Die letzten 12 Monate hatten Murphy´s Gesetz, „was schief gehen kann geht auch schief“, alle Ehre gemacht. Es geht mir gerade so ziemlich alles auf den Sack. Ich habe so ziemlich keinen Bock auf alles. Aber jetzt war ich auf dem Heimweg und quasi schon im Urlaub. Nix kann jetzt mehr schief gehen!
Als ich kurz danach im Stau stand spielte ich mit dem Smartphone und entdeckte einen See in der Nähe. Sonnenuntergang am See, nach dem ich einfach nur mal nichts gemacht habe……. eigentlich müsste die Wohnung geputzt werden….. Steuererklärung…….. Wäsche waschen….. und so weiter ……… ich hab noch 1000 Meter bis zur Ausfahrt zum Überlegen….
20 Minuten später war ich am Ende der Ausfahrt, ignorierte den Stau auf der Ausweichstraße und das Sc***d „Nur für Land- und Forstwirtschaftlichen Verkehr frei“ gegenüber der Ausfahrt und peilte mit Navi und Smartphone den See an. Dachte kurz an Murphy und sagte mir……. scheiß drauf.
Als ich endlich aus dem Wald heraus kam, entdeckte ich einen Zaun mit diesen hässlichen gelben Sc***dern „Privatbesitz – Betreten verboten“. An den jeweiligen Enden des geschotterten Weges war der Ausgang mit einer Schranke gesichert und auf der anderen mit einem Radlader blockiert…. Na gut Murphy, es gibt ein zugängliches und ein gesperrtes Ufer, was schief gehen kann geht auch schief…. rauchen wir halt eine in der frischen Waldluft…. hat ja auch was.
Da sich hier offensichtlich Fuchs und Hase gute Nacht sagen beschloss ich wenigstens auf luftige und bequeme Kleidung aus dem Koffer zu wechseln. Ich setzte mich auf die Ladekante meines Kofferraums und zog den verschwitzen Anzug aus, wollte den Schlüpper wechseln. Noch etwas mitgenommen von der langen Autofahrt blieb ich am Koffer hängen und der Inhalt verteilte sich auf dem Boden. Also ging ich in die Hocke und sammelte alles wieder ein. Plötzlich kam ein Pfiff von hinten und es ertönte eine Fahrradklingel. Zwei Mädels auf Rädern grinsten mich an und die vordere fuhr mich mit blockierendem Hinterrad über den Haufen. Die zwei Kichererbsen kriegten sich kaum ein als ich mich anzog. Das lachen war ansteckend und ich konnte nicht anders als mit zu lachen.
Nun sah ich mir die zwei Mädels genauer an. Eine so um die 30, blond, mit Fahrrad, Anhänger und einer Bierkiste neben einer Luftpumpe und Luftmatratzen. Die zweite wirkte älter, war rothaarig mit grünen Augen, ich schätzte so um die 36. „Ihr kennt euch hier aus und seit auf dem Weg ans Wasser.“ stellte ich fest. Die zwei schauten sich vielsagend an und schüttelten den Kopf. „Ich dachte mir ein fauler Nachmittag am See währe toll, als ich im Stau stand. Nach dem ich mich mit Navi und Google Maps durch den Wald geschlagen habe stört mich das gelbe Sc***d nicht mehr wirklich. Ich hätte da noch zwei Flaschen Sekt im Kofferraum. Ihr zeigt mir den „geheimen“ Eingang und überlasst mir ein Bier, ich überlasse euch 2 Flaschen Sekt. Ist von dem guten Zeug……Deal?“, fragte ich grinsend. „500 Meter weiter hinten kannst du dein Auto abstellen ohne das du den ganzen Weg blockierst und jemand nach dir suchen muss um seine Wut an dir aus zu lassen.“, antwortete die rothaarige mit ihren glänzenden, grünen Augen, schelmisch grinsend. Ich parkte mein Auto wie beschrieben, schnappte mir noch das große Frotteetuch und ein kleines Handtuch als behelfsmäßigen Sektkühler. Vielleicht doch ganz gut das die zwei Fläschchen keinen würdigen Kunden gefunden hatten…….
