Eines Freitagnachmittags, die meisten meiner Kollegen machen dann immer um eins Schluss, war ich unterwegs um noch ein paar Muster fuer einen Kunden zu holen. Pfeifend ging ich durch die leeren Raeume und war beinahe schon erschrocken als ich von hinten ein „Hi Ben!“ hoerte. Es war Susanna. „Was treibst Du denn noch hier? Nachsitzen?“ „Och, einer von den ADler hats mal wieder wichtig. Auftrag muss am Montag raus und so weiter. Die sind nicht so relaxt wie ihr im Export. Was muss man eigentlich tun um zu Euch zu kommen?“ Ich grinste sie frech an und sagte: „Zu den richtigen Leuten richtig nett sein.“ Sie lachte, trat einen weiteren Schritt an mich heran und schmiegte sich mit einem anhimmelnden Augenaufschlag an mich. „Bist du der richtige Leut? Und wie nett ist richtig nett?“ „Hmmmm…ich koennte da schon ein paar gute Worte einlegen. Und richtig nett… Gute Frage.“ Wir bloedelten eine Weile mit vielen unschuldigen Beruehrunhen rum. Unschuldig, aber irgendwie machte mich die Situation schon ziemlich scharf.
Blonde lange Haare, dicke Titten und vielleicht ein paar Kilo zu viel. Aber ein traumhaft suesses Laecheln und alles in allem einfach ein geiles, dralles Paket. Einer von den Menschen, die dir immer ein strahlendes Laecheln schenken, wenn man ihnen auf dem Flur begegnet. Wir kannten uns nur fluechtig, da sie fuer das Inland zustaendig war und ich eben eine Exportler bin, aber ich glaube wir fanden uns einfach sympathisch. Nach einer Weile wurden wir wieder etwas normaler und ich fragte sie, was sie bei diesem schoenen Wetter am Wochenende vorhat. „Weiss nicht so recht. So heiss wie es ist, wuerde ich gerne an den See gehen. Aber mir ist doch letzte Woche einer reingefahren und das Auto ist noch in der Werkstatt. Abgesehen davon trampeln die sich dort sicher tot.“ „Ja, da habe ich auch keinen Bock drauf. Deswegen habe ich mein Planschbecken im Garten.“ „Du Gluecklicher! Ich habe nicht mal einen Balkon.“ Mir schoss spontan ein Gedanke durch den Kopf. „Komm doch mit zu mir. Ich kann ja nicht zulassen, dass du hier in der Stadt zerfliesst. Waere schade drum.“ Sie sah mich an.
Nach einem Moment fragte sie dann „Chauffierst Du mich dann auch rum? Wie gesagt: Kein Auto.“ „Ich setz sogar noch eins drauf und lade dich zum Essen ein. Wenn Du Gegrilltes magst.“ „Da sage ich nicht nein.“ Wir sprachen schnell ab wann ich sie abholen sollte und sie ging dann auch gleich nach Hause um sich umzuziehen. Eine Stunde spaeter stand ich kaum vor ihrer Tuer, als sie auch schon rauskam. Sie hatte sich einen sehr kurzen weissen Rock und ein Tubetop angezogen und eine Tasche ueber der Schulter. Das Top zeichnete ihre Kurven nach – atemberaubend. Und das es runter rutschen koennte musste sie sicher auch nicht fuerchten. Mit dem suessesten Laecheln stieg sie zu mir ins Auto. Ich fahre ein SUV und durch den hohen Einstieg rutschte der Rock schon mal bedenklich weit nach oben. „Du bist mein Held! Bei mir oben habe ich gefuehlte 50 Grad.“ Ich fuhr los und auf der ca 30minuetigen Fahrt plauderten wir so ueber dies und jenes. Unter anderem hatte ich recht unverfaenglich sichergestellt, dass sie single ist. Bei mir angekommen sprang ich aus dem Auto und offnete ihr die Tuer.
Wieder rutschte der Rock nach oben und zeigte viel von ihren huebschen Schenkeln. Wir gingen ins Haus, wo sie sich erst mal bewundernd umsah. „So leben also erfolgreiche Singlemaenner von heute. Nett hier. Und so schoen kuehl.“ Ich erzaehlte ein bisschen wie es mich hierher verschlagen hatte, ueber die Nachbarn und dass sie alle gerade im Urlaub waren. Dann bot ich ihr etwas zu trinken an und ging schnell nach oben um mir meine Shorts anzuziehen. Als ich wieder runterkam ueberraschte ich sie dabei, wie sie gerade ihr Bikinioberteil anzog. Ich konnte nur eine kurzen seitlichen.Blick auf ihre prachtvollen Moepse werfen bevor sie verstaut waren. Aber das reichte schon um das gewisse warme Gefuehl in meiner Koerpermitte hervorzurufen. “ Sorry, wollte dich nicht…“ „Quatsch. Kannst mir nichts weggucken.“, unterbrach sie mich grinsend. „Wie war das jetzt mit dem Pool?“ „Nimm deinen Wein und geh schon mal vor. Will nur noch die Markiese ausfahren.“ Bei der Gelegenheit konnte ich sie mir etwas genauer ansehen, als sie mit wiegenden Hueften in Richtung Pool ging. Sie hatte einen weiss-blau gemusterten Bikini an. Traegerloses Oberteil und das Hoeschen im Tangaschnitt mit seitlicher Schnuerung. Mir gefiel das schon sehr und es war Zeit, meinen Schwanz etwas abzukuehlen. Also ginge ich eilig hinterher. Plane runter und nichts wie rein ins kuehle Nass.
Susanna stieg uber den Beckenrand und lies sich langsam mit einem Seufzer ins Wasser gleiten. Augenblicklich richteten sich ihre Nippel auf und drueckten sich durch den Stoff. Spaetestens jetzt war mir klar, dass ich sie haben muss. Nur wie? Wir plauderten wieder ueber dies und jenes. Gottseidank ist meine Sonnenbrille sehr dunkel, so dass sie meine Augen nicht sehen konnte. Ich starrte mehr oder weniger nur auf ihre wahnsinns Titten. So verging der Rest des Nachmittags. Immer hin und her zwischen Pool und Liege und wahrenddessen wurden unsere Gespraeche immer lockerer und intimer. Sie erzaehlte von ihrem letzten Typen, der auch bei uns in der Produktion arbeitete und wie sie sagte nur drei Dinge im Kopf hatte: Fussball, Kiffen und Ficken. „In der Reihenfolge?“, fragte ich lachend. „In genau der. Und ich kann dir sagen, dass es ein bekiffter Lover nicht bringt. Der war teilweise so zugedroehnt, dass er eingeschlafen ist, wenn ich ihm einen geblasen habe. Das heisst wenn er ihn ueberhaupt hochgekriegt hat.“ „Aua, dass ist hart.“ Wir mussten beide lachen. „Aber mal Scherz bei Seite: kann ich mir echt nicht vorstellen, dass Mann da bei dir Probleme haben koennte.“ Sie laechelte mich mit einem lasziven Blick an und sagte nur „Danke.“ Mittlweile ohne Brille sah ich ihr in die Augen und sagte erst mal nichts weiter. Nach einigen Momenten fragte sie ploetzlich: „Wie war das mit dem Grillen? Ich habe ziemlichen Hunger.“ „Das laesst sich beheben. Komm mit.“ Ich nahm sie bei der Hand und fuehrte sie ins Haus in die Kueche. Im Vorbeigehen warf ich noch schnell den Grill an. Ich koche gerne bzw. grille gerne im Sommer. Daher habe ich immer diverse Leckerein im Kuehlschrank. Ich bat sie zu waehlen und kurz darauf zischten ein paar Gambas und Steaks auf dem heissen Rost. Waehrend wir warteten, sassen wir auf der Terasse.
Die Sonne war so langsam am Untergehen und es wurde etwas angenehmer. Beim Essen sondierte ich dann vorsichtig die Lage. „Wenn du nach Hause willst, musst du es nur sagen.“ „Sie schaute mich ueber ihr Weinglas an und sagte: „ich bleibe gerne noch ein Weilchen. Ich geniesse die Zeit mit dir.“ „So lange du willst.“ Als Dessert holte ich ein paar Stuecke gekuehlte Wassermelone. Als sie in ein Stueck hineinbiss, tropfte ihr der Saft aufs Dekolltee. „Das sieht nun richtig lecker aus.“, scherzte ich. „Willst Du mal probieren?“ Boom! Schlagartig war leben in meiner Hose und ich starrte sie an. „Was ist los?“, fragte sie lachend. „Bin ich dir zu direkt?“ Bei diesen Worten nahm sie die Melonenscheibe und strich damit ueber ihre Brust ohne mich aus den Augen zu lassen. Dann zog sie das Oberteil nach unten und legte ihre Traumtitten frei. Wie gebannt sah ich ihr nun zu, wie sie mit der kuehlen Melone ueber ihre rosigen Nippel fuhr und diese sofort steif wurden. „Na komm schon,“ hauchte sie, „alles fuer dich,“ Nun beugte ich mich zu ihr rueber. Zuerst liess ich meine Lippen ueber ihren Brustansatz gleiten um gleich darauf dann den suessen Saft von ihrer Haut zu lecken. Sie seufzte als sich meine Zunge immer naeher an ihre Warzen herantastete.
Der Geschmack nach Melone und ihre leicht salzige Haut machten mich wahnsinnig. Ich griff ihre Prachtmoepse mit beiden Haenden und liess meine Zungenspitze ueber ihre Nippel tanzen. Sie stoehnte auf, packte meinen Kopf und drueckte mein Gesicht auf ihre Titten. Ich leckte, saugte und massierte sie wie ein wilder, als sie mich ploetzlich an den Haaren von sich weg zog. Sie sah mir in die Augen und schon versanken wir in einem heissen und feuchten Kuss, der nicht enden wollte. Wir waren beide so aufgeheizt, dass uns der Schweiss herunterlief. Irgendwann schob sie mich wieder sanft von sich weg, stand auf und nahm mich bei der Hand. Sie fuehrte mich in den Garten zur Hollywoodschaukel und bedeutete mir, mich zu setzen. Es war schon daemmrig und so nahm sie das Feuerzeug vom Tisch und zuendete die Fackeln an, die dort im Boden steckten. Dann stand sie wieder vor mir, laechelte mich an und entledigte sich zuerst ihres Oberteils, aus dem immer noch ihre Titten heraus hingen. So gross wie sie waren, so fest waren sie auch und standen auch ohne Stuetze wie eine eins. Dann griff sie mit einem unendlich lasziven Blick an die Seiten ihres Hoeschens und zog ganz langsam die Schleifen auf. Kurz bevor es fiel, hielt sie es noch eine Augenblick fest. Die ganze Zeit sah sie mich dabei mit einem Blick an, der allein schon einen Staender verursacht haette, waere mein Schwanz nicht eh schon bretthart gewesen.
Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und liess den Stoff fallen. Susanna stand nackt vor mir. Die flackernden Fackeln malten muster auf ihren Koerper und sie sah aus wie eine Fantasiegestallt. Ein wunderschoener Koerper. Proportioniert und eine glatt rasierte Muschi. Sie strich langsam ueber ihre Brueste, zeichnete ihre Kurven mit den Haenden nach bis sie auf ihren Schenkeln und ihrer Pussy ankam. Dabei fluessterte sie: „Das gehoert heute Nacht alles Dir wenn du willst.“ Wortlos stand ich auf und nahm sie in meine Arme und kuesste sie. Ich spuerte ihre Nippel an meiner Brust und meine Haende wanderten ueber ihren Ruecken zu ihren festen Pobacken. Susanna presste mir ihren Unterleib entgegen und rieb ihren Venushuegel an meinem harten Schwanz. Schon nach kurzer Zeit spuerte ich ihre Hand durch die Badeshorts an meinem besten Stueck. Sie massierte ihn eine Weile durch den Stoff und ich konnte fuehlen, wie die Vorfreude meine Eichel schon ganz glitschig machte. Je haerter sie meine Latte kneteten, um so fester griff ich in ihren Hintern und presste sie noch fester an mich. Wir waren beide schon heftig am Schnaufen und Stoehnen, als sie sich aus meiner Umarmung wand. Schwer atmend laechelte sie mich an und zog mir die Hose herunter. Dann drueckte sie mich zurueck auf die Schaukel und kniete sich vor mich hin. Dabei legte Susanna ihren Kopf auf meinen Schenkel und sah traeumerisch auf meinen senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Dann begann sie, ihre Fingernaegel sanft ueber meinen Schaft gleiten zu lassen. Trotz der Temperaturen bekam ich eine Gaensehaut. Nun strich sie sachte mit der Fingerspitze ueber meine schleimige Eichel und im naechsten schon schleckte sie gierig darueber. Waehrend sie ihre Zunge tanzen liess, blickte sie mir stets in die Augen. So also wolle sie jede Reaktion von mir verfolgen. Ich genoss diese Behandlung. Und mit einem mal stuelpte sie ihre Lippen ueber meine Latte und begann heftig an meiner Schwanzspitze zu saugen. Ich konnte nicht anders als laut zu stoehen, woraufhin sie ihn noch staerker in den Mund lutschte.
Langsam ging ihr Kopf nun auf und ab. Sie schien jeden Zentimeter zu geniessen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und sie schnaufte um meinen prallen Schwanz herum, der bisweilen bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Mit einer Hand massierte sie inzwischen meine Eier, die schon kraeftig am Brodeln waren. Ich konnte nur noch Stoehnen und hielt mich am Gestaenge der Schaukel fest. Es dauerte nicht mehr lange, bis mein Schwanz anfing zu zucken und ich kurz vorm Abspritzen war, aber wenn Susanna etwas tat war es bestenfalls, dass sie ihre Bemuehungen nochmals intensivierte. Ich versuchte den Moment so lange es ging hinauszuzoegern, aber schon nach wenigen Augenblicken roehrte ich meinen Orgasmus in die Sommernacht und schoss ihr eine dicke Ladung klebrigen Spermas direkt in den Mund. Susanna lustchte weiter bis sie den letzten Tropfen heraus hatte. Meine Sahne lief ihr dabei aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre geilen Melonen. Als sie merkte, dass nichts mehr kam, entliess sie meinen immer noch harten Schwengel aus ihrem Mund und liess sich nach hinten auf ihre Fersen sinken. Sie blickte mich an und ich konnte sehen, wie noch immer Sperma von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfte. Wieder schenkte sie mir dieses wahnsinnig laszive Laecheln. Dann nahm sie mit dem Zeigefinger meine Sahne von ihrem Kinn auf und leckte es genuesslich ab. Genauso machte sie ihre Moepse sauber. „Hat dir das gefallen, mein Suesser? Ich hatte nach Fabio schon Angst, dass ich es nicht mehr kann.“ Ich zog sie zu mir hoch und auf meinen Schoss, kuesste sie und sagte „Das war mit Sicherheit der geilste Blowjob meines Lebens. Und dafuer muss ich mich gleich revanchieren.“ Ich beugte mich nach vorne und begann meine Zunge ueber den hart abstehenden Nippel tanzen zu lassen.
Susanna stoehnte leise auf und legte wieder ihre Hand auf meinen Kopf.“ Gleichzeitig massierte ich die andere Brust mit der einen Hand und liess die andere Hand von den Knien aufwaerts an der Innenseite der Schenkel in Richtung Muschi gleiten. Je hoeher ich kam, desto weiter oeffnete sie ihre Beine, bis ich ohne Probleme an ihre Schnecke kam. Dort war alles glatt und nass. Der Kitzler war schon deutlich zwischen den Schamlippen hervorgetrten und ein Schauer ueberzog ihren Koerper bei jeder sanften Beruehrung meiner Finger. Sachte liess ich meinen Mittelfinger durch ihre nasse und glitschige Spalte gleiten. Die Schamlippen hatte sich schon begierig geoeffnet und ihr Saft quoll regelrecht aus ihrer Moese heraus und benetzte durch meine Handarbeit schon ihre Schenkel, die Muschi und lief in ihre Kimme, wo er sich dann auf auf meinem Schwanz und meinen Eiern verteilte. Es gibt nichts besseres als wenn eine schoene Frau vor Geilheit auslaeuft. Ich konnte fuehlen, wie alles dort unten pochte und pulsierte. Nach einer Weile schob ich sie sanft von mir herunter. Susanna sah mich schon beinahe enttaeuscht an. Als sie etwas sagen wollte, legte ich ihr einen Finger auf die Lippen, nass von ihrem Moesensaft, und sagt: „Psst. Keine Sorge. Ich bin noch nicht fertig. Lehn dich zurueck und lass mich machen.“ Ich glitt vor der Schaukel auf den Boden. Susanna rutschte gleich etwas nach vorne, spreizte die Beine und stellte die Fuesse auf die Kannte. Wieder glitte meine Finger durch die wohlige Naesse ihrer Muschi. Bei jedem auf und ab stiessen meine Fingerspitzen etwas tiefer hinein, bis ich nach einiger Zeit zwei von ihnen tief in das klaffende Fotzenloch hineinrammte. Ihr Koerper spannte sich an und sie sog scharf den Atem ein. Ich tat erst mal nichts und genoss nur die nasse Hitze in ihrem Inneren. Als sie sich wieder entspannte, begann ich langsam ihre Hoehle zu erkunden. Sachte Bewegungen, mal hier, mal da, bis ich beim alten rein und raus ankam. Susanna hatte den Kopf zuruck gelegt und befummelte nun selbst ihre Prachtitten.
Sie massierte sie, spielte an ihren Brustwarzen, zwirbelte sie bis sie wie zwei kleine Finger steil abstanden. Dann drueckte sie ihre Melonen nach oben und leckte sie. Ob es tatsaechlich so war oder nicht – ich hatte das Gefuehl, dass ihre Muschi dabei noch heisser und nasser wurde. Stetig fuhren meine zwei Finger in ihrem Loch ein und aus. Ich hatte die Hand gedreht und die Fingerspitzen gekruemmt. Gleichzeitig presste ich meine Hand auf ihren Unterbauch um so den Druck in ihrem Innern noch zu verstaerken. All die geile Action wurde von ihrem leisen Stoehnen und dem Schmatzen ihrer nassen Muschi begleitet. Wie sich ihr Koerper anspannte und bewegte, konnte ich fuehlen, wie Susanna sich dem Hoehepunkt naeherte. Und letztenendes, als ich glaubte, dass es nicht mehr lange dauern wuerde, brachte ich mein Zunge zum Einsatz. Meine Finger wueteten regelrecht in Ihrer Fotze waehrend meine Zunge ueber ihren prallen, harten Kitzler tanzte. Sie stoehnte und atmete immer heftiger und war richtig grob an ihren Nippeln zu gange. Ich konnte bereits die ersten Kontraktionen, Vorboten des nahenden Orgasmus fuehlen und schmeckte den geilen Saft, der mittlerweile in Stroemen floss. Noch ein paar Augenblicke laenger und der geile Koerper vor meinen Augen schien zu explodieren.
Alles an ihr schien sich zu verkrampfen und aus ihrer Kehle kam ein langer, lauter werdender Schrei auf dessen Hoehepunkt mir ploetzlich ein Schwall Fotzennektar direkt in meinen Mund spritzte. Das wiederum toernte mich so an, dass ich sie nur noch staerker und wilder leckte und fingerte, bis der erste Orgasmus in einen zweiten und schliesslich dritten ueberging. Als ich immer noch nicht aufhoerte, zerrte sich mich hechelnd von sich weg. „Stop! Stop! Bitte,… Ich kann nicht mehr!“ Zittern presste sie ihre Beine zusammen und immer wieder gingen Zuckungen wie von elektrischen Schlaegen durch ihren Koerper. Ich setzte mich zu ihr und sie liess sich einfach an mein Schulter sinken. Wir waren beide nass vom Schweiss und ihrem Muschisaft. Diese Mischung ergab einen wahnsinnigen Duft, der sich um uns herum verbreitete.
„Das war geil. So geil ist es mir bisher nur selten gekommen.“ Sie schnuckelte sich an mich und kueste mich. Dabei leckte sie ihren eigenen Saft von meinen Lippen. „Danke, Suesser!“, sagte sie laechelnd. „Ich glaub ich muss mich hinlegen. Ich bin total fertig. Wir standen auf und ich nahm einfach die Polsterauflage und Kissen der Schaukel und legte sie auf den Boden. Die Nacht war immer noch sehr warm und so lagen wir nackt unter den Sternen. Wortlos, knutschend und streichelnd. Waehrend des letzten Akts war mein Schwanz natuerlich schon wieder bretthart gewesen. Und so war es kein Wunder, dass er sich schon bald wieder aufrichtete. Als Susanna das spuerte, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam und zaertlich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder ihre Muschi an mir rieb und allmaehlich konnte ich an meinem Schenkel spueren, dass sie wieder feucht wurde. Mittlerweile war mein Bolzen wieder prall gefuellt und es quollen wieder die ersten Tropfen aus der Spitze, die sie immer wieder mit der Handflaeche ueber meine Eichel verteilte. Nach einigen Minuten arbeitete sie sich langsam, Kuss fuer Kuss ueber meine Brust und meinen Bauch hinunter zu meiner Latte und begann erneut ihr geiles Zungenspiel. Diesmal nahm sie auch noch die Hand dazu und wichste meinen Schwanz zusaetzlich zum Mundfick. Als sie merkte wie ich wieder unruhig wurde, erhob sie sich auf die Knie und schwang sich ueber mich.
Meinen Freudenspender immer noch in der Hand, rieb sie die Spitze durch ihre klaffenden, nasse Saftmoese. „Ich brauch ihn jetzt in meiner Pussy!“ Ohne weitere Worte rutschte sie etwas nach vorne und liess sich mit einem sinnlichen Stoehen auf meinen Pfahl gleiten. Ihre Muschi umfing mich wie eine warme feuchte Faust. Im ersten Moment liess sie nur ihre Muskeln spielen und massierte mich damit. Dann fing sie an mich langsam zu reiten. Sie stuetzte sich auf meine Brust, ihre Haare hingen ihr ins Gesicht und sie schien in einer anderen Welt. Ich walkte zunaechst Ihre Moepse durch, griff mir aber nach kurzer Zeit ihre Arschbacken und knetete diese so richtig durch, zog sie auseinander und liess meine Finger durch ihre Furche ueber ihr Poloch gleiten. Jedesmal wenn ich ueber ihre Rosette strich grunzte sie wie ein Tier. Sie ritt mich mittlerweile schneller und haerter und so entschied ich mich, einen weiteren Vorstoss zu wagen. Am unteren Ende der Furche quoll der Fotzenschleim um meinen Schwanz herum aus ihr. Ich befeuchtete meine Finger und schmierte ihre Rosette damit ein. Als sie mich dort spuerte machte sie einen Buckel und draengte sich meinem forschenden Finger entgegen. „Steck ihn rein!“, forderte sie mich auf. Und das liess ich mir natuerlich nicht zweimal sagen. Ich drueckte die Fingerkuppe gegen den Schliessmuskel und ohne groessen Widerstand glitt er ihn ihren Arsch. Susanna war wieder nur noch stoehnendes, bebendes Fickfleisch und der Schweiss lief ihr in Stroemen. Die Haare waren nass und Baeche liefen ihr ueber die Titten und den Bauch und vereinigten sich mit dem Muschisaft zwischen ihren Beinen zu einem See. Durch die Stellung konnte ich leidet nicht mehr als den halben Finger in ihrem Arschloch versenken und begnuegte mich daher damit ihre Rosette zu massieren. Mit einem mal hielt sie inne und liess meinen Schwanz und Finger herausgleiten. Als sie hinuntergriff, setzte sie meine Eichel an ihrer Hintertuer an. Waehrend sie noch fragte „Darf ich?“, liess sich sich nach unten sinken und bohrte sich meinen Fickbolzen langsam und bis zum Anschlag in den Arsch. Dies war wieder von einem Grunzen begleitet. Diesmal hatte sie sich nach hinten gelehnt, die Beine aufgestellt und stuetzt sich auf meine Beine.
Ihre prachtvollen Melonen streckte sie dabei in den Himmel. Und dann fing sie an zu wueten. Was vorher ein schneller Ritt war, wurde nun zu einem Galopp. Wie ein Kolben fuhr mein Schwanz in ihrem gut geschmierten Darm ein und aus. Die Rosette war wie ein Cockring und massierte mich wahnsinnig intensiv. Ich wollte auch meinen Teil beitragen und bockte ihren Bewegungen entgegen und trieb dadurch meinen Bolzen noch tiefer in ihren Arsch. Gleichzeitig rieb ich mit dem Daumen ueber ihren Kitzler und schon nach kurzer Zeit stiess Susanna bei jedem tiegen Stoss in ihr Arschloch kleine spitze Schreie aus. Mit einigen Verrenkungen gelang es mir, meinen Mittelfinger in ihre Fotze zu schieben um sie hier noch zusaetzlich zu stimulieren. Mit Erfolg. Sie wurde augenblicklich lauter und hektischer. Durch die Enge fuehlte ich meinen eigenen Schwanz in ihrem Darm wueten. Als ich dann wieder meinen Daumen auf ihre Klit presste, war sie soweit. Sie roechelte und stoehnte und ihr Koerper spannte sich wie eine Bogensehne. In ihrem Orgasmustaumel kniff sie ihren Schliessmuskel zusammen, dass ich schon dachte er schnuert mir meinen Schwanz ab. Aus ihrer Moese sickerte der Saft auf meine Eier und Susanna brach letztendlich einfach ueber mir zusammen. Sie atmete schwer und stammelte nur noch: „Sorry! Ich konnte es nicht mehr halten.“ Ich muss sie wohl etwas belaemmert angesehe haben, denn sie sagte lachend „Keine Sorge, Suesser. Du kommst gleich zu Deinem Recht. Ich muss nur erst wieder zu Atem kommen.“ So lag sie auf mir. Schwer atemend und immer noch schhweissnass. Und mein Schwanz immer noch steif und in ihrem Arsch. Nach einigen Minuten hob sie ihr Becken und liess ihn herausploppen. Dann schlaengelte sie sich auf dem glitschigen Schweissfilm zwischen unseren Koerpern nach unten brachte erneut ihren Mund und ihre Zunge zum Einsatz. Das mein Bolzen vor Sekunden noch tief in ihrem Darm steckte, schien sie nicht im Mindesten zu stoeren. Sie fing wieder mit dem Zuengeln an der Spitze an, leckte dann am Schaft entlang, liess ihre Zunge an der Wurzel kreisen.
Sie nahm meine Latte in die Hand und wichste in sanft, waehrend sie mit ihrer Zunge an meinen Eiern spielte. Dann glitt sie wieder ein Stueck nach oben, kniete zwischen meinen Beinen und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten, die sie dann mit ihren Haenden zusammenpresste. Es war unglaublich schoen zwischen diesen weichen und doch festen Fleischbergen zu stecken. Der Schweiss machte es schoen glitschig und als sie dann meinen Schwanz mit ihren Melonen wichste, war ich im siebten Himmel. Zwischendurch, wenn die Eichel oben herauslugte, liess sie immer wieder mal die Zunge darueber tanzen und nun war ich an der Reihe einfach nur zu stoehnen und zu geniessen. „Ist das gut so? Gefaellt es dir, wenn ich deinen Prachtschwanz mit meinen Titten massiere?“ Ich konnte nur nicken. „Ich werde dich ganz langsam zum Abschuss bringen. Und wenn du kommst will ich die ganze Sahne in meinem Gesicht und auf meinen Titte haben.Richtig schoen vollsauen sollst du mich, damit sich deine Wichse schoen mit dem Schweiss vermischt.“ Es gibt wohl kaum einen Mann, der sich bei so einem Dirty Talk und den entsprechenden Taten lange beherrschen kann. So dauerte es bei mir auch nicht lange. Susanna feuerte mich regelrecht an „Komm schon! Spritz mich voll! Sau mich ein!“ Ein paar Augenblicke spaeter fing mein Koerper an zu zittern. Die Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch praller. Sie liess ihre Titten los und griff sich meine Latte. Ein, zwei Mundfickbewegungen, dann ein „So ist es gut, spritze mich voll!“ Wieder zweimal mit dem Mund auf und ab, dann ein paar kraeftige wichsbewegungen und es war so weit. Mit einem tiefen Grunzen explodierten meine Baelle und katapultierten das Sperma in grossen Schueben aus dem Rohr. Die heisse Susse klatschte in ihre Gesicht, auf ihren Hals und ihre Titten.
Susanna hoerte nicht auf zu wichsen. Erst als nichts mehr kam, schob sie ihn sich in den Mund um auch noch die letzten Tropfen herauszusaugen. Ich bebte und zitterte, zum Bersten angespannt und es fuehlte sich an wie eine Ewigkeit, bis der Orgasmus vorbei war. Es dauerte eine Weile bis ich wieder klar denken und sehen konnte. Susanna leckte sich den Glibber von den Lippen und verieb gleichzeitig was sie auf Hals und Titten bekommen hatte, als waere es eine Creme. Ich laechelte sie zufrieden an und kraechzte „Dein Ex ist ein Volltrottel! Bei einer Frau wie dir muss die Reihenfolge Sex, Sex und nochmal Sex heissen.“ „Danke. Aber das ist auch nicht immer so. Wir scheinen zumindest beim Sex ein super Paar zu sein.“ Erschrocken sah sie mich an und wiegelte gleich ab „Nicht dass ich meine wir waeren ein Paar. Ich meine einfach…“ „Schon kapiert.“, warf ich grinsend ein. „Wir ficken miteinander und sind kein Paar. Stimmts? Keine Sorge – ich habe mir nichts dabei gedacht.“ Ein Weile herschte Schweigen bis Susanna sagte: „Ich muss mich abkuehlen sonst kollabiere ich. Ich hoffe du hast nichts gegen Koerperfluessigkeiten im Wasser.“ Ich schuettelte lachend den Kopf, stand auf und zog sie hoch. Als sie stand, sah sie mir in die Augen und kuesste mich wieder. „Ich habe noch gar nicht gefragt. Darf ich hier bleiben, oder bestehst du darauf mich heimzubringen?“, fragte sie grinsend. Ich griff ihr frech grinsend zwischen die Beine, wo immer noch alles klatschnass war und sagte: „Nie im Leben wuerde ich dich gehen lassen.
Ich hege die Hoffnung, dass ich noch mehr von dir bekomme.“ Susanne revanchierte sich, packte meinen Schwanz und sagte mit einem genauso frechen Grinsen: „Ich bitte darum. Ich gehe erