}{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{
About Me & Kerstin
Part TWO
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Am Donnerstagmorgen traf ich nach der alltäglichen Morgenbesprechung eine ganz persönliche Entscheidung. Diese sah so aus, dass ich am Nachmittag rechtzeitig Feierabend machen würde, um dann anschließend schwimmen gehen zu wollen. So ging es nach Dienstende zügig nach Hause, wo ich mich in ein anderes Outfit warf. Das brave Outfit wurde abgelegt und es folgte ein Outfit, welches meine Widersacherin aus der Nachbarschaft sicherlich als optisch aufreizend bezeichnen würde. Ein schwarzes kurzes schulterfreies Kleid, welches gerade einmal etwas mehr als eine Hand über den Arsch ging. Dazu schwarze hochhackige High Heels und eine kurze blaue Jeansjacke, für den eventuell späteren, nicht mehr so warmen Abend. Als ich das Haus wieder verließ, trug ich noch eine Sporttasche, wo die üblichen Schwimmutensilien drin waren. Ich schloss aber auch einen Besuch der Sonnenbank nicht aus, um meinen Körper farblich wieder auf Vordermann bzw. Vorderfrau zu bringen. Davon abgesehen, mir war klar, dass es viele Kerle gab, die mir auf dem Weg zum Auto hinterher gafften und sich ihr sabbern gerade noch unterdrücken konnten. Da gab es viele männliche Mitbewohner in der Nachbarschaft, dies war mir mehr als klar, aber zum anderen liebte ich es, mit meinen Reizen keineswegs zu geizen! Und dies war vielen Frauen in der Nachbarschaft ein erheblicher Dorn im Auge, wie ich an den kleinen Zetteln unter den Scheibenwischer des Autos sehen konnte bzw. an jenen Zetteln, welche ich in meinem Briefkasten vorfand. Darauf vermerkt waren die üblichen Bemerkungen bzw. Beschimpfungen, die gerne verwendet werden, wenn Frau sich, nach Meinung der anderen Personen, ein wenig zu offenherzig zeigte. Aber uns gesagt, dies interessierte mich persönlich kein bisschen, denn es war meine Art zu leben. Und ich fühlte mich dabei sehr wohl!
Mit dem Auto fuhr ich dann zum Freibad, wo ich in der Nähe des Eingangs einen Parkplatz fand. Ich betrat die Oase der Lüste und alles, was ich mir für das Aufeinandertreffen mit ihr vorgenommen hatte, war mit einmal Vergangenheit. Das warum, war schnell klar, denn sie stand vor. Unsere Blicke trafen sich und nachdem ich die Tasche zu Boden fallen ließ, fiel sie mir freudestrahlend um den Hals. Küsschen rechts, Küsschen links und am liebsten hätte sie mir ihre heißblütige Zunge in den Hals geschoben, doch besann sich eines Besseren. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, „hi Süße, mir fehlen echt die Worte, um auszudrücken, was ich gerade empfinde, wo ich dich sehe und in den Armen halte!“ Wir schauten uns an und ich konnte ihr nicht einmal wiedersprechen, da ich mich auch mehr als nur freute. Den Dialog beendeten wir denn hier und wollte ihn drinnen fortsetzen. Kerstin ging ihren Weg und ich passierte regulär den Kassenbereich, von wo es zielstrebig zu den Umkleideräumen ging und ich ihr direkt vor der Tür in die Arme lief.
Ihre meerblauen Augen schauten mich freundlich und ausziehend an. Sie bat mich hindurch und griff danach nach meiner freien Hand. So zog sie mich in den letzten Quergang und schob mich dort in die letzte Kabine. Mir schwante in diesem Moment nicht wirklich Gutes. Die Kabinentür schloss sich und wurde verriegelt. Wir schauten uns einige Sekunde tief in die Augen und einige Wimpernschläge später lagen wir uns in den Armen. Wir tauschten heiße Küsse des innigen Verlangens und der natürlich vorhandenen Sehnsucht aus. Kerstin schob mich gegen die Tür und zog mir die Jacke von der Schulter. Ihre Hände glitten über meine Brüste und mit festem Griff massierte sie diese. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und flüsterte mir ins Ohr, „mach dich nackig du geiles Miststück!“ Danach ging sie einen Schritt zurück und zog sie schnell selbst aus, wobei wir uns zuschauten, was die andere machte, wobei sie einen Tacken schneller war.