Es stellte sich heraus das hier wohl großräumig etwas abgebaut wurde. Dem Weg nach zu urteilen Schotter. Das so entstandene Loch wurde von einem Bach mit Wasser versorgt und bildete einen wunderschönen See mit Landzunge mitten im Wald. Es war angenehm warm und die Luft war herrlich. Wir waren ganz alleine auf dieser Seite des Sees. Die andere Seite war öffentlich zugänglich. Es gab hier tatsächlich eine durch Büsche versteckte Stelle an der man von dieser Steilküste ins Wasser kam. Wir schwammen und alberten im Wasser herum. Dann stießen wir mit Sekt auf den schönen Nachmittag an. Der improvisierte Kühler funktionierte prächtig. Wir unterhielten uns über alles mögliche. Leicht beschwipst legte ich mich auf das große Frotteetuch und genoss mit geschlossenen Augen die wärme der Sonne und das laue Lüftchen. Nach einiger Zeit erzählte Karin das sie oft hier her kommen, weil es so schön ruhig und ungestört ist. Auf der anderen Seite gibt es zwar einen flachen Sandstrand und Duschen samt Kiosk aber Bikinistreifen gehen mal gar nicht…….
Ok……? Ich öffnete die Augen und sah die Büsche welche den Blick zum anderen Ufer verdeckten und lugte nach links. Da lagen die zwei wie Gott sie schuf auf dem Rücken. „Schämst du dich oder was ist los?“ fragte die rothaarige Karin, die wie ich erfahren hatte doch schon 38 Jahre alt war, keck. Sie lag auf dem Rücken. Ihre großen weichen Brüste lagen honigbraun da wie halbierte Wackelpeter Kugeln und wackelten auch so als sie lachte. „Ein bisschen Farbe könnte ich da schon vertragen….. wenn dich die eindeutigen Signale meines Sendemasts nicht stören…“, antwortete ich und zog mir die nassen Boxershorts über die Beine.
Mit Bikini sah das ganze schon recht lecker aus. Ein markantes Gesicht, sinnliche Lippen, kurze, rote, freche Haare, die grünen strahlenden Augen, nicht mehr tau frische glatte Haut, aber immer lächelnd. Nicht süß, aber frech mit Charakter. Ohne Bikini grenzen die zwei honigbraunen und hubraumstarken Zylinder schon an Körperverletzung. Die Figur nicht dick, aber auch nicht dünn….. aber einen ehrfurchtgebietenden Hintern. Was für ein geiler Apparat. Nicht knack fest, aber auch nicht schwabbelig, aber richtig rund. Ne richtige Frau zum anfassen! Mein Schwanz wurde immer größer und ich immer geiler. Da ein kleiner, permanent unter strom stehender, latent gereizter, sarkastischer Typ nicht gerade sexy ist hatte ich auch eine größere Durststrecke hinter mir…… Der Gedanke das die Leute auf der Ostseite des Sees mit einem Fernglas oder der passenden Kamera …….. wenn die Post ab geht hören die das bestimmt ….. geil….. bescheuert….. aber geil! 5 Jahre älter als ich…. egal…. die Frau ist geil… ich bin geil…. große Titten allein sind schon geil, aber nicht schön…. aber der Rest ist auch geil…. sie ist auch noch toll….. wo ist der verdammte Haken??? Irgendwas ist doch immer…..???
Die blonde Sonja war erst 26, was mir böse Blicke von ihr eingebracht hatte als ich auf 28 bis 30 tippte, drehte sich zu uns herüber. Ihre kleineren, runden und festen Äpfelchen hingen keinen Milimeter und passten irgendwie perfekt zu ihrer schlanken, trainierten Figur, die in einem runden Birnenhintern mit langen Beinen endete. „An was der kleine geile Bock wohl gerade denkt?“, fragte Sonja. „Ob du wohl so laut kommst, das die Jungs vom andern Ufer auch eine danach rauchen müssen.“, erwiderte ich grinsend. So muss es sich für eine Frau anfühlen wenn Männer ihr brutal in den Ausschnitt stieren, schießt es mir durch den Kopf. Als Sonja meinen strammen Max so anschaut……. Wobei mir die Situation noch mehr Blut aus dem Kopf zog und die Eichel meines Schwanzes langsam aber sicher prägnantere Formen annahm.
