An alle die eine Fortsetzung kaum erwarten konnten.
Danke für die vielen Positiven Nachrichten.
Schnappt euch einen Kaffee und viel Spaß beim Lesen.
Und wie immer nicht nur blindes Gepoppe, auch etwas drumherum durfte in diese Story nicht fehlen.
Und wie immer habt Nachsicht, wenn der eine oder Andere Rechtschreibfehler sich eingeschlichen hat.
Das geheime Hobby Teil2 Surprise
Etwa zwei Wochen war es nun her, dass Peter, Laras geheime Hobby kennen gelernt hatte. Wir erinnern uns: Er kniete in Nylons und High Heels vor ihrem „verbotenem“ Schrank, worauf sie ihn auf spektakuläre Art und weise in ihr Geheimnis einweihte.
Dies brachte große Turbulenzen in Laras und Peters Leben. Sexuell gesehen stehen sich beide so nah wie noch nie, während die Beziehungsebene etwas geschwächt wurde. Denn Peter hatte leicht Angst vor ihr bekommen „Wie herrisch sie doch sein konnte“, dachte er, „das macht mir schon etwas Angst“. Aber im öffentlichen Leben und auch Zuhause war nichts davon zu spüren. Dafür war Peter sehr dankbar. Inzwischen hatte Peter sogar seinen eigenen Schlüssel um auch in den „Schrank“ zu gehen weil dort seine Strümpfe und Schuhe gelagert waren.
Lara war wie jeden Tag auf der Arbeit, Peter war Zuhause und machte die Wäsche. Peter war nicht Arbeitslos aber er konnte sich seine Zeit einteilen wie er es brauchte, so konnte er auch Arbeit mit nach Hause nehmen, was ihm sehr zu sagte. Er war gerade dabei die Wäsche zu sortieren die Frisch gewaschen auf einem Haufen auf dem Sofa lag. Er langte in den Haufen und Fischte ihre Netzstrümpfe heraus. Erinnerungen machten sich breit, und noch etwas machte sich breit, wie man an einer kleinen Beule in der Hose sehen konnte. Als er noch mehr so „Wäsche“ sortiert hatte, war es soweit diese in „den“ Schrank zu tun. Er lief nach oben, schloss den Schrank auf und betrat ihn.
Er war seit 2 Wochen nicht mehr in diesem Raum gewesen seit ihrem kleinen Abenteuer. Aber trotzdem hatte sich etwas getan in dem kleinen Räumchen hinter dem Schrank. Endlich hatte er mal Zeit den Raum genau unter die Lupe zu nehmen. Er machte einige Schränkchen auf, und schaute hinein. In einem Schränkchen fand er Plugs in sämtlichen Größen und Formen, auch ein gewaltiger Plug der gut und gerne so groß war wie eine Graipfruit. Er glaubte den wieder zu erkennen der ihm so viel Lust bereitet hatte, nahm ihn heraus und schaute ihn näher an. „Doch ganz schön groß“, dachte er und stellte ihn zurück. In einem anderen Schränkchen waren Dildos in allen erdenklichen Längen, dicken, Formen und Farben gelagert. Einige nahm er heraus und stellte fest dass sie vibrierten. „Einen von denen muss ich dringend mal ausprobieren“, dachte er. Ein anderes Schränkchen sah interessant aus. In ihm fand er viele Sachen, von einigen wusste er nicht wozu sie gut waren, zum Beispiel ein Rohr mit einer Saugpumpe daran, so etwas fand er noch einmal nur mit einer Schale daran. Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Den Umschnalldildo fand er auch hier und weitere Aufsätze, größere, dickere, und unförmige. In einem großen Schrank der dem draußen sehr ähnelte, waren ihre Kleider untergebracht. Er fand einen langen Latexmantel, Korsagen, Miniröcke, Lack und Leder für jegliches Körperteil man könnte glauben, sie hätte ein ganzes Sortiment eines Sexshops gekauft die nun hier im Schrank hingen. Dieser Anblick machte ihn schon wieder unwahrscheinlich scharf. Unter den Klamotten waren ihre Schuhe untergebracht, bei 20 Paar hatte er aufgehört zu zählen. Es waren ausschließlich High Heels, flache Schuhe oder mit einem kleinen Absatz suchte er vergebens. Es waren Pumps, Sandalen, Overknees, und hast du nicht gesehen in dem Schrank zu finden. Er zog ein Paar Pumps heraus, denn er war neugierig wie es sich darin wohl anfühlen würde. Er schlüpfte hinein. An den Zehen die nun sofort schmerzten und auch stark in den Spitz gepresst wurden merkte er wie unbequem doch so ein Schuh sein konnte. Was Frauen daran fanden war ihm ein Rätsel, er betrachtete sich damit im Spiegel und eine Geilheit stieg in im auf die er schon vermisst hatte. Endlich wieder hohe Schuhe an zu haben war ein tolles Gefühl, von den Zehen mal abgesehen. „Fehlen eigentlich nur meine Strümpfe“, sagte er zu sich. Doch wo waren die den hin gekommen? Lara hatte ihm gesagt, sie hätte es in diesem Raum gelagert. Er schaute sich um und Fand einen weiteren Schrank den er noch nicht gesehen hatte, „Lara musste ihn wohl letzte Woche aufgestellt haben“, dachte er und stöckelte wankend zu dem Schrank. Er machte ihn auf, gähnende Leere, innen hing nur sein Korsage und seine Schuhe standen unten im Schrank. „Ist ja leer hier ich glaube ich muss Sie mal überraschen und was einkaufen gehen“, sagte er zu sich und machte den Schrank zu. Seine „kleine“ Beule in der Hose war inzwischen zu einer „riesen“ Beule angeschwollen. Er griff sich in seine Jogginghose und holte seinen Penis heraus. Zielgerichtet wackelte er auf das Schränkchen mit den Dildos zu und nahm einen heraus der dem Umschaller sehr ähnelte. Aus einer Schublade entnahm er ein Kondom dass er dem Vibrator wie er sich entpuppte überzog. Ein Gleitgel hatte er auch in der selben Schublade gefunden. Er ließ seine Jogginghose fallen und gab die Sicht auf seine Beine frei, die immer noch Enthaart waren, Lara hatte ihn mit Heißwachs enthaart. Er stieg aus der Jogginghose heraus und legte sich auf die Bank auf der Lara das letzte mal lag und ihn vollspritzte. Er verteilte etwas Gleitgel auf dem Vibrator, machte seine Beine breit, positionierte seine Beine so, dass sein Anus frei lag und er die Pumps im Blickfeld hatte. Er schaltete den Vibrator ein und führte ihn zu seinem Loch. Als der Vibrator das Loch berührte zuckte er zusammen, ein eigenartiges Gefühl, es kitzelte stark aber machte Lust auf mehr. Er drückte ihn nun fester heran, sein Penis begann zu zucken, ein eigenartiges Gefühl war das, genau so wahnsinnig geil wie das letzte mal das durch die Vibration verstärkt wurde. Inzwischen hatte er den Vibrator relativ weit eingeführt und begann nun sich zu damit zu Ficken, rein, raus, rein, raus. Er lehnte sich zurück und genoss dieses Gefühl, „endlich“, dachte er. Er mochte es ja zuvor nicht als sie es an ihm Ausprobierte, aber inzwischen hatte er großes Gefallen daran gefunden.
Nun begann er gleichzeitig seinen Penis zu wichsen. Diese Geilheit war unglaublich was auch dazu führte, dass Er in diesem Moment abspritze. Über sein T-Shirt verteilte sich sein Saft er stöhnte laut und tief. Langsam zog er den Vibrator aus seinem Arsch, stellte ihn ab und lag noch einige Minuten da und genoss es was er da getan hatte.
Im Sexshop:
Peter hatte sich Inzwischen geduscht und andere Sachen angezogen. Er saß am Computer und schaute bei einem Online Versandhandel nach Kleidung, Schuhe und Strümpfen die er gerne Anziehen und Lara damit überraschen wollte. Als er auf die Lieferzeiten schaute, machte sich Unmut in ihm breit. „Eine Woche“, las er. Das war ihm zu lang. Da entdeckte er dass es in seiner Stadt auch eine Filiale gab. „Das ist es“, sagte er.
Am Shop angekommen schaute er sich erst mal um. Es waren mehrere Geschäfte in einem Haus, ein Schuhladen, Drogerie und ein Kleidungsgeschäft war dort auch ansässig. Er erkannte den Ort dort war er oft hin gekommen um Schuhe oder sein Heiß geliebten „Taffe Männer“ Rasierschaum zu kaufen. „Und dort soll es sein?“, schaute er fragend. Ein unbeschriftetes rotes Sc***d mit einem Pfeil nach unten verwies auf eine Kellertreppe. Peter erkannte die Farbe des Sc***des es war die Gleiche wie auf der Homepage des Versandhändlers. Er hatte dem Sc***d normalerweise keine Beachtung geschenkt weshalb es ihm wahrscheinlich nie in den Sinn gekommen wäre dass dort unten noch ein Geschäft war.
Er stieg die Treppe hinunter und fand sich in einem in Rot getauchten Laden wieder. „Glück keiner da“ dachte er. In diesem Moment tauchte eine Verkäuferin auf, Sie hatte außer einem Spitzen BH einem Tanga und Strümpfen die in Pumps steckten nichts an. Ihre Nippel waren durch den BH zu sehen, auch der Tanga war durchsichtig und Peter konnte ihre Rasierte Vagina sehen. „Kann ich ihnen helfen“, fragte sie ganz normal. Peter war erschrocken, es war ihm peinlich in so einem Laden zu sein, „I-Ich suche D-Dessous für Männer“, Stammelte er „Gerne“ erwiderte die Verkäuferin als hätte er gerade nach der Natürlichsten Sache gefragt. Die deutete auf einen Wäscheständer voll mit Kleidung für den Mann. Angefangen bei Tangas, Lederhosen, Netzshirts und andere Sachen die er aus dem Internet kannte. „H-Haben sie N-Nichts… nun ja …. Außergewöhnliches“, Stammelte er. „In welche Richtung“ fragte Sie. Röte stieg in ihm auf, „eher so etwas wie Nylons Heels, Sachen die normalerweise Frauen so an haben“, sagte er unsicher. „Oh natürlich hier entlang“ sagte sie als hätte er gerade nach einem Deo in einem Drogeriemarkt gefragt so natürlich war das für sie.
„Hier bitte“, sagte sie und deutete auf die Frauenabteile. Hier war er richtig, Strümpfe Schuhe, Heiße Klamotten so weit er nur schauen konnte.
Er verbrachte lange zeit in diesem Laden, probierte das Eine oder andere An und kaufte dann neue Schuhe für sich ein ganzen Haufen verschiedener Strümpfe und Strumpfhosen und mehrere Outfits womit er Lara sicher überraschen würde.
Die Überraschung:
Es war Abend geworden 18 Uhr, um diese Zeit kam Lara für gewöhnlich nach hause.
Kurz darauf ging die Türe auf und Lara trat sichtlich erleichtert Zuhause zu sein ein. Sie zog ihre Pumps aus und knetete ihre bestrumpften Zehen. Peter konnte sie im Spiegel sehen der im Flur angebracht war und konnte ihren Schmerz nur all zu gut nachfühlen.
„Hallo bin Zuhause Peter“ rief sie. „Hallo mein Schatz“, sagte er und stand plötzlich in der Türe zum Wohnzimmer. Er hatte ein Netztshirt an dass ihr die Sicht auf sein Oberkörper frei gab. Er hatte sich Strapse und einen Spitzengürtel gekauft die er jetzt an hatte. Er hatte sich auch neue Schuhe besorgt, die ein Plateau hatten und oben ein Riemchen hatten und unten ein großen Riemen durch den seine Zehen gingen. Er hatte sich auch einen C-String besorgt der nur aus einem Bügel bestand der unten eingeklemmt wurde und oben ein Netz besaß in dem Sein Schwanz nun lag.
Lara schaute ihn verwundert an, sie biss sich auf die Lippen, man konnte beinahe zusehen wie die Geilheit in ihr hoch stieg. Sie sagte zu ihm „Gib mir 10 Minuten“ und verschwand nach oben. Er hörte wie „die“ Schranktüre aufgerissen wurde. Nach knapp 8 Minuten hörte er, wie Sie die Treppe hinunter gestöckelt kam. Ihm verschlug es der Atem. Sie hatte Acryl Schuhe an die komplett durchsichtig waren und den Blick auf die schwarz bestrumpften Füße frei gab. Sie hatte einen Langen Lederrock an der ihr fast bis über die Knöchel ging, der aber vorne geschlitzt war durch diesen Schlitz blitzen ihre Beine bei jedem Schritt heraus. Oben herum trug sie wieder die Korsage die sie zuletzt an hatte, Ihre Titten quollen wieder daraus hervor was Peter beinahe Wahnsinnig machte. Sie blieb auf der Mitte der Treppe stehen und winkte ihn mit dem Zeigefinger herbei. Peter kam ihr entgegen. Sie gab ihm einen langen und sehr verspielten Kuss, dann nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn in „den“ Raum. „Wozu sind eigentlich diese Zylinder und Saugpumpen“, frage er sie. „Die…. ich kann dir gerne zeigen wofür die sind“, sagte sie anscheinend überrascht dass er gefragt hatte. Sie machte den Schrank auf in dem die Teile versteckt waren und holte sie heraus. „Das mein lieber“, sagte sie und deutete auf den Zylinder „ist eine Penispumpe, die werden eigentlich dafür eingesetzt wenn ein Mann.. nun ja… Probleme mit dem Stehvermögen hat, aber es macht auch so unheimlich viel Spaß. Möchtest du es ausprobieren?“, fragte sie ihn. „Gerne“ meinte er sehr interessiert. Sie strich den Rand mit Gleitgel ein und sagte ihm er solle sich auf die Bank legen. Sein inzwischen steifer Schwanz hatte den C-String bereits weggesprengt, so lag er auf der Bank und sein Schwanz stand nach oben. Sie setzte ihm den Zylinder auf und begann zu pumpen. Sein Schwanz begann sich noch weiter aufzupumpen. Er wurde immer länger und dicker und auch Röter. „Damit mein Schatz kann man auch eine Penisvergrößerung erzielen, aber dafür muss man es Täglich anwenden“, sagte sie lächelnd „aber ich bin mit deinem Schwanz sehr zufrieden“ sagte sie und küsste Peter während sie weiter Pumpte, inzwischen war sein Schwanz schon um die Hälfte größer. Er Pulsierte und tat auf eine seltsame Art weh die ihm dennoch Lust bereitete. Lara nahm das andere Teil mit der Glocke setzte sich neben ihn und sagte zu ihm „weist du, damit wird die Vagina aufgepumpt, sie wird dadurch weicher und empfindlicher“. Mit diesen Worten schwang sie ihren Rock zur Seite und ihre Fotze kam zum Vorschein. Sie setzte sich die Schale auf die Vagina und fing an zu pumpen. Ihre Fotze dehnte sich aus es sah irgendwie schmerzhaft aus, aber Lara stöhnte dabei als wäre das ganz und gar nicht schmerzhaft ganz im Gegenteil, sie empfand es als als sehr erregend. Während sie ihre Fotze „quellen“ lies, so sagte sie nahm sie einen Strumpf und band diesen fest aber nicht zu fest um den Penis von Peter. Als sie das getan hatte lies sie wieder Luft in den Zylinder nahm ihn weg und legte ihn zur Seite. Peter staunte nicht schlecht, als er seinen für ihn riesigen Penis sah. Ihm rutschte nur ein „wow“ heraus. Und als Lara ihre Saugvorrichtung entferne entfuhr ihm ein erneutes „wow“. Die Schamlippen ihrer Vagina und auch der Kitzler hatten sich um das doppelte vergrößert. Er strich mit den Fingern darüber, er musste das einfach berühren. Lara zuckte zusammen und legte den Kopf zurück. Er kam näher um sie zu lecken, aber sie stieß ihn weg, denn sie hatte den gleichen Gedanken. Sie nahm seinen Penis in dem Mund der nun auch sehr empfindlich war. Peter zuckte, genoss es aber sie wieder an seinem Schwanz saugen zu spüren und sehen. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und wichste den Rest mit ihrer Hand. Dann nahm sie ihn tief in den Mund und saugte kräftig daran. Peter war bereits in tiefen Stöhnen versunken und genoss die Zuwendung die sie ihm zu teil werden lies. Einige Zeit später stieß er Sie weg um in ihre aufgepumpte Vagina sein Gesicht drücken zu können. Er leckte sie, saugte an ihrem geschwollenem Kitzler leckte ihre geschwollenen Schamlippen drang tief mit der Zunge in sie ein. Lara stöhne heftig und spielte nebenbei an ihren Titten und leckte sie. „Fick mich“, sagte sie „fick mich schnell ich kann nicht mehr länger an mich halten“. Peter ließ ab und positionierte sich über ihr. Ohne ihn von Hand einzufädeln rutschte sein Schwanz in ihre Fotze die nun um einiges weicher und enger am Eingang war. Er fickte sie hart und schnell, so dass ihre Körper bei jedem Stoß zusammen klatschten. Lara begann nun zu schreien „oh jahhh schneller“, Peter gab alles was er konnte. In dem Moment als er glaubte nicht mehr zu können bemerkte er wie Lara am ganzen Körper zuckte und wieder ergoss sich ein Schwall aus ihrer Fotze über ihn und seine Strümpfe. Dies war ein zu tiefst geiler Moment für Peter, der nun auch abspritzte, rein in ihre immer noch zuckende Fotze.
Beide erschöpft, saßen sie da, Peter nahm den Strumpf von seinem Schwanz der immer noch geschwollen und steif war. Lara tropfte noch sein Saft aus ihrer Vagina. Lara wischte inzwischen ab was von seinem Saft noch austrat. Peters Schwanz war inzwischen zusammengeschrumpelt aber immer noch angeschwollen von der Belastung. „Das war geil“, sagte Peter. „Ja mein Schatz, es ist viel schöner mein Hobby mit jemandem zu teilen und ihm auch neue Sachen zu zeigen“, sagte sie immer noch laut atmend.
Später am Esstisch es war knapp 21 Uhr, saßen beide noch in voller Montur beim Essen.
„Peter, du kannst meinetwegen dein Outfit und die Schuhe anziehen wann immer dir danach ist, im Haus sieht dich ja keiner“, sagte Lara die sich gerade einen zweiten Teller schöpfte. „Das werde ich sicher, ich liebe diese Strümpfe“, er streichelte sich über die immer noch feuchten Strümpfe „ich muss nur noch Laufen lernen“, meinte er. „Ach das lernst du sicher noch“, sagte sie inzwischen wieder etwas kauend.
„In zwei Wochen hat sich übrigens meine Freundin angemeldet, sie wird uns besuchen und für eine Woche bei uns bleiben“, sagte Lara immer noch kauend. „Na toll“ dachte er, „wieder nichts mit Strümpfen“. Aber es sollte ganz anders kommen als erwartet…..
Ende
Fortsetzung Folgt!!!!