Anne und ihre Familie , weitere Teile. 6 bis…. ?
Hat doch der Peter das dünne Häutchen durchstoßen.
„War das dein Jungfernhäutchen?“
„Ja.“
War die leise Antwort von ihr. Ganz zart hatte sie es gehaucht. Und dann schiebt er sein Ding in sie hinein. Es ist so groß, dass es Annes Vagina voll ausfüllt. Und auch an den Muttermund stößt. Was Anne sehr gefällt, und nur noch mehr Lust hat auf den Peter. Peter denkt sich nur, super, jetzt hab ich auch Sex mit mit ihr und ist voll Konzentriert und versucht mit Anne in einem Rhythmus zu sein, was gar nicht so einfach ist, wie in den Pornos, die er sich so bei Freunden ab und an mal angeschaut hat.
Er selbst steht da nicht ganz so drauf, hat sich aber schon ein bisschen befriedigt und hat auch immer eine sehr starke Erregung bekommen wenn er Anne so dünn bekleidet gesehen hat, wie die Brustwarzen ab standen. Und er wollte immer ihr kleines Geheimnis sehen, was Mädchen, nein Frauen halt haben. Jetzt liegt er zwischen ihr und hat mit ihr Sex, einfach nur Sex.
Peter macht es so gut, dass sie fast ihren Orgasmus bekommt. Und Peter ist auch nicht mehr weit weg. Aber Anne versucht ihn irgendwie heraus zu zögern, was ihr nur bedingt gelingt. „-3Minuten später bekommt sie ihren Orgasmus, und noch einen sehr intensiven dazu, so dass sie ganz schummrig wird und ihre Beine wie Pudding werden. Dem Peter geht es nicht besser. Er schiebt in der schmatzenden Vagina von Anne seinen Penis rein und raus, und bekommt nach Anne seinen Orgasmus. Das Gestöhne schluckt das Haus vollständig .Es sind, was die Beiden nicht wussten, Leute vorbei gegangen. Die haben aber nichts gehört, dass ein „Paar“ sich gerade liebt. Beide sind vollkommen erschöpft und Peter fällt leicht seitlich auf sie und küsst sie. Sie erwidert und sagt nur:
„Danke für das erste Mal. „
„Danke für das erste Mal“.
Ist auch seine Antwort. Und sie sind beide glücklich. Und als Anne wieder ein bisschen bei Atem ist, sagt sie:
„Peter, du, ich muss dir sagen, es war schön und du, hm naja, bist sehr Attraktiv, ähm, ich liebe dich.
Platzt es aus ihr heraus, und weiter:
„Du bist mein Schwarm ……“
Dann ist erst mal eine ganze Weile still. Keiner rührt sich. Bei Anne läuft der Rest Blut heraus und sie fühlt sich langsam nicht so wohl in ihrem Intimbereich. Peter ergreift das Wort:
„Du, Anne, ich muss dir was beichten.“
„Was denn?“
„Du bist mein Schwarm, ich hab mich in dich verguckt. Vor allem wegen den so für mich geil abstehenden Nippeln von dir. Und dass du nie einen BH trägst. Ist irgendwie schön. Und vor allem, du gefällst mir, ich, na ja, wollte schon immer schon deine Brüste streicheln.“
Anne bekommt ein mulmiges Gefühl, sie sagt:
„Peter, aber du wolltest mich nicht einfach nur ins Bett bekommen, Und dass wir miteinander Schlafen, und du es dann angeben kannst. Sag ehrlich, was wolltest du, und bist du so, ja so verschlossen, du hast ein Geheimnis, erzähl es mir.“
Aufrichtig gibt Peter zur Antwort:
„Nein, du musst mir glauben. Es ist nicht so wie du denkst. Ich wollte nicht nur einfach mit dir ins Bett steigen und es mit dir machen. Nein, ich mag dich und habe, wie weißt, keine Geschwister, die weiblich sind. Und meine Mutter, naja, die arbeitet so viel, dass man sie nie, oder fast gar nicht sieht. Und wenn wir sie sehen, ist sie auch nicht so gekleidet, dass man was sehen könnte. Und sie ist ja auch unsere Mutter. Und heimlich beobachten oder so was, das geht nicht. Und wenn doch, können wir erwischt werden.“
Sagt der verlegene und leicht frustrierte Peter, dem es wirklich nicht leicht ist darüber zu reden. Er weiß, er muss Anne ehrlich begegnen, sonst war es für immer ein „Besonderer Moment. Und Peter sagt dann weiter:
„Verstehst du Anne. Ich konnte nie anders, andere Mädchen haben mich nie interessiert. Sie waren nicht so wie du. Du hast einen guten Charakter. Du hast eine gute Figur für mich. Deine Brüste ziehen mich magisch an, du siehst einfach toll aus.“
Nach einer kleinen Würdigung Annes und ihres Körbers setzt er fort:
„Ich hab nie ein Mädchen heimlich beobachtet, außer in der Schule bei den theoretischen Sachen im Biounterricht über Sexualität, mehr nicht. Und ich wollte deine Vagina sehen.“
Das betonte er besonders. Anne ist total geschmeichelt total verlegen und meint nur noch:
„Komm, wollen wir zusammen duschen.“
Peter nickt nur und sie gehen Hand in Hand ins Bad. Peter ist so nett und nimmt die Handtücher mit und Anne merkt, dass es doch stärker raus läuft, als sie gedacht hatte, und Peter und Peter hält ein Handtuch an ihre Scheide, so dass nichts auf den Boden tropft. Anne findet es super nett und zuvorkommend.