„Sonja, der weiße Sendemast braucht unbedingt Sonnencreme. Nicht das der arme Kerl einschläft und später ein knall rotes Schrumpelwürstchen hat“, wirft Karin, mit Tränen in den Augen vom Lachen, ein. „Ok… das ist ein Argument“, erwidere ich ebenfalls lachend. Schnappe mir Karins Sonnencreme und verreibe einen guten Schuss Sonnenmilch in der Handfläche und fange an meinen stehenden Schwanz langsam und genüsslich ein zu reiben. Man könnte auch sagen genüsslich zu wichsen. Ich weiß gerade nicht was mich mehr erregt. Das Sonja sich auf der Unterlippe herum kaut und Karin sich permanent mit ihrer Zunge die Lippen befeuchtet. Oder wie Sonjas Brustwarzen härter werden. Auch Karins, bis dahin kaum zu erkennenden Knospen, treten ins Licht.
Ich denke mir…. nichts mehr…. ich will nackte Haut anfassen, berühren, spüren, Vögeln….. Ich rolle mich zu Karin auf die Luftmatratze und streichle mit dem Zeigefinger der Sonnenmilchhand, lasziv langsam über Ihre Lustspalte. Ihre nun aufgegangenen Knospen werden immer härter. Mit meinen Lippen drücke ich ihre Knospen fest zusammen um sie danach genüsslich ein zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen. Der wohlige Schauer den Ihr die Liebkosung beschert lässt sie leicht zittern. Karin rollt mich oben auf ihren schönen, weiblich runden, vollen Körper und küsst mich gierig. Unsere Zungen tanzen wild. Sie streichelt meinen Rücken und fährt mit Ihrem Zeigefinger meine Wirbelsäule entlang. Am Ende angekommen knetet sie mit beiden Händen meine Arschbacken. Schiebt meinen Hintern vor und zurück, wobei mein strammer Max zwischen ihren Schamlippen auf und ab rutscht. Ich spüre wie sie feuchter und feuchter wird. Ich bilde mir sogar ein zu spüren das mein Schwanz ganz zart an ihrer Klitoris streichelt. Es ist so intensiv, so schön wie lange nicht mehr. Sie lässt von meinem Hintern ab und drückt mich gegen ihre wundervoll weichen Brüste, ich spüre ihr stahlharten Nippel. Ihr heißer Atem trifft stoßweise meinen Nacken den sie zärtlich krault. Sie haucht mir „Machs mir mit der Zunge und sei nicht zimperlich“, ins Ohr.
Da Karin ungefähr meine Größe hat kann ich abwechselnd Ihre Brustwarzen bearbeiten und die zwei tollen, melonengroßen Wackelpeterbrüste kneten, während sich meine Zunge auf den Weg in Ihren Tempel der Lust macht. Sie hebt ihren Oberkörper, stütz sich nach hinten ab und spreizt die Beine. Ihre Pussy glitzert in der tief stehenden Sonne. Was für ein geiler Anblick! Genüsslich fährt meine Zunge erst mal komplett von unten nach oben über ihre angeschwollenen Schamlippen. Oben angekommen sauge ich an ihrem Schnatterzapfen, was ihre Knospen stahlhart werden lässt. Der Geruch und der Geschmack machen mich restlos dreckig rattig. Meine Zunge taucht blitzartig tief in Karins Lusttempel ein und spielt erst mal sachte quälend mit ihrer Perle. Ich genieße es wie sie mit der rechten Hand meinen Kopf fordernd in ihren Schoß drückt. Wie sie sich nach mehr sehnt. Gaaaanz langsam steigere ich die Intensität meines Zungentanzes. Ihre schnappende Atmung und das Zucken ihrer Schenkel signalisiert mir das sie auf der Zielgeraden ist. Ich sauge und züngle wie ein besessener. Obwohl ich das Gefühl habe das die Zunge gleich abfällt merke ich wie ihre Lusttempel zuckt und sie schreit ihren Orgasmus hinaus. Was mich noch geiler macht. Was eigentlich gar nicht mehr geht….
Wir knutschen wild wie Teenager und Karin nimmt meinen Schwanz in die Hand und massiert ihn zärtlich. Ohne Vorwarnung entzieht sie sich meiner Umarmung und nimmt meinen Schwanz komplett in den Mund. Mir bleibt die Luft weg vor Überraschung und dem was sie da mit mir macht. Sie sieht mir direkt in die Augen während sie meinen Schwanz verwöhnt. Ich will nicht in ihrem Mund kommen, schießt es mir durch den Kopf. Aber das scheint sie perfekt im Griff zu haben. Sie bläst meinen Schwanz in allen Gangarten, verwöhnt mich mit ihrer flinken Zunge, sieht mir dabei die ganze Zeit fest in die Augen und lässt mich nicht kommen. So schön hat es mir noch niemand gemacht. Mir läuft es heiß und kalt den Rücken herunter, mein schwanz hat sich noch nie so hart angefühlt, hat vorher noch nie um Erlösung geschrieen. Dafür aber schon vorher viel zu oft zu früh das Pulver verschossen……Es ist so schön. Verdammt hat sie es drauf! Zärtlich stubse ich ihre Nase und entziehe ihr meinen Schwanz. Ich will sie jetzt vögeln! Ich will diese tolle Frau nur noch hemmungslos vögeln!
Ich knie mich aufrecht hin, fahre mit meinen Händen unter ihre Schulter und hebe ihren Oberkörper zu mir hoch. Sie weiß was ich will. Sie schiebt sich meinen harten Schwanz selbst in ihre Pussy. Sie ist so schön heiß und feucht. Wie er einfach rein schlurpt. Ich schnappe mir ihren runden Hintern und stehe auf. Sie klammert sich an mich und ich fange an sie zu ficken. Sie ist so feucht das ich meinen Schwanz einfach raus ziehen und schnell wieder ganz tief rein rammen kann. Was für ein Gefühl! Ich rammle wie ein Karnickel. Mitten auf einer Wiese am Baggersee. Neben Ihrer Freundin die ich ganz vergessen hatte. Sonja liegt auf ihrer Luftmatratze und rubbelt ihr Mäuschen. „Nicht raus ziehen! Fick mich richtig durch!“, keucht Karin. Ich sehe wie Sonja ihre Äpfelchen knetet und ihre Maus noch wilder bearbeitet. Ich spüre wie Karins Muschi anfängt meinen Schwanz zu melken, sie stöhnt und schreit. Auch Sonja zittert und gibt gutturale Laute von sich. Meine Schwanzspitze juckt und ich rammle in Karins melkende Muschi als ob es kein Morgen gibt. Jetzt komme ich auch. Ich sehe Sterne. Was für ein geiler Wahnsinn! Mit jedem Stoß pumpe ich röhrend wie ein Elch meinen Saft in ihre Muschi. Vollkommen erledigt und immer noch bebend, plumpsen wir uns gegenseitig umklammernd auf die Luftmatratze. Es ist schön zu spüren wie ihr Orgasmus langsam ausrollt, wie Wellen am Strand. Ich streichelte mit zitternden Fingern ihre Wange und küsste sie leidenschaftlich. Sie drehte sich so das ich unter ihr liege und legte ihren Kopf auf meine Brust. Was für ein verrückter Tag. Seit langer Zeit fühle ich mich wieder entspannt, glücklich und zufrieden. Dabei wollte ich eigentlich nur einen schönen Sonnenuntergang genießen und mich kurz davon ablenken das mein Leben gerade total scheiße verläuft. Wobei das Leben doch so schön ist!
Wir lagen noch eine Weile so da. Ich meinte „Sonja ist jetzt bestimmt enttäuscht.“ „Selbst schuld! Hätte nur deinen Sendemast vor der bösen Sonne schützen müssen.“ antwortete Karin lachend. Sonja grinste nur, schwieg und beobachtete uns.
Fortsetzung folgt……..?