rechts nach den Schwänzen ihrer Söhne. Nicht nebenbei, sondern bewusst und absichtlich.

„Was machst du?“ fragte Ingo erschreckt und ganz leise, weil seine Frage keiner der Umliegenden mitbekommen sollte. Konnte sich aber nicht weg drehen weil ihn seine Mutter am Schwanz festhielt. So warf er sich ein Handtuch über die Hüfte. Ulf drehte sich nur weiter auf den Bauch, aber so dass seine Mutter noch an ihm spielen konnte. Immer wieder sahen die Brüder diskret zu dem Paar hinüber. Aber niemand beachtete sie selber.

Irgendwann nahm die Frau ein Tempo aus einem Päckchen und wischte über den Bauch ihres dösenden Begleiters. Auch an Karin’s linker Hand wurde es bald feucht und klebrig. Das war Ingo, welcher ihr in die Hand spritze. Der Pimmel von Urs wurde eher weicher, so dass sich Karin statt auf wichsen nur noch auf sanftes Streicheln beschränkte.

Aber immerhin hielt sie auch schon zwei Schwänze synchron in den Händen. Und ihre Söhne hielten zumindest Still, protestierten nicht oder entzogen sich. Garnicht mehr so weit entfernt von ihrem neuen großen Vorbild, der Frau aus Ulf’s Video.

Jetzt müsste sie die Schwänze ihrer Söhne zur Krönung nur noch blasen, aber das würde die beiden hier so öffentlich wohl überfordern. Sie selber vielleicht auch. Noch? Noch! Karin widerstand der Versuchung. Zuhause wäre vielleicht auch noch Gelegenheit? Sie wunderte sich über sich selber welche anrüchigen Gedanken sie plötzlich immer hatte.

Alles animiert von ein paar Filmchen, aufgestaut durch jahrelange falsche Enthaltsamkeit, gefördert durch bereitwilliges körperliches Entgegenkommen ihrer Söhne. Im Grunde waren sie als Familie auf dem richtigen Weg. Am frühen Nachmittag drängten ihre Söhne zur Heimfahrt, alleine wollte Karin auch nicht mehr am Baggertümpel bleiben. Zuhause ging dann jeder seiner Arbeit nach.

„Ziehst du dir eigentlich nichts mehr an, Mama?“ Fragte Ingo. Karin lief schon den ganzen Sonntag Vormittag unbekleidet durch die Wohnung, bei sommerlichen Temperaturen.

„Warum, ich hab doch was an?“

„Ja. Schuhe.“

„Reicht dir das nicht? Gefalle ich dir nicht?“

„Doch, ist schon ok so, wenn du unbedingt willst?“

„Vielleicht will ich einfach nur bereit sein für meine Söhne, falls die mich wollen?“

Ingo grinste. „Dann sollte soviel Zeit zum Entkleiden schon noch bleiben.“

„Und wenn es bei mir schnell gehen muss?“

„Was ist denn nur los in letzter Zeit mit dir? Du kannst echt nicht genug bekommen?“

„Ihr beide habt etwas ausgelöst in mir. Ein Feuer entfacht welches sich nun nicht mehr löschen lässt. Eure jungen Körper sprechen mich total an. Aber wenn du willst ziehe ich was an.“

„Ja mach das.“

Ingo verschwand in seinem Zimmer, Karin in ihrem Schlafzimmer. Suchte ihren Morgenmantel. Ach, der war ja in der Wäsche. Hatte in letzter Zeit reichlich Sperma abbekommen. Dann kam ihr eine Idee. Sie schmunzelte selber darüber. Wühlte in der Schublade für Strumpfhosen, fand die Schachtel mit den halterlosen Feinstrümpfen. Was anziehen. Das ist was anziehen.

Sie zog die zierlichen Sandaletten von den Füßen, inzwischen konnte sie mit den hohen dünnen Absätzen schon recht passabel laufen. Vor allem schon einen ganzen Tag lang, gut dass sie nicht so schwer war. Karin setzte sich auf ihr Bett, öffnete die kleine Schachtel.

Hervor kamen zwei hauchzarte sündig transparente schwarze Feinstrümpfe. Sie raffte diese auf die Daumen ihrer Hände, streifte die dann nacheinander genüsslich langsam über ihre schlanken Beine. Prüfte sorgsam den Sitz der breiten Spitzenränder an ihren Oberschenkeln. Soso, was anziehen. Dem werd‘ ich helfen!