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Marie beobachtet Herbert unauffällig, wie er sie lüstern anschaut, und auch andere junge Frauen, Von denen er doch zu gern ein „ „Unter den Rock Bild“ machen würde. Aber Marie hat es ihm ja nicht erlaubt. Und das, das er gemacht hatte, hat sie ja gelöscht. Es war weg. Und Herbert war ziemlich frustriert, er wusste nicht, dass es was Besseres gab, was ihn für sehr, sehr lange Zeit doch hilfreich doch hilfreicher war als diese heimlich geschossenen Bilder.
Der Tag neigt sich dem Ende zu. Sandra, Martin, Petra und Herbert machen sich zum „Ausgang. Sie wollten wieder heimfahren, da es ein langer Weg war. Du es ist ja auch schon Abendbrotzeit. Das war schon die Zeit, wo sie heim wollten. Weil es eine längere Autofahrt war. Sie wollten nicht ganz so spät heim kommen.
Ja, am Sonntag noch ein bisschen was machen, bevor Herbert und die Eltern am späten Nachmittag ihre Heimreise antreten. Gesagt, getan, sie fuhren wieder heim. Während der ganzen Sache, dass sie heim fuhren, wurde Anne per Nachricht von Marie und Petra informiert.
„He, Anne, wir fahren in Kürze los, also in ca. 2Std.sind wir wieder da. Und wie es war, kannst du uns heute Abend erzählen. Bin gespannt drauf wie es war.“
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Anne merkte nicht, dass sie eine Nachricht erhalten hatte. Sie stand mit Peter in der Dusche und er bekam eine Nachhilfestunde in weiblicher Anatomie und Hygiene, wie er wo was anfassen musste, und was sie am liebsten hatte. Das war für Peter ein unvergesslicher, heißer Tag, den er sich so in Erinnerung immer wieder vorstellen konnte und sich dafür befriedigen konnte. Als sie fertig waren, trocknete Peter die Anne sorgfältig ab, und das Blut war alles weg. Es kam auch nichts mehr raus. Und Peter hatte Mühe, sie nicht zu erregen und vor allem nicht sich. Anne trocknete Peter ab, und musste aufpassen, dass sie ihn erregt wurde durch Peters Prachtexemplar, das sie jetzt sehen konnte, und sie fand ihn zum beißen lecker. Anne kam eine sehr geile Idee. Sie ging rüber ins Zimmer von Marie und Anne machte ein Bild, so, wie sie von der Natur gemacht worden ist. Und fragt Peter:
„Peter, was würdest du machen, um dich zu befriedigen?“
Da der Peter ja nicht wusste, dass Anne ein Bild von sich nackt gemacht hatte, gab er zur Antwort:
„Naja, schwierig, ich denke an diese schöne Stunde, und an das duschen, vor allem, wie du mir deine Vagina richtig erklärt hast. Und ich sie von so nahem sehen konnte. Dafür danke ich dir, das ist ja auch nicht immer so selbstverständlich.“
Und während er Das sagte, fiel Anne auf, dass sie eine Nachricht hatte. Wartete aber ab, bis der Peter fertig gesprochen hatte. Es wäre sonst unhöflich, gerade nach diesen schönen Stunden zu zweit. Sie las die Nachricht, und schaute auf die Handyuhr, die sagte, die die Nachricht war gerade Mal 30 min. alt. Das war super, dann hatte sie noch eine gute Stunde. Das dürfte reichen, um sich zu verabschieden, und sagte zum Peter:
„Peter, ich habe was für dich, damit du nicht andere Mädchen brauchst, um dich zu befriedigen.“
Sie zeigte auf ihrem Handy ihren nackten Körper und wollte von Peter noch wissen:
„Reichst du, oder brauchst du noch mehr?“
Verdutzt schaute Peter drein und wusste nicht was er sagen sollte. Kurze Zeit später sagte er stotternd:
„Ähm, nicht so richtig, die Figur sieht toll aus.“
Mehr bekam er nicht heraus und Anne ging zu ihm hin und sah, dass sein Penis sich nicht verändert hätte. Sie macht ein Brust und Vagina-Bild und zeigt es Peter, als sie direkt vor ihm stand. Und die Reaktion von Peter bedurfte keiner Worte mehr, als er das sah. Peter war perplex, das es eine Kurzschlussreaktion war, und er das Handy schnappte und aus jeder Lage seinen erregten Penis fotografierte mit den Worten:
„Damit du meinen Penis, der in dir war siehst, und dich dabei befriedigen kannst.“