Ihr wildes und gieriges Verlangen hatte sie kaum im Griff und konnte sich auch kaum bändigen. Und mein geiler und sexy geformter Körper war das Ziel ihrer Attacken. Sie drängte ihren verlangenden Körper gegen meinen opfernden Körper und versetzte nicht nur sich selbst auf ein erhöhtes Niveau des körperlichen Verlangens. Unsere Lippen trafen sich und öffneten sich einen Spalt, damit unsere Zungen sich duellieren konnten, was wir beide wollten. Deftige und zärtliche Berührungen, die den Körper des anderen merklich zeigten, was Sache ist. Ich will dich jetzt, hier und sofort vernaschen und missbrauchen.
Es waren ihre Lippen, die sich meinen Ohren näherten. „Küss meine geile Höhle, leck sie aus!“ Ihre Augen schauten mich herausfordernd und lustvoll an. Ich überlegte einen Augenblick und wenig später schob ich sie auf die andere Seite gegen die Kabinentür. Duellierten sich erst unsere Lippen voller Lust und Verlangen, so taten es unsere Zungen gleich danach. Die Hände kraulten und wühlten in den Haaren des anderen. Mittendrin glitten meine Hände an ihrem Körper hinab. Sie lagen eine Weile auf ihren Wangen, wobei ihre Augen mich voller Lust und Verlangen mich anschauten. Sie wiederholte und flüsterte noch einmal ihre Aussage vor sich hin: „Küss meine geile Höhle, leck sie aus!“ Langsam glitten meine Hände weiter nach unten. Ich massierte und knetete ihre Brüste, ließ ihre Zitzen zwischen meinen Fingern rollen, was Kerstin mit einem verdrehen der Augen zur Kenntnis nahm. Meine Zunge streichelten ihre Zitzen, nachdem ich diese zugänglich machte. Damit nicht genug, saugte, nuckelte und knabberte ich an ihren Nippel, was ihr wieder zusagte. Langsam ging ich vor ihr in die Hocke, wobei meine Zunge ihren Weg nach unten nahm und auch ihr Ziel fand. Ich setzte ihren Fuß auf die vorhandene Sitzbank und strich mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkeln durch. Sie war unten herum blank wie ein Kinder-Popo, was mir besonders gefiel.
Nachdem ich ihren Schritt liebevoll mit den Händen und Fingern verwöhnt hatte, senkte sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich küsste die Innenschenkel von Kerstin. Die Zunge strich ihre Schenkel entlang, bis zum Knie hinunter und auch wieder zurück. Ihre Schamlippen erfreuten sich ebenso über die Streicheleinheiten durch die Zunge, wie anschließend auch ihre Höhle und insbesondere ihr Kitzler. Kerstin lehnte sich genüsslich gegen die Kabinentür und mein Gesicht vergrub sich tief in ihrem Schritt. Laut genießen und stöhnen war nicht drin, dies war nicht nur mir klar und sondern auch meiner lieben Gespielin Kerstin. Sie unterdrückte ihr Bedürfnis, sich laut zu äußern, indem sie auf ein Handtuch biss. Der Grund dafür war recht einfach, denn es war eine Umkleidekabine im städtischen Freibad, wo wir unseren Gefühlen nachgingen bzw. ihnen freien Lauf ließen. Mir war nicht klar oder bekannt, inwieweit Kerstin zu solchen erotischen Events in der Öffentlichkeit stand. Ich hatte keinerlei Probleme damit und habe gern diese Outdoor-Events mit Rainer ausgelebt. Kerstins Körper windete und wehrte sich gegen meine Bemühungen, ihren sexuellen Trieb mit einem wundervollen Orgasmus zu befriedigen. Es kam der Moment, wo sie ihr Bein von der Sitzbank nahm und hinter meinem Rücken in Stellung brachte. Sie hätte sich sonst wie wehren wollen, aber dies wollte sie denn doch nicht. Meine Zunge drang tief in ihre Höhle ein, leckte ihren Kitzler und sorgte für erhöhte Erregung in ihrem Becken, was nicht still sein konnte. Sie schmeckte wunderbar, wo ich sie leckte und es wurde noch schöner, als sie ihren Orgasmus über meine Zunge laufen ließ. Ich nahm alles auf, was ich von ihr bekommen konnte. Und Kerstin? Ihre Hände kraulten in meinen Haaren herum, was mir gefiel, während ich sie sauber leckte. Als ich sie einigermaßen sauber geleckt hatte, stand ich auf und unsere Lippen fanden den Weg zueinander. Wir küssten uns voller Lust und Leidenschaft und konnten nicht voneinander bekommen.
In einer kleinen Pause der Bedrängnis ließ ich mich auf der Sitzbank nieder, worauf sie sich auf meine Knie setzte und mich traurig anschaute. Dies mit den Augen eines Mannes betrachtet, stellte bestimmt ein herrliches Bild dar. Gleichzeitig teilte sie mir mit trauriger Stimme mit, dass sie mich seit der letzten Zusammenkunft unserer heißen Körper mehr als nur vermisst hätte. Sie hätte sich natürlich so ihre Gedanken darüber gemacht, was sie denn vielleicht falsch gemacht hätte. Sie wollte denn auch wissen, ob sie irgendetwas falsch gemacht hätte. Doch ich konnte sie in allen Punkten ihrer Besorgnis-Liste beruhigen, dass diese lange Abwesenheit oder die lange Zeit des Nichtsehens absolut nicht an ihr gelegen habe, sondern es meine eigene Entscheidung gewesen ist. Während ich ihr dies erklärte, strich ich ihr durch das engelsgleiche blonde Haare. Die Augen strahlten mich an und waren sehr zufrieden. Ich gab ihr weiter zu verstehen, dass mir selbst aufgefallen sei, dass ich da etwas in Rollen gebracht hätte, was ich so nicht beabsichtigt hatte, aber im Ganzen auch nicht bedauern würde. Und den 1.Kuss mit ihr hätte ich in keiner Sekunde bereut, sondern genossen! Meine Augen blickten in ihre Augen und diese ihre Augen schauten in meine.
Es vergingen einige Minuten wir standen auf. Wir zogen uns fürs Schwimmbad an, was so aussah, dass sie ihren Badeanzug anzog und mir zuschaute, wie ich den roten Bikini anzog. Ihre Augen glänzten bei dem Anblick, welcher sich ihr gerade bot. „Du siehst verdammt heiß aus! Ich könnte schon wieder über dich herfallen!“ Auch wenn ich ein williges Opfer in diesem Moment sein würde, so schüttelte ich doch den Kopf und öffnete die Kabinentür. Wir gingen nach draußen und suchten uns ein schönes Plätzchen auf der Wiese, wo wir uns niederlassen wollten. Der Unterschied zwischen ihr und mir war, dass sie noch Dienst hatte. Und so lag meine Stelle in Sichtweite ihres Arbeitsplat-zes, so dass sie mich stets beobachten konnte, was sie denn auch die ganze Zeit tat. Auch als ich mich etwas provozierend eincremte, was mir sehr viel Spaß bereitete, schaute sie mir zu. Die Provokation ging noch weiter, als ich eine junge Frau, die in meiner Nähe lag, darum bat, mir doch meinen Rücken einzucremen! Gern hätte ich in diesem Augenblick ihre Augen gesehen…
Als ich das erste Mal ins Wasser ging, um ein wenig schwimmen zu wollen, spürte ich sehr wohl ihre Blicke, wie ich unter der Dusche stand. Aber es waren nicht nur ihre Blicke, die mich in diesen Minuten verfolgten. Da waren noch unzählige andere Augenpaare, die meinen Weg verfolgten. Ganz egal, ob ich duschte, im Becken meine Runde schwamm oder hinterher wieder duschte und mich abtrocknete. Für Kerstin war es denn wohl auch ein „Verbrechen“, wie ich mich auf den Bauch legte und das Oberteil hinten öffnete. Minuten vergingen und irgendwann wurde neben mir ein Handtuch hingelegt. Mein Blick wanderte in die Richtung des Handtuches, weil dieses direkt neben meinem hingelegt wurde und ich erblickte Kerstin. Unsere Blicke trafen sich und die dazugehörigen Gesichter schauten gleich freundlicher daher! „Darf ich deinen Rücken eincremen?“ Fragte dies und fing an, ohne die Antwort abzuwarten! Sie kniete bzw. hockte sich über meinen Arsch, so dass Körperkontakt bestand, was uns beiden nicht ganz unangenehm war.