Schlüpfte wieder in ihre hohen Sandaletten, welche so dominante Geräusche beim gehen machten die durch die ganze Wohnung zu hören waren. Vor allem Ulf war dem Geräusch und dem damit verbundenen Anblick gegenüber sehr aufgeschlossen. Ulf würde auch nicht sagen sie solle sich was anziehen, er würde gucken. Aber jetzt hatte sie ja was an.

Ulf saß am Balkon mit seinem Laptop. Karin brannte auf eine Reaktion eines ihrer Söhne auf ihren Aufzug. Jedoch der Balkon ist einsehbar von der Straße. Karin entschied sich zu warten, besser zu kochen. Am Mittagstisch wären beide dann versammelt. Sie freute sich auf die unbestimmte Reaktion.

„Ingo, Ulf, kommt ihr bitte zum Mittagessen?“ Rief sie durch die Wohnung.

Ingo trat als erster in die Küche, Karin tat furchtbar geschäftig. Ingo quetschte sich in die Essecke, musterte seine Mutter interessiert. Ulf kam um die Ecke, stockte:

„Wow, wie siehst du denn aus?“

Ingo stichelte: „Neuerdings nennt sie das anziehen. So also sieht unsere angezogene Mutter aus.“

Karin stemmte ihre Hände in die Hüften, stellte ein Bein etwas vor und wackelte verführerisch mit Hüften und Brüsten.

„Ist gut Mama, wir haben dich gesehen. Komm jetzt zum Essen.“

Karin trug auf, setzte sich an den Tisch. Das Essen war geprägt von einer angespannten Stimmung, die Unterhaltung wirkte mühseelig gequält. Karin wirkte irgendwie Erwartungsvoll, aß kaum etwas. Die Jungs blickten öfters leicht irritiert auf die blanken Brüste ihrer Mutter. Natürlich kannten sie diese bereits, hatten diese ausgiebig gestreichelt und geküsst. Aber am Esstisch…. Immer wieder etwas neues.

„Du hast deine Nägel lackiert?“ Fragte Ulf. Karin wunderte es nicht dass er es als erster bemerken würde.

„Ja. Gefällt es dir?“

Karin streckte ihre Hände auf dem Tisch aus, das knallige Rot hob sich deutlich von der hellen Tischdecke ab.

„Du hast sie wachsen lassen. Das betont die Länge.“

„Genau das war die Absicht dahinter. Wenn ich schon nicht mehr Arbeiten muss kann ich mich für meine Söhne auch etwas schön machen.“

„Es war vorher auch echt in Ordnung.“ Bemerkte Ingo.

Dann löffelten sie schweigend weiter.

„Mag noch jemand einen Nachschlag?“ Karin griff zu den Töpfen.

„Nee, lass mal sein. Heute wird es bestimmt noch recht heiß, da mauss man sich nicht den Bauch vollschlagen.“

„Und bekomme ich vielleicht noch was zum Nachtisch?“ Fragte Karin leise.

Ulf und Ingo sahen sich an.

„Wenn du schon so fragst dann erwartest du etwas besonderes?“

„Hmmmm….“ Karin tat geheimnisvoll. „Vielleicht ein Sahnetörtchen?“

„Damit meinst du jetzt aber sicher nichts zum Essen?“

„Wer von euch beiden hat nach dem Essen bisschen Zeit und Lust sich um seine alte Mutter etwas zu kümmern? Ich hätte heute soo Bock drauf. Eigentlich schon seit gestern am Baggersee. Ihr beiden habt mich soo angemacht!“

Ulf fragte zu Ingo: „Magst du? Eigentlich hätte ich zu tun.“

Ingo sah auf die Brüste seiner Mutter, die Nippelchen standen. Er seufzte:

„Wenn ich mir das so ansehe….. Gerne Mama!“

„Wenn du magst kannst du schonmal in mein Schlafzimmer gehen und dich ausziehen. Ich decke noch ab und komm dann sofort zu dir.“

Sie sah ihren Sohn geheimnisvoll an. Ulf ging wieder auf den Balkon an seinen Laptop zum Arbeiten. So richtig konzentrieren konnte er sich nicht mehr mit dem Wissen was sein Bruder wohl gerade mit seiner neuerdings wirklich läufigen Mutter machen würde. Aber auch wenn er angestrengt lauschte, hören tat er nichts.

Ulf konnte nichts hören, denn seine Mutter war noch oral mit dem Schwanz seines Bruders beschäftigt. Ingo war noch nicht richtig entkleidet als seine Mutter schon im Schlafzimmer erschien und ihren Sohn auf das große Bett drängte. Sich direkt auf seinen Schwanz stürzte und heftig lutschte. Ihre langen roten Fingernägel hoben sich auch stark von seinem blassen Schwanz ab.

„Mama…..“ Presste er mühsam heraus, „wenn du nicht aufhörst dann geht es gleich los!“

„Das soll es!“ Sagte Karin genuschelt auf seinen Schwanz hinauf. „Ich will dass mein kleiner Stecher mich nachher richtig ausdauernd nehmen kann. Lass es ruhig kommen, genieße es mein Junge!“

Und Karins Mund saugte sich auf der Eichel fest während ihre Hände vehement an der Stange darunter rieben. Sie spürte das frühe Pulsen und Pochen in der Stange, das indifferente krampfen in der Leistengegend des Jungen. Inzwischen wusste sie genau was das bedeutete. Sie freute sich auf ihre Belohnung, verstärkte ihren Einsatz an der harten Stange noch mehr.

Genau wie es Ingo kam nahm sie den Schwanz aus dem Mund, wichste kräftig daran, schloß ihre Augen und ließ sich den warmen klebrigen Saft voll ins Gesicht spritzen. Wie das spritzen vorüber war und nur noch etwas Sperma aus der Öffnung sickerte stülpte sie ihren Mund über die Eichel und nuckelte die letzten Tröpfchen aus dem Steigrohr heraus.

Richtete sich auf, nahm beide Hände ins Gesicht und verrieb sich zu Ingos erstaunen das Sperma großflächig auf Wangen und Hals. Sein Schwanz war noch nicht richtig abgeschwollen wie sich Karin über ihrem Sohn umdrehte, dem ihre Muschi ins Gesicht presste und sich sogleich den Pimmel wieder in ihren Mund schnappte. Hart soll er sein, damit ihr Junge sie beglücken könnte. Und ihren Kitzler soll er vorher lecken, damit sie angeheizt wird.

So wie sie auf ihm sass blieb Ingo garnichts anderes übrig als seinen Mund zu öffnen und die Lippen über die verdächtig nasse Kachel zu stülpen. Eigentlich mag er das nicht so gerne, aber wenn es seine Mutter so vehement von ihm einforderte?

Kaum war seine Stange durch den fulminanten Einsatz seiner Mutter wieder hart genug nahm sie ihre Muschel aus dem Gesicht von Ingo, drehte sich und hockte sich mit erhobenem Oberkörper auf seinen Schwanz, trieb sich seine harte Stange tief in den Bauch. Die Absätze ihrer hohen Sandaletten kratzten schmerzhaft seitlich an seinen Oberschenkeln.

Karin begann ein langsames tiefes reiten, wusste sie doch ihren Sohn jetzt erstmal entsamt und damit dass er nun wohl länger durchhalten würde, sie könnte sich ihren Fick jetzt ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen einteilen. Und Karin ritt, und ritt, und ritt, längst schmerzten ihre überanstrengten Oberschenkel….

„Ulf, kannst du mal kommen?“ Ingo erschien überraschend in ein Laken Gewickelt an der Balkontüre. „Ich schaffe es alleine einfach nicht mehr. Unsere Mum wird unersättlich, ein wahres Sexmonster! Sie bekommt einfach nicht mehr genug. Du musst mir helfen!“

Ulf sah etwas verwundert drein, stand aber dann doch auf und folgte seinem Bruder. Vielleicht besser so, wegen dem knarrenden Bett konnte er sich eh kaum Konzentrieren. Ein wenig Entspannung und dann konzentriert weiter arbeiten.

Wie er das Schlafzimmer seiner Mutter betrat blickte er als erstes auf einen Arsch und eine schleimige Ritze. Karin kniete auf allen Vieren und streckte ihr Hinterteil erwartungsvoll zur Türe.

Ingo ließ das Laken fallen, robbte sich wieder unter seine Mutter, die daraufhin sofort zwischen die Bäuche griff und sich den gerade noch hart genug erscheinenden Pimmel gierig einführte. Sofort zum reiten anfing und ihre Brüste auf die Rippen ihres Sohnes presste. Ingo nahm seine Hände an ihr Becken und dirigierte den Unterleib so dass keine Gefahr für seinen halbharten Pimmel drohte.

„Und was soll ich jetzt?“ Fragte Ulf.

„Mama will zwei Männer gleichzeitig haben.“

„Wieeee?“

Langsam entkleidete sich Ulf, sah den beiden auf dem Bett zu beim ficken. Irgendwie ein bisschen aufregend, vor allem wenn man bedachte wer das denn ist die da miteinander bumsen. Ulf kniete sich auf das Kopfende und ruschte zu seiner Mutter.

„Nicht da! Hinten!“ Dirigierte Ingo.

„Lass sie den doch erstmal hart blasen oder soll ich mir ein Eis-Stöckchen darunter binden?“

Ulf kniete sich vor das Gesicht seiner Mutter, welche sich sofort auf ihre Hände stützte, den weichen Pimmel in den Mund nahm und heftig, ruckartig daran lutschte. Im Takt der Stöße in ihren Unterleib hinein.

Ingos Pimmel blieb für den Moment noch etwas halbherzig hart, er hatte den haarigen Sack seines Bruders direkt im Sichtfeld und dessen Knie an den Ohren. Normal vermeidet er solche Anblicke. Er schloß die Augen und versuchte sich auf das Gefühl am Schwanz in der schleimigen Muschi zu konzentrieren, aufgrund der Dauer des Ficks war Karin innerlich schon etwas weit geworden.

Dann endlich stieg Ulf aus dem Bett, Ingo sah wieder nur noch seine stark schwitzende Mutter mit ihren wild zerzausten Haaren. Ein schöner Anblick. Karin kuschelte sich wieder an ihn und bedeckte sein Gesicht mit gierigen nassen Küssen. Mit dem Mund mit dem sie soeben seinen Bruder gelutscht hatte. Er verdrängte diesen Gedanken.

Spürte am Fußende die Matratze wanken, dann rieben zwei haarige Knie an seinen Oberschenkeln, es wankte noch mehr, die kratzende Sandalette seiner Mutter wurde an einem Bein noch fester an ihn gedrückt. Ingo versuchte sich vorzustellen was da hinten nun neben seiner fickenden Stange vor sich ging.

Ulf wollte mit dem Daumen möglichst viel Fotzenschleim nach oben an den Anus streifen und seilte viel Speichel von oben in die Kimme. Setzte seine Eichel an dem kleinen sternenförmigen dunklen Kringelchen an, drückte etwas nach. Das Kringelchen ließ sich kaum weiten, immer wieder half Ulf mit dem massierenden Daumen und viel Spucke nach. Karin wurde ungeduldig. Ihre Stimme klang scharf und Anweisend.

„Los, drück ihn rein! Ich will wissen wie das ist. Und wenn es weh tut! Ich will zwei Schwänze in mir, genau wie die Frau im Film! Drück deinen Schwanz jetzt in deine Mutter rein! Los jetzt!“

Ulf gehorchte. Mit gerade soviel Druck dass es an seiner eigenen Eichel nicht zu sehr schmerzte drückte er auf den Anus, liess durch seitliche Bewegungen seines Beckens die Eichel etwas aus unterschiedlichen Winkeln angreifen und dann gab es nach, er drang plötzlich ein. Es war nur vorne herum tierisch eng und umschloss seinen Schwanz kreisförmig fest, fast wie ein Daumen und ein Zeigefinger. Hinten drin wurde es warm und weit.

Ulf drückte mit erheblicher Reibung nach bis seine Stange komplett drin war und hielt dann ganz ruhig. Er fühlte den Pimmel seines Bruders unter dem seinem langsam ein- uns ausgleiten, es schien als wollen sich die beiden Schwänze berühren.

Karin konnte nur mit Not einen lauten Schrei ersticken indem sie in Ingos Schulter biss. Dafür hätte der auch fast los geschrien, er beobachtete seine Mutter genau. Tränen sickerten in deren Augen. Ingo fragte besorgt:

„Tut es weh, Mama?“

Sie nahm ihren Kopf seitlich dem ihres Sohnes, flüsterte in dessen Ohr:

„Nein mein Schatz, nur am Anfang. Jetzt momentan nicht. Es sind Freudentränen, ich bin so glücklich! Endlich habe ich all den alten Ballast hinter mir. Ich mache das was ich will und bin mit meinen Söhnen vereint. Mein eigen Fleisch und Blut steckt wieder in mir und bereitet mir unsagbare Lust.“

Ulf hielt einfach ruhig und beobachtete. Sein Bruder nahm einen intensiven Kuss mit seiner Mutter auf, dessen Hände krallten sich in ihr Becken und das hämmern in den gepfählten Unterleib der Frau wurde wieder stärker. Ulf musste nichts machen, nur durch die Bewegungen des Beckens wurde auch sein Pimmel leicht stimuliert. Seine Mutter wurde lauter. Sie stöhnte während des intensiven nassen Knutschens in Ingos Mund hinein, sie rieb ihre Busen an dessen Brust, wand sich wie eine Schlange.

Tief aus ihrem Unterleib kam ein krampfartiges Zucken. Karin wurde leidenschaftlicher und ihre Handlungen unkoordinierter. Die Jungs ahnten was sich da anbahnen könnte. Ingos Schwanz war taub genug, er konnte seine Mutter hämmern wie er wollte. Der feste Reiz an Ulfs Schwanz mahnte den zur Vorsicht, er merkte dass es nicht viel brauchen würde, wollte noch einen Moment abwarten, auf Karin abstimmen. Denn es wurde immer deutlicher was sich in dem Frauenkörper entwickelte.

Karin ist so unsagbar glücklich. Gleich beide Söhne steckten in ihr und beackerten vehement ihren Unterleib. Zu ihrem großen Vorbild, der Frau im Video am Nudistenstrand fehlte jetzt nur noch ein Schwanz im Mund. Aber auch da war sie zuversichtlich, auch das würde sie eines Tages noch geregelt bekommen.

Ihre Gefühle schlugen immer höhere Wellen, sie war über ihren Punkt hinaus. Der Orgasmus würde kommen. Auf jeden Fall. Sie wartete nur noch ab was kommen würde, ihr wurde schwindelig, die Muschi krampfte und Ulf begann seinen Schwanz in ihrer Rosette nun auch zu Bewegen.

Das zucken und krampfen wurde fester und schneller, nun griff auch Ulf an ihr Becken und fing an sie kräftiger zu stoßen. Es tat höllisch weh, jedoch der Schmerz mischte sich mit der Lust und trieb sie weiter….. immer weiter…. Höher…..

Ulf konnte nicht mehr. Das enge Kringelchen molk ihn regelrecht ab. Er wollte sich auch nicht mehr zurückhalten, Ingo würde es schon richten. Er griff fester an das Becken, trieb seinen Schwanz noch paarmal härter in den Darm und überliess sich dann seinem seichten Höhepunkt, der Samen strömte und es packte ihn ein zufriedenes Glücksgefühl.

In dem Moment wo Karin das warme Sperma pulsierend in den Darm strömen fühlte kam auch sie. Anders wie Urs. Nämlich Hart. Laut. Explosionsartig. Wie wenn man zu Sylvester eine Staffette abbrannte. Immer wieder und wieder krampfte ihr ganzer Unterleib, sie sah Sternchen und nur der feste Verband zwischen den beiden jungen Körpern verhinderte dass sie schlaff in sich zusammen fiel.

Ingo wollte nun auch beenden, hämmerte nochmal mit letzten Reserven seine Mutter, wo Ulf direkt neben ihm im Unterleib steckte wurde es mit einem Male auch wieder ziemlich eng da unten und der Reiz für ihn entsprechend stärker. Er rammte seinen Pfahl mit Gewalt extrem tief, ließ stecken und dann vergoß auch er mit wohligem Gefühl seinen Samen in die Muschi seiner Mutter.

Genau die letzten gnadenlosen Stöße liessen Karins harten Orgasmus nochmal neu aufflammen, sie fühlte erneutes einsickern von Samen in sich und genau das war endgültig zuviel für sie. Es wurde schwarz vor ihren Augen und sie sackte schlaff in sich zusammen. Verlor dabei den weich gewordenen Ulf aus dem Anus. Die Jungs sahen sich etwas ratlos an.

„Geh du dich waschen, ich kümmere mich um sie!“ Sagte Ingo und Ulf gehorchte.

Wie er nach wenigen Minuten mit gereinigtem Schwänzchen aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer sah lag seine Mutter total erschöpft, aber mit offenen Augen auf dem Rücken, mit weit von sich gestreckten Gliedmaßen. Ingo lag seitlich neben ihr und streichelte sie zärtlich im Gesicht. Unter ihrem Po breitete sich ein großer dunkler Fleck im Laken aus.

„Soll ich noch bleiben, Mama? Magst du nochmal?“

Sie versuchte ermattet zu lächeln, winkte kaum wahrnehmbar mit der Hand ab, flüsterte nur:

„Ich kann nicht mehr. Ich kann nie wieder!“

Sie drehte sich zu Ingo hin, kuschelte sich an ihn und schlief offensichtlich sofort weg. Ingo zuckte nur ratlos mit den Schultern, Ulf ging mit einem Grinsen. Zog sich an und arbeitete weiter am Balkon an seiner Aufgabe. Er musste immer wieder schmunzeln.

Karin konnte dann doch bald wieder. Schon zwei Tage später. Ulf näherte sich am Abend seiner Mutter an, mit etwas Trieb in den Lenden. Er wusste nicht ob sie schon wieder Bereit sein könnte. Ein freundlicher Handshake seiner Mutter oder ein mündlicher Gruß hätten ihm schon gereicht anstatt zu Onanieren.

Karin jedoch flammte sofort wieder auf wie sich ihr Sohn mit fühlbarer Latte in der Jogginghose von hinten in der Küche an sie schmiegte, sie umarmte, ihre Brüste sanft mit den Händen durch das Kleid hindurch knetete und sich mit dem Mund seitlich an ihrem Hals festsaugte. Sie trug nun auch Zuhause öfters höhere Schuhe und so waren sie für den Moment fast gleich groß.

Sie ließ sofort ihre Arbeit liegen und zog Ulf an der Hand in ihr Schlafzimmer. Zu der mündlichen Begrüssung kam dann noch ein anhaltender intensiver Fick. Am Anus wollte sie noch nicht berührt werden, offensichtlich saß da der Schaden noch tiefer. Aber ihre Muschi war mehr als bereit und wieder neu Leidensfähig. Und Karin kann soo schön leiden. Es war nach Mitternacht als Ulf ihr Zimmer leise verließ.

So ging das dann über mehrere Jahre weiter, Karin verführte ihre Jungs so oft sie Bedürfnisse hatte. Oder gab sich ihren Jungs hin auch wenn sie eigentlich erschöpft war, denn immer öfter kamen ihre Söhne nun auch von sich aus zu ihr wenn der Samen anstand.

Das ist das Problem: Häufiger Verkehr fördert die Hormonproduktion und verleitet zu noch öfterem Sex. Karin gab sich hin, auch wenn ihr mal nicht unbedingt gerade danach war. Sie wollte die Motivation der Jungs auf alle Fälle unbedingt aufrecht erhalten. Vor allem waren es zwei Männer denen sie gefügig sein wollte. Doppelbelastung. Und dennoch fiel für sie jedesmal ein schöner Höhepunkt mit ab.

Egal, solange die Jungs keine Freundinnen hatten. Sie hatte die Jungs angezündet und so einfach war das nicht mehr zu löschen. Karin fühlte sich auch gut wenn ein oder beide Söhne sie unbedingt nehmen wollten. Sie fühlte sich so attraktiv und so begehrt. Da nahm sie es hin dass ihre Muschi dabei arg strapaziert wurde.

Bei dem in der Regel ausgeglichenen Hormonhaushalt der Söhne sahen die sich auch nicht gezwungen mit der Brechstange auf die Suche nach einer Partnerin zu gehen. Solange man bei Mama problemlos absamen konnte. Onaniert hatten beide schon sehr lange nicht mehr.

Erst weit nach ihren Abschlüssen und nach Eintritt ins Arbeitsleben fanden sie mit Abstand von vielleicht einem Jahr eigene Partnerinnen und zogen dann nacheinander weg. Sie besuchten jedoch ihre Mutter recht oft und gerne.

Erinnerten sich lächelnd zurück an ihre tabulose „Aufklärung“. Nahmen gelegentlich das körperliche Angebot ihrer Mutter nochmal wahr wenn ihre eigenen Frauen daheim mal wieder zickten. Entsamt und Entspannt lässt sich eine anstrengende Frau Zuhause doch sehr viel leichter ertragen. Und Karin war glücklich. Auch wenn sie inzwischen selbst einen festen Freund hatte. Aber es geht eben nichts über eine zusammenhaltende Familie.

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