Guten Morgen!

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Ein ganz normal langweiliger Tag birgt eine faustdicke Überraschung und danach ist alles anders. Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratgeber für die gelangweilte Hausfrau.

Guten Morgen!

Es war einer jener Tage wie man sie schon hunderte zuvor hatte. Du wachst morgens auf, lauscht wie jeden Tag in die Wohnung hinein. Nichts – wie immer. Nur die normalen Straßengeräusche aus dem Hintergrund und die stets etwas zu lauten Nachbarn von nebenan. Dein Ehemann aus dem Haus zur Arbeit, die Tochter und der Sohn in der Schule. Kurz überlegen: Was ist heute für ein Tag? Ah ja, Dienstag. Also heute selbst nicht Arbeiten. Du sitzt im Bett, reibst dir die Augen (Männer kratzen sich wahlweise den Sack) und gehst in Gedanken den Plan des Tages durch.

Frau steht auf, hockt sich noch im Nachthemd auf‘s Töpfchen. Nach einem zweifelnden Blick in den Spiegel entscheidest du dich erstmal nichts zu Tun, ist eh niemand Zuhause den das interessieren würde. Fasst nur die langen etwas vernachlässigten Haare mit einem Band im Nacken zusammen.

Ziehst dich im Schlafzimmer an. Dem arbeitsreichen Tagesplan gemäß wählt man die klassische Hausfrauenuniform. Elastische Leggins und ein langes weites Shirt darüber. Slip und BH darunter? Einfach Bequem. Barfuß in die Hauspantoletten. Wie Immer. So kennt dich dein Mann, deine Familie seit Jahren.

Am besten erst mal die Waschmaschine ankurbeln, dann kann man in Ruhe Frühstücken während diese läuft. In den Räuberhöhlen der Kinder liegen sicher wieder Unmengen von getragener Wäsche herum. Dabei bräuchten sie das nur in den Wäschekorb im Bad unter dem Waschbecken hineinwerfen. Selbst dazu sind sie zu Nachlässig. Obwohl man täglich predigt.

Frau schlappt also nichtsahnend mit einem Wäschekorb in die Seite gestemmt durch die Wohnung. Sammelt alles ein was irgendwie müffelt. Das Zimmer der Tochter ist stets eine ergiebige Fundgrube. Besonders seit sie jetzt ihre Menstruation hat. Sie zieht zwar brav jeden Tag einen frischen Slip an. Die getragenen jedoch liegen im ganzen Zimmer herum verstreut. Miriam ist ein Ferkel.

Dann zu Jochen ins Zimmer. Bei dem ist es noch einfacher. Der trägt seine Unterwäsche eine ganze Woche lang, dem muss man diese förmlich vom Leib zerren. Na ja, Schweine suhlen sich halt auch gerne im Schlamm. Dabei bist du immer so dahinter!

Drückst die Klinke, die Türe gibt nach. Du siehst gelangweilt ins Zimmer hinein, spähst nach herumliegenden Shirts, Schlafanzügen, Socken, Unterhosen. Doch dein Blick wird gefangen durch Bewegungen und ein seltsames Geräusch vom Bett her. Du siehst genauer hin. Dein Sohn liegt völlig unerwartet auf dem Bett.

„Guten Morgen Jochen! Heute garnicht zur Schule?“

Dann erst registrierst du dass etwas anders ist wie sonst immer. Ganz anders. Vom Bemerken bis zum Verarbeiten und Begreifen vergehen so kurz nach dem Aufstehen mehrere Sekunden wo du nur verdattert hinstarrst.

Dein Sohn liegt mit seinem Schwanz in der Hand und einem delikaten Heftchen am Kissen seitlich auf dem Bett. Der Körper direkt zu dir hin gerichtet, sein harter Schwanz starrt dich an. Oder Du den Schwanz?

Du bist überrascht dass er erstmal überhaupt Zuhause ist. Du hast nichts gehört. Normal sperren die Kinder zu wenn sie Ruhe haben möchten. Dann in dieser typischen Position, in dieser kompromittierenden Situation. Eindeutiger geht es nicht mehr. Er starrt dich Schreck erfüllt an. Du starrst ungläubig und überrascht zurück. Beide braucht ihr mehrere Sekunden um das Geschehen zu Begreifen.

Erst dann kommt Bewegung in die Szene. Er reisst sich die Bettdecke über den Leib. Du hüpfst schreckhaft zurück und schließt die Türe viel zu laut. Dann stehst du vor der Türe, dein Herz schlägt wild und überlegst krampfhaft ob das jetzt tatsächlich Wahr ist.

Erstmal gehst du in die Küche und überlegst was zu tun sei. Deinen sperrigen Wäschekorb hast du vergessen, den hälst du immer noch seitlich auf die Hüfte gestemmt. Ignorieren? Vielleicht. Aber man will sowas in Zukunft Vermeiden. Eine Schelte? Nein. Der Junge hat jetzt ein Alter wo das Normal ist. Es ist Normal! Aber reden würdest du trotzdem nochmal gerne darüber. Dem Jungen sagen dass es dir egal ist, aber er doch besser Aufpassen soll. Seine kleine Schwester muss das nicht unbedingt mitbekommen. Also gehst du mit pochendem Herzen nochmal zur Türe und klopfst zaghaft daran.

„Herein!“

Du öffnest langsam die Türe um dich Notfalls schnell zurück ziehen zu können. Immer noch mit deinem Wäschekorb an der Hüfte. Dein Sohn sitzt jetzt mit überschlagenen Beinen im Bett. Mit nacktem Oberkörper. Die Bettdecke mit beiden Händen über den Unterleib gepresst als befürchte er dass ihm diese jemand wegnehmen könnte. Sein Gesicht ist bis zu den Ohren knallrot.

„Bitte entschuldige Jochen, ich wusste nicht dass du Zuhause bist. Sonst hätte ich geklopft.“ Beginnst du zögerlich mit gesenktem Blick das Gespräch.

„Bist du heute nicht Arbeiten?“ Seine Stimme klingt auch nicht wirklich bestimmt.

„Heute ist Dienstag. Erst Morgen, Donnerstag und Freitag wieder. Gehst du nicht zur Schule?“

„Das Abi ist durch. Die unteren Stufen haben heute Sportfest, ich bin als Aufsicht zum Speerwerfen eingeteilt. Das geht aber erst um 11 los.“

„Du Jochen….“ fängst du leise und betont gelassen zum Sprechen an in der Hoffnung den richtigen Ton zu treffen, siehst deinem Sohn dabei ins Gesicht „….mir persönlich ist das ja Egal was du so machst. Es ist nur wegen Miriam. Sie sollte sowas noch nicht unbedingt mitbekommen. Auch wenn sie jetzt nicht da ist. Da möchte ich erst vorher mal in Ruhe mit ihr darüber sprechen.“

„Ja Mama, ich weiß. Normal schließe ich ab. Tschuldigung.“

„Kein Problem für mich.“

Er tut dir aufrichtig leid, so verdatterte und geknickt wie er auf seinem Bett saß. Mit nacktem Oberkörper wirkte er doppelt verletzlich.

„Ich weiss dass es in deinem Alter normal ist.“ Du willst es tatsächlich auch Normal erscheinen lassen, ihm kein schlechtes Gewissen deshalb einimpfen. „Hast du denn keine Freundin?“

Du weisst dass er keine Freundin hat. Scheiß Frage. Und würde er dann wichsen? Eigentlich ist dein Anliegen damit Beendet, du könntest gehen. Statt dessen setzt du dich an den Bettrand, immer noch mit Wäschekorb. Klar, dieser gibt dir nun dein Alibi.

„Das mit Betty ist seit 2 Monaten Schluß. Die hat mich auch nicht wirklich rangelassen.“ Antwortete er geknickt.

Warum verlängerst du sein Leiden jetzt Unnötig? Kein Junge gibt sowas gerne zu. Noch dazu in solcher Situation. Geh einfach. Warum bleibst du sitzen?

„Das tut mir Leid. Machst du das dann öfters? Bisher warst du immer recht diskret?“

Warum tut dir das Leid? Wie oft lässt du selber deinen Ehemann noch ran? Eigentlich solltest du das verstehen. Diskretion? Klar, kein Junge will beim wichsen erwischt werden. Was fragst du also so doof? Er windet sich etwas in seiner Scham. Will Vertrauen zu Dir heucheln, sein Schämen in die scheinbar angebotene Normalität abbiegen.

„Na ja, manchmal halt. Vielleicht so einmal in der Woche?“

Natürlich lügt dich dein Sohn jetzt an. Denn er macht das fast täglich. Du solltest mal seine Heftchensammlung sehen und die extra deponierte Küchenrolle in einem eigens dafür gebastelten Versteck unter dem Bettkasten. Entweder abends im Bett oder fast jedesmal beim Duschen. Dann lässt er seinen Schwanz mit viel Duschgel durch die Hand pflitschen. Er braucht soviel Duschgel, nicht deine Tochter wie du vermutet hattest. Nur für seinen Schwanz, der Rest des Körpers darf mit purem Wasser auskommen.

Und plötzlich bemerkst du: Es interessiert dich wirklich. Du bist Neugierig. Du willst darüber reden. Es erregt dich. Wann hast du das letzte Mal deinen Sohn nackt gesehen? Im Hallenbad in der Gruppenumkleide. Ganz kurz nur und Versehentlich. Selbst davor ewig nicht mehr.

Plötzlich sahst du seinen harten Schwanz. Der seine Faust deutlich überragte. Ein normal großer Pimmel. Wann hast du den Schwanz deines Ehemannes das letzte Mal ganz bewusst angesehen? Gespürt in deinem Körper im dunklen Schlafzimmer im Unterleib vor vielleicht 2 Monaten. Für 7 ½ Minuten. Nach einer Minute Vorspiel. Gesehen? Oder angefasst? Selbst das ist ewig her. Du versuchst krampfhaft das Gespräch in dieser Richtung am laufen zu halten.

„Immer nur im Bett?“

„Manchmal auch in der Dusche.“

„Ach, deswegen sperrst du da auch andauernd ab und brauchst so lange.“

Du bist tatsächlich ernsthaft überrascht über diese Erkenntnis. Klar, was denkst du? Es ist bei Jochen genau wie deinem Ehemann, dem reicht Sex einmal im Quartal auch nicht. Nur der nimmt Speichel beim wichsen, kein Duschgel. Für eine Nutte im Bordell mit dem diskreten Parkplatz lässt du ihm zuwenig Geld übrig. Und er scheut davor am bezahlbaren Strassenstrich von jemand gesehen zu werden. Heimlich vorbei gefahren mit dem Firmentransporter ist er schon paarmal. Er wüsste genau welche er sich holen würde.

„Ich stelle mir das bei einem jungen Mann etwas schwierig vor. Eine Frau kann sehr viel heimlicher masturbieren.“

Wen interessiert das? Das hast du doch eben selber gesehen! Dein Sohn will einfach nur dass du gehst und das ganze dann möglichst schnell vergessen. Er hofft dass du es seinem Vater nicht erzählst. Dieser würde zwar nach aussen hin zu Dir völlig bestürzt reagieren und beschwören dass er mit seinem Sohn darüber reden wird. Innerlich wäre es ihm scheißegal, denn er hat Mitleid mit Jochen. Darüber hinaus zwingst Du ihn dazu das selbe zu tun.

Dein Ehemann fragt sich deshalb immer häufiger für was er überhaupt noch Verheiratet ist. In seiner Junggesellenbude früher vor deiner Zeit konnte er wenigstens noch eine VHS-Kassette am Fernseher reinziehen und offen am Wohnzimmertischchen dazu wichsen oder mal eine käufliche Dame mitnehmen. Und jetzt?

„Du masturbierst auch? Ihr seid doch Verheiratet?“

Richtig Junge! Du hast Verstanden! Deine Frage ist absolut berechtigt! Mal sehen was deine Mutter dazu weiss.

„Na ja, es ist halt nicht mehr so wie früher. Seit deine Schwester da ist hat sich viel verändert.“

So, jetzt kotzt sie sich auch noch bei ihrem armen Sohn aus. Es ist nicht mehr so wie früher? Dein Mann hat sich noch Monate- und Jahrelang bemüht seinen Schwanz in dich rein zu bekommen. Hat sich immer wieder neu angepirscht obwohl er nur immer lästig von dir abgewimmelt wurde oder du dich zu einem beschämenden geduldeten Mitleidssex herab gelassen hast. Wegen dir hatte er die Angebote betrunkener Kolleginnen bei der Weihnachtsfeier ignoriert um dann nach deiner Abfuhr Zuhause unter der Dusche zu Onanieren. Für dich ist es dann lapidar nicht mehr so wie früher. Respekt über diese weibliche Kunst der Verharmlosung!

„Was hat meine Schwester damit zu tun? Sie schläft ja nicht bei Euch im Zimmer oder im Bett?“

Tja, und jetzt Mama? Was fällt uns dazu ein?

„Vielleicht hast du Recht. Ich sollte da mal wieder mehr drauf achten.“

Er hat vielleicht Recht? Nein – er hat ganz sicher Recht. Und du solltest nicht darauf Achten, sondern du musst! Sonst wird dein Mann sich bald nach einer willigeren Mätresse umsehen und mit dieser danach ganz schnell weg sein wenn deine Tochter ihre Lehre beendet hat. Das sind die ach so überraschenden Scheidungen weil man sich ja nach den Kindern nichts mehr zu sagen hatte. Wenn man dann etwas genauer hinsieht hatte man sich meist vor und während der Kinder schon nichts zu sagen.

„Mir fällt nun auch auf dass wir beide nie über dieses Thema gesprochen haben.“

Wozu auch? Dein Sohn hat Internet, Heftchen, Kumpels und hatte eine erste Petting-Freundin, weiss inzwischen ziemlich genau was er wollte. Also nicht Onanieren, das ist eine billige Notlösung. Er weiß auch was er nicht will: Eines jener verkrampften Mutter-Sohn Gespräche über Papa-Bienchen und Mama-Blümchen. Das hätte bereits vor sechs oder acht Jahren kommen müssen. Das war genau die Zeit in der du so konsequent beschäftigt warst deinen Ehemann so vehement abzuwimmeln und ihm damit den Spaß am Sex verleidet hast. So gesehen keine gute Ratgeberin. Warum also jetzt?

„Ach lass mal gut sein, Mama. Das passt schon alles!“

Das war die höfliche Umschreibung für: Dein Mist interessiert mich nicht!

„Also wenn du irgendwelche Fragen hast kannst du jederzeit Vertrauensvoll zu mir kommen!“

Er hätte eine drängende Frage: Wann gehst du endlich und machst die Türe von aussen zu? Statt dessen stellst du deinen Wäschekorb auf den Boden und legst deine Hand scheinbar versöhnlich auf seine Wade, welche unter der Bettdecke hervor schaut. Peinliche Pause.

„Und du hast wirklich keine Fragen an mich?“

Du streichelst seine Wade. Sie ist inzwischen behaart. Doch, er hätte eine Frage. Mama, kannst du mir diese Woche mal 50€ mehr Taschengeld auszahlen, dann kann ich mir auch bei der Bulgarin im Transporter hinter dem Fischmarkt einen blasen lassen so wie das mein Kumpel Ivo immer macht? Statt dessen sieht er auf deine Hand an seinem Bein. Überlegt wie er dich aus seinem Zimmer bekommt ohne dass du es Papa erzählst.

„Machen wir es so. Ich denke drüber nach und wenn mir was einfällt dann komme ich noch zu dir.“

Pech gehabt, Junge. Das zieht nicht. Seine Mutter sitzt jetzt bei ihm und will jetzt darüber reden. Wenn Frauen was wollen muss immer alles sofort und gleich sein. So einfach kommt er nicht davon.

Dir gefällt das Gefühl an deiner Hand. Einerseits glatte weiche Haut, ein schlankes sportliches Bein, andererseits schon männlich behaart. Der arme Kerl kann auch nicht davonlaufen, hat er doch nichts an und sein schmuddeliges Heftchen liegt noch mit unter der Decke. Ganz sicher ist sein Schwanz komplett eingeschrumpft. Wenn er sich nicht gleich nach innen gestülpt hat. Du streichelst sein Bein großflächiger um den Schwung der kräftigen Wade besser zu erfühlen. Dein Junge spielt Fußball.

Du streichelst bis hoch an das Knie, wo die Narben von diversen Fahrradstürzen sichtbar werden. Jochen war ein wildes Kind. Dabei bewegt sich auch die Bettdecke. Jochen sieht dir etwas misstrauisch zu. Du siehst eine Ecke farbig bedrucktes Papier unter der Bettdecke hervor scheinen, ziehst daran. Du hälst plötzlich ein schmuddeliges abgegriffenes Heftchen in Hochglanzdruck in der Hand wo die Umschlagseite schon fehlt. Soviel zum Thema einmal die Woche. Jochen‘s Gesichtsfarbe ändert sich wieder in rot, mit einem Hauch knallrot an den Ohren.

Du nimmst die Druckschrift in beide Hände. Blätterst etwas ratlos darin. Du siehst auf großformatigen Bildern viele reife Frauen. In deinem Alter. Keine wirklich dünne Frauen, sondern eher mütterlichen Typs. Welche mit jungen Männern beschäftigt sind. Frauen in schöner Wäsche die damit ihre kleinen körperlichen Unzulänglichkeiten kaschieren. Sie wirken damit so begehrlich. Die Männer auf den Bildern allesamt gerade mal dem Staatsanwalt entwachsen. Sie liegen oder sitzen passiv da und werden von den Frauen verwöhnt.

Du staunst. Du kennst natürlich solche Heftchen vom Zeitungsständer an Trucker-Tankstellen. Die sind da in Folie eingeschweisst. Genauso wie du dich plötzlich an die Videokassetten bei deinem Mann in dessen erster Bude erinnern kannst, obwohl er die vor dir versteckte. Jedoch Frauen suchen gerne herum wenn der Freund beim Duschen ist. Könnte ja noch eine andere Frau gelegentlich auf Besuch sein. So in dieser Drastik hast du das also noch nicht erlebt. Wenn du sowas direkt einem Menschen zuordnen kannst. In diesem Falle deinem eigenen Sohn. In deinem Hinterkopf dämmert etwas.

„Und das Gefällt dir?“

Überflüssige Frage. Männer wichsen bevorzugt zu etwas was sie tatsächlich aufgeilt. Deshalb nur ein schamhaftes nicken als Antwort.

„Das sind ja alles Frauen in meinem Alter? Du findest das schön?“

Nein, er findet es total Geil. Er stand schon auf seine Mathe-Lehrerin und bespannt vom Balkon aus manchmal deine Nachbarin links unten auf deren Terrasse. Die liegt da gelegentlich Oben Ohne mit einem knappen Bikinihöschen. Seine Schwester könnte er problemlos bespannen aber die macht ihn nicht an. Das sagt er natürlich nicht offen und nickt wieder nur verschämt zu deiner Frage. Du blätterst weiter. Manche Seiten knistern etwas beim öffnen, da sind noch ein paar Erinnerungen von vorigen Sessions darin verklebt. Wenn du wüsstest was das ist würdest du sofort das Heftchen fallen lassen. Es ist sein Lieblingsheftchen.

„Wow, was die alles machen? Würdest du dir auch sowas wünschen?“

Hast du bereits alles vergessen was es so gibt? Das hast du bei deinem Mann in grauer Vorzeit auch mal gemacht. Bis du geschwängert warst und damit in den Abwimmel-Modus geschalten hattest. Du merkst plötzlich wie dich die Bilder ebenfalls ansprechen. Du spürst so ein Ziehen in der Oberweite und ein verräterisches Gefühl im Unterleib. Dein Sohn hat dazu onaniert. Die Situation heizt dich an. Du sieht ihm ins Gesicht.

„Hat Betty das auch mit dir gemacht?“

Hat sie nicht, denn sonst hätte er nicht nach einem halben Jahr entnervt aufgegeben. Er wusste vorher nicht: Betty ist vom Typ kein Sex vor der Ehe. Deren Eltern sind Zeugen. Sie würden die Tochter steinigen.

„Nein, Betty war sehr zurückhaltend.“

Bei seinen Kumpels nannte er sie total Frigide.

„Und was genau gefällt dir hierbei? Sind es die Frauen, ist es deren Bekleidung, der Altersunterschied oder das was sie tun?“

Jetzt willst du es aber genau wissen? Und treibst damit deinen Sohn immer tiefer in die Verlegenheit? Was soll er nun machen? Egal mit welcher Antwort reitet er sich immer tiefer rein. Vor allem wenn er damit rechnen muss dass du es seinem Vater erzählst.

„Es ist vor allem das was sie tun und wie sie es tun. Ohne lange rumzicken. Man sieht ihnen an sie wollen das tun und sie machen es gerne. Sie haben Spaß dabei. Und die Männer deshalb auch.“

Diese Antwort war unerwartet ehrlich. Du siehst nochmal in das Heftchen hinein und blätterst weiter. Begutachtest die Bilder nach den neuen Gesichtspunkten. Es stimmt. Und du kannst die Frauen auf den Bildern verstehen mit den jungen Männern, es wirkt nicht gestellt. Neben dir sitzt auch einer in dieser Altersklasse. Sie sind wirklich lecker. Du senkst das Heft und siehst deinen Sohn lange an. Seinen unbekleideten Oberleib. Du weisst genau dass er komplett nackt ist. In deinem Unterleib rumort es. Du verstehst dich selber nicht mehr, nimmst plötzlich allen Mut zusammen.

„Und wenn ich dir das mal zeigen würde? Sozusagen als praktische Aufklärung?“

„Das meinst du jetzt nicht ernst, Mama?“

„Mit sowas spaße ich nicht. Ich würde es als Zeichen unseres neuen Vertrauens werten wenn ich dir das in Natur zeigen und erklären könnte.“

Du bist nur maßlos Geil und willst das jetzt in eine Mutter Theresa Situation verpacken. Billiger Versuch. Aber er wird es in seiner hormonellen Qual und peinlichen Situation nicht merken. Noch hast du einen Vertrauensvorschuss bei deinem Sohn. Er sieht dich mit großen Augen an und es rattert in seinem Gehirn. Eine Falle? Verarschung? Was kommt jetzt wieder?

Zumindest entspannen sich seine Hände an der Bettdecke. Diese sinkt weiter ab bis an die Oberschenkel. Sein flacher Bauch wird für dich sichtbar. Er hat dort schon einen haarigen Flaum. Im Schritt ist er voll behaart, das hast du vorhin genau gesehen. Du gibst ihm und dir etwas Zeit, bist dir deiner eigenen Gefühle selber nicht sicher. Es hat dich überfahren, in dir zaudern Vernunft, Vorbildfunktion und niederträchtige Geilheit um die Wette. Was sollst du tun? Würde das jetzt Ärger geben?

Du siehst deinem Sohn genau ins Gesicht. Suchst nach zustimmenden Gesten. Merkwürdigerweise rechnest du nicht mit einer Ablehnung. Obwohl du seine Mutter bist. Dann schließt er kurz seine Augen und nickt, sieht dich danach wieder an. Genau auf so etwas hattest du gewartet.

Ziemlich langsam ziehst du die Bettdecke vollständig weg, was er anfangs noch halbherzig verhindern möchte. Dann siehst du in seinen Schritt hinein. Du erkennst: Es ist ein Junge! Aber wo ist sein vorhin so großer Prügel plötzlich hin? Seine ausgeprägte Schambehaarung ist noch da. Es ist kein kleiner Junge mehr. Sagen wir ein junger Mann. Mit momentan winzigem Pimmelchen, das versteckt sich vor dir.

Du erinnerst dich daran was einen Schwanz zum stehen bringt, wie groß er vorhin noch war. Und das sollst du mit deinem Sohn jetzt machen? Aber er will es. Eigentlich willst du es und er will es nur in Folge auch. Du rückst näher, streichelst mit einer Hand seine Beine, mit der anderen seinen flachen Bauch. Es fühlt sich gut für dich an. Ein knackiges Kerlchen. Und in seinem Schritt bewegte sich etwas.

Es wird unbequem für dich im Rücken mit so weit ausgestreckten Armen. Du ruckelst deshalb weiter auf das Bett, lehnst dich mit den Schultern an die Wand neben deinem Sohn. Nun liegt nur noch eine Hand auf seinem Oberschenkel. Weit oben, weit innen. Eure Gesichter sind sich ganz nahe. Die andere Hand hebst du an seinen Kopf und streichelst ihn im Gesicht. Er sieht dich ungläubig an, wartet immer noch irgendwie auf das dicke Ende. Er glaubt nicht was du ihm andeutest. Nicht seine spießige Mutter.

Du greifst hinter seinen Kopf und ziehst den gegen Deinen. Die Nasen berühren sich, du schliesst deine Augen und die Lippen berühren sich. Dein Sohn ist vor Schreck ganz starr. Du fühlst seinen hektischen Atem in deinem Gesicht. Du beginnst einen zärtlichen Kuss und dir wird plötzlich bewusst wie schön das für dich ist. Dein Sohn war dir viele Jahre schon nicht mehr so nahe. Dir war auch nicht bewusst wie männlich er inzwischen wurde. Nur mit viel Verzögerung erwiderte er den Kuss. Sanft und Liebevoll.

Küssen kann er gut. Das lernte er bei Betty. Sonst durfte er bei ihr fast nichts. Bisschen an den blanken Brüsten fummeln, die Muschi durch den Slip hindurch befühlen. Sie fasste seinen Schwanz ebenfalls nur durch seine Unterhose hindurch an. Wie er mal entblössen wollte tickte sie fast aus.

Seine Mutter griff jetzt zu. Sie fasste das kleine weiche Pimmelchen und knetete mit zwei Fingern daran. Etwa um die gleiche Zeit schob sie ihre Zunge in die Mundhöhle ihres Sohnes, der inzwischen williger erwiderte. Es wurde ein richtiges Knutschen. Und das Pimmelchen zwischen den Fingern wurde zum Pimmel.

Dann erwachte weitere Neugierde bei deinem Sohn und du spürst eine schüchterne Hand an deiner Oberweite sanft kneten. Der Pimmel wuchs weiter zum harten Schwanz. Spätestens jetzt war es dem Jungen egal wer du bist. Du bist eine Frau und willig. Das reicht ihm für den Moment. Und du umfasst seinen Schwengel ganz mit der Hand und biegst vorsichtig daran zum Prüfen der Härte. Ein elektrisierender Reiz peitscht durch seine Lenden und seine Zunge wird in deinem Mund rabiater. Du nimmst es mit steigender Lust zur Kenntnis.

Seine Hand wühlt sich unter dein langes Shirt von unten hinein. Fast respektlos hebt er dir die Körbchen des BH über deine Brüste hinweg. Diese sacken etwas nach unten, eine wird von seiner Hand sofort vollflächig gestützt. Und sanft massiert. Seine Hand ist total einfühlsam an deiner Brust. Du hingegen reisst ungestüm an seinem Schwanz herum. Jetzt ist der Moment wo du glatt an die Decke gehen könntest und dich mit Gewalt zur Ruhe zwingst.

Aus dem Schmusen wird ein wildes nassen Knutschen. Du siehst nur noch den jungen hormonstrotzenden Mann in ihm, er sieht die willige Frau in dir. Sonst nichts. Deine Beherrschung geht mit dir doch noch durch. Du trennst eure Münder, er sieht dich fragend an. Statt einer Antwort biegst du mit Nachdruck seinen Oberkörper anders und zwingst ihn mit dem Rücken auf das Bett. Reisst dir Shirt und BH über den Kopf. Legst dich 69 mit deinem Schoß auf sein Gesicht und nimmst selber seinen harten Pimmel in den Mund. Der schmeckt nicht ganz sauber. Es ist dir egal. Du willst es.

Jochen ist von der Wendung total überrascht und sieht erstmal nur Arsch vor sich. Dein Po ist schon etwas breiter aber noch halbwegs fest. Von der elastischen glänzenden Leggin umschmeichelt und appetitlich in Szene gesetzt. Erstmal nimmt der Junge beide Hände an deinen Po und beginnt sanft zum kneten. Befühlt die Nähte des Slip darunter. Die Damen im Heftchen tragen etwas sehr viel knapperes. Späht tiefer in deinen Schritt hinein, sieht die zwei vollen Labien sich unter den Stoff abzeichnen. Ein dunkler Fleck im Stoff und der typische Geruch dazu verrät dich. Du bist Geil! Oder Inkontinent. Jochen wird es auf deine Erregung schließen. Drückt etwas planlos außen an den Labien herum.

Du nimmst seinen Schwanz tief in den Rachen so wie du es im Heftchen gesehen hast. Knetest mit einer Hand den haarigen Sack. Dein Sohn öffnet seine Beine weiter damit du besser erreichen kannst, du musst mit deinen Ellenbogen umsetzen. Jetzt passt es. Du beginnst ein wildes auf und ab mit deinem Mund an der Stange so dass du gerade eben noch genügend Luft bekommst. Der Junge weiß jetzt dass du ernst machst. Allerdings nicht wie weit du gehst.

Seine Neugierde steigt, ungeduldig zerrt er dir die Leggin und deinen Slip über den Po. Erkennt etwas frustriert dass er sich damit den Zugang in dein Dreieck eher erschwerte weil das Kleiderknödel jetzt genau vor seinem Gesicht ist. Er beginnt blind an deiner Scham zu fingern und zu streicheln. Orientiert sich nur mit den Fingern in der für ihn fremden Umgebung. Betastet alles. Auch deinen Anus. Die fühlbare Unbeholfenheit macht dich Wahnsinnig. Jetzt bist du dir absolut sicher du bist seine Erste.

Getrieben von deinen Hormonen werden deine Bewegungen am Schwanz hektischer. Du willst Wirkung. Du merkst deine Kräfte in den Armen von der ungewohnten Haltung schwinden, zu viele Jahre hast du sowas nicht mehr gemacht. Dein Rücken schmerzt. Ein Finger bohrt aus einem ungünstigen Winkel tief in deine glitschige Möse und wird darin gedreht. Dieses ist dir etwas unangenehm. Du willst eigentlich beenden. Du weisst du kannst erst aufhören wenn der Junge abspritzt. Alles andere wäre jetzt fies.

Der Finger wird aus dir gezogen und du wolltest eben Erleichterung empfinden als vermutlich der Daumen in deinen Eingang getrieben wird und wahrscheinlich der Zeigefinger an deinem Anus reibt. Woher hat er das nur? Ah ja, Heftchen! Das ist angenehmer. Sehr viel angenehmer. Das ist Geil!

Du nimmst nur noch die Eichel in deinen Mund und nuckelst heftig daran, die Hand darunter am Schaft knetet und wichst intensiv, immer wieder klopft dir dein eigener Daumen unter das Kinn. Du knetest seinen Sack. Sein Daumen wühlt noch mit erheblichem Nachdruck tief in deinem glitschigen Unterleib. Sein Pimmel beginnt zum Zucken, du weisst was jetzt kommen wird. Ausspucken oder Schlucken? Du entscheidest dich für Schlucken, es ist dein eigener Sohn, dein eigen Fleisch und Blut.

Der erste Schuß geht noch voll in deinen Mund. Du schluckst. Dann zuckt der Junge unter dir ungestüm, du hast ihn zu wenig mit deinem Gewicht fixiert und verlierst ihn aus dem Mund. Der zweite Schuß streift dein Gesicht. Der dritte und vierte Impuls geht an Hals und ins Haar während du ungestüm an der Stange reibst. Dir wäre dein Mund lieber gewesen. Erstens Leidenschaftlicher und zweitens Sauberer. Der Junge windet sich leidend unter dir, plötzlich sind die Finger aus deiner Muschi raus. Er hält sich mit Kraft an deinem Po fest. Wenigstens ist er halbwegs leise dabei. Das geheime onanieren gewöhnt.

Jetzt erwischt du auch seine Eichel wieder mit dem Mund und saugst noch die Reste aus der Stange heraus. Sperma gibt ein seltsames Gefühl im Mund, du hattest es bereits Vergessen. Der Schwanz wird sehr schnell weicher, die Hände an deinem Po aktiver. Du wischt deinen Mund an der Bettdecke ab, du musst eh neu beziehen. Dann kletterst du ungelenk von deinem Sohn herab, drehst dich, weichst seinem Blick aus und kuschelst dich seitlich an ihn. Eine Hand von dir befummelt noch den weichen Pimmel. Er versucht dich zu Küssen, für den Moment weichst du aus, versucht zu Atem und zu Verstand zu kommen.

„Wow Mama, was war denn das?“

„Fellatio.“

„Das weiss ich. Aber ich hätte nicht gedacht dass du das so gut kannst. Dass du es überhaupt kannst.“

Für den Jungen ist alles gut was du machst. Er kennt es nicht anders. Es ist Neu und du setzt die Masstäbe.

„Du wirst es nicht glauben aber ich war in grauer Vorzeit auch mal Jung. Da macht man sowas.“

Warum nur wenn man jung ist? Die Leggin und der geknödelte Slip schief an deinen Oberschenkeln stören dich. Du beginnst daran zu ziehen und den Po zu heben, dein Sohn richtet sich eilig auf und hilft dir dabei die enge Leggin von den Beinen zu streifen. Nun bist du Nackt wie er. Jochen sitzt neben dir und sieht dich an.

Starrt dir besonders in dein ungepflegtes haariges Dreieck hinein. Er ist froh überhaupt mal eine echte Muschi zu sehen, in deinem Fall unter den wuchernden Haaren zu erahnen. Nimmt zögerlich seine Hände an deine Hüften und streichelt Bauch und Becken. Mit der anderen Hand deine stämmigen Oberschenkel. Hin zu fassen traut er sich jedoch nicht. Du öffnest deine Beine weiter. Er sieht angestrengter hinein aber fasst dich dort nicht an. Deine vollen Brüste weichen seitlich auf den Brustkorb aus.

Du fasst ihn an. Sein Schwanz ist in deiner Griffweite. Total schmierig und glitschig, Sperma tropft nach, du hast nicht alles erwischt. Du siehst dir seinen appetitlichen Körper an, für einen Moment fühlst du dich auch wieder wie 18. Obwohl du 46 bist. Seine streichelnden Hände heizen dich an. Es ist dir peinlich dass er dein Bäuchlein so intensiv wahrnimmt, du leitest diese Hand auf deine Brust um. Öffnest die Beine noch weiter, endlich greift er dir an die nasse Scham. Befühlt, betastet dich neugierig.

Du drehst dich etwas zu ihm dass er besser greifen kann und knetest seinen Schwanz fester. Der wird härter. Mit deiner freien Hand ergreifst du die seine im Schritt, führst ihn wie du dort angefasst werden willst. Er begreift schnell und sein Schwanz schwillt weiter an.

Deine Gedanken rasen. Dein Sohn ist entsaftet, jedoch scheinbar schon wieder bereit. Du stehst noch voll unter Hormonen, sie quälen dich, treiben dich weiter. Die Hand an der Muschi peitscht. Es kommt dir etwas in den Sinn. Du verwirfst es und es drängt mit Macht nach. Du verhütest nicht. Rechnest in Gedanken eilig deinen Zyklus nach. Es könnte reichen. Denn du willst einen Schwanz in dir. Seinen Schwanz, den harten Pimmel deines eigenen Sohnes. Er brachte dich soweit. Du dachtest du hättest alles unter Kontrolle und jetzt willst du es.

„Fick mich, Jochen!“

Deine Stimme klingt ganz leise, denn du schämst dich für deinen Gedanken.

„Waaas?“

„Nimm mich jetzt. Ich will dir Beischlaf zeigen. Lege dich auf mich und gib mir deinen Penis.“

Noch zögerte er. Sah in dein haariges wucherndes Dreieck, seine Hand fasste dich fast prüfend unten an. Kein Streicheln mehr, kein Petting, es war ein deutlicher Kontrollgriff. Du zerrst ungeduldig an seinem Pimmel, zwingst den Jungen damit zwischen deine Beine. Führst den Schwanz direkt vor dein Dreieck. Er begreift dass du ernst meinst. Du bringst die Eichel noch zwischen die leicht klaffenden Labien, dann legt er sich mit vollem Gewicht auf dich und drückt nach. So schlank wie er noch ist kannst du das Gewicht gut tragen.

Du spürst wie das Fleisch in deinem Unterleib verdrängt wird, wie die Lanze in dich dringt. Es macht dich Irre. Dein eigener Sohn steckt in dir und bewegt sich etwas unbeholfen in deiner glitschigen Muschi. Sein Schwanz ist nicht wirklich groß, dennoch lang genug. Der Reiz in dir Ausreichend. Was so peitscht ist die unerwartete Situation. Du fühlst dich als Verführerin. Dein reifer Körper wird begehrt. Ein wirklich junger Mann will dich.

Nimmst deine Hände an sein schmales Becken und führst seine Stöße. Machst aus dem unbeholfenen stochern ein regelmässigeres bumsen. Ziehst das Becken weiter hoch, damit seine Stange beim eintauchen mehr an deiner Clit reibt und die Muschi in einem anderen Winkel mehr aufwühlt. Du saugst dich in deinem Hormonstrudel gierig an seinem Hals fest. Nagst, beisst an ihm wie er dir seine Stange in den Bauch hämmert. Flüsterst ihm dreckige Sachen ins Ohr was ihn stutzen lässt. Sowas dürfte er im Alltag niemals von sich geben.

Wie er seinen Rhythmus verstanden hat und auf Kommandos aus deinem zuckenden Becken reagiert nimmst du deine Hände seitlich an deine ausweichenden Brüste und drehst deine steinharten Brustwarzen feste. Du spürst es bei dir kommen. Du feuerst ihn durch eindeutige Bewegungen deines Unterleibs an schneller zu stoßen. Jetzt bist du über den Punkt hinaus, jetzt wird es kommen, ein paar Stöße noch…..

…..Jaaaaaaaaaaaa. Du holst tief Luft und ein seeliger Schwall bricht über dich herein. Der Junge spürt was mit dir ist und hämmert härter, er will es dir geben. Es wallt erneut in dir auf, flaut etwas ab und schnellt wieder hoch. Ein unglaublich tief befriedigendes Glücksgefühl überrennt dich. Es ist kein Höhepunkt. Es ist eine Höhewelle. Mit seiner letzten Energie stanzt Jochen seinen Schwanz in dich, nochmal wallt es hoch und dein Verstand gleitet sanft nach Hinten weg. Du umarmst deinen Sohn mit Kraft, willst ihm ganz Nahe sein, merkst es selber nicht bewusst.

Merkst auch nicht wirklich wie er sich nochmal aufbäumt, mit Gewalt seine Stange in die Gruft presst und leise wimmernd in dir abspritzt. Nur unterbewusst nimmst du wahr wie sich das warme Sperma innen ausbreitet und zerfliesst, genau wie dich dein seeliges Glücksgefühl zerfliessen lässt. Jochen lässt sich grob auf dich fallen und du nimmst wieder sein volles Gewicht. Hälst seinen Kopf und küsst dich über seine diesmal vor Anstrengung roten Wangen. Erst langsam kommst du wieder zu Sinnen und dir wird bewusst was du soeben getan hast.

„War das in Ordnung für dich, mein Junge?“ Fragst du ehrlich besorgt, fast schon ängstlich und streichelst ihn im verschwitzten Gesicht.

Der Junge sollte jetzt unbedingt ehrlich sein. Denn es war zwar höchst seltsam für ihn mit seiner eigenen Mutter Geschlechtsverkehr zu haben. Aber es war auch echt geil. Sein erstes Mal und dann gleich volles Programm. Erst Blasen lassen mit abspritzen in den Mund, oder das was halt nicht daneben spritzte und dann auch noch Bumsen mit abspritzen voll rein. Voll strange aber voll Geil.

„Nein Mama, das war wirklich sehr schön!“

Er meint das tatsächlich so, ist noch total im Gefühlsdusel gefangen. Genau wie Du.

„Wenn das unser absolutes Geheimnis bleibt dann helfe ich dir gerne mal wieder beim Onanieren.“

Oooch wie selbstlos und aufopfernd du bist! Den eigenen granatenmässigen Orgasmus hast du nur bekommen um ihm eine authentische Stimmung zu bieten? Dein Junge kuschelt sich an dich und spielt nochmal mit deinen reifen leicht hängenden Brüsten. Er muss das ausnutzen, er glaubt nicht wirklich an eine Wiederholung.

„Und wie soll das dann gehen?“

„Wir müssen eben schauen wenn Papa und Miriam nicht da sind. Dann kannst du gerne auf mich Zukommen. Oder ich auf dich wenn du magst?“

„Ja gerne Mama. Aber ich muss jetzt wirklich los….“

Dein Sohn wird eine halbe Stunde zu spät zum Sportfest kommen und niemand merkt es. Er wird begreifen dass überhaupt niemand sich um ihn schert weil genug andere Wichtigmacher unterwegs sind. Er wird sich ärgern nicht bei dir geblieben zu sein und dich nochmal zu Ficken, er hätte bestimmt nochmal gekonnt. Denn er weiss ja nicht dass du tatsächlich erneut bumsen willst und kennt auch vom Tagesablauf her wenig Gelegenheiten im Alltag wo du mit ihm alleine bist.

An diesem Nachmittag wäscht Du gründlich das Sperma deines Sohnes aus der Muschi und die eingetrockneten Spritzer vom Hals und aus den Haaren, rasierst unter der Dusche mal wieder deine Achseln, Beine und trimmst dein haariges Dreieck, richtest danach deine Haare aufwendig. Ziehst deine schönste Unterwäsche unter dein femininstes Kleid an, dazu glänzende schwarze halterlose Strümpfe, deponierst deine hohen Pumps hinter der Schlafzimmertüre. Sogar dein Sohn bemerkt deinen veränderten Aufzug mit einem deutlichen Blick in der Küche, er wirkt immer noch etwas verwirrt dir gegenüber und bezieht das auf sich.

Miriam wird beim Essen noch über den tief Lila Flecken an seinem Hals spotten, dein Mann schliesst es auf eine neue Freundin. Du wartest Ungeduldig bis die Kinder nach dem Abendessen wie immer in ihren Zimmern verschwinden. Dann wirst du deinem Mann auf dem Sofa etwas ins Ohr flüstern, ihn mit den Fingernägeln im Nacken kratzen und ihm bedeutungsvoll ins Gesicht sehen. Er steht auf, nimmt dich bei der Hand und führt dich ins Schlafzimmer. Während er absperrt tauscht du deine Pantoletten gegen die hohen Pumps, bist damit plötzlich gleich groß wie dein Mann.

Er umarmt dich und ihr beginnt einen gierigen Kuss. Diesen Abend willst du dir seinen Schwanz mal wieder genauer ansehen. Sehr genau. Nicht nur 7 Minuten. Und in den Mund nehmen, so wie du es vor 20 Jahren immer getan hast. Und vor 12 Stunden bei Jochen. Er zieht dich nur langsam und sehr genüsslich aus, bis auf Strümpfe und Pumps.

Du verwöhnst seine Stange mit deinem Mund, dein Sohn hat dich am Morgen wieder auf den Geschmack gebracht. Dein Mann hat wenigstens nach der Arbeit geduscht. Das ist eine gute Stellung für eine Frau, sie kontrolliert dabei den Mann, hat Macht über ihn. Dein Mann wird nicht in deinem Mund kommen. Er ahnt dass er wahrscheinlich nur einmal kann und will sich das für‘s ficken aufheben. Mehrmals unterbrichst du das blasen um den Schwanz abstumpfen zu lassen. Das alleine dauert schon ewig.

Wie er dann in dich dringt wirst du merken dass du den Bohrer einmal zu oft desensibilisiert hast, denn dein Mann wird dich so richtig durchziehen. Er hält es ewig in dir, in deinem weiten Unterleib aus und bumst dich in mehreren Stellungen. Denn er hat gestern beim Duschen erst mit der Hand entleert, rechnete mit einer Pflichtnummer in dir erst in drei Monaten wieder. Zum Schluss pimpert er dich Hündchen mit einem brutalen Griff an deinem Becken. Er hämmert dich. Knallt dich. Rammelt dich. Schnell, tief und hart. Seine Eier klatschen auf deine Clit. Du kommst hart auf seiner Stange, unterdrückst wegen deinen Kindern notdürftig dein geiles Stöhnen beim Orgasmus. Aber er macht einfach weiter. Du bist eigentlich erschöpft, aber lässt ihn diesmal trotzdem.

Dein Mann bumst dich so ausdauernd weil er nicht weiss wann er das mal wieder darf. Schlechte Erfahrungen. Du kannst nicht mehr. In einer letzten Kraftanstrengung ziehst du deine Muskeln im Unterleib nochmal an, dein Mann muss mit deutlich mehr Kraft in dich drücken, die Reibung wird enorm. Für deine geschundene Muschi, aber auch für seinen Pimmel. Er kommt. Drückt nach, tief rein, du hörst nur sein wildes schnaufen und spürst wie pulsierend der Samen in den Kanal gepumpt wird. Zum zweiten Mal an diesem Tag. Aber es bleibt ja in der Familie.

Wenigstens ist er leise dabei, das Bett knarzt auch nicht. Deutsche Wertarbeit. Der Junge muss das nicht hören. Nicht heute. Du nimmst dir vor nächste Woche beim Gyno die Spirale einsetzen zu lassen. Wenn das so weiter geht….

So endet der verrückte Tag mit einem unerwartet erfüllenden Beischlaf für deinen Mann. Das solltest du künftig regelmässig machen. Bei deinem Sohn solange er zeigt dass er es gerne mag oder endlich eine Freundin hat und bei deinem Mann wenigstens einmal in der Woche oder so oft er sich respektvoll an dich heran pirscht.

Denn er schöpft berechtigte Hoffnung für die Zukunft. Dein Sohn alleine in seinem Zimmer auch. Sie fragen sich beide nichtmal woher der plötzliche Wandel kommt. Dein Mann kuschelt sich liebevoll an Dich, an seine Frau und hofft einfach. Dein Sohn onaniert nochmal mit den irren Eindrücken vom Vormittag und dem Bild deines reifen Körpers vor dem geistigen Auge, seine Türe ist abgeschlossen. Du bist seit langem mal wieder so richtig Zufrieden, deine Muschi ist zerschunden und du grinst seelig in dich hinein. Lässt sogar die engen Schuhe zum schlafen an.

Gute Nacht!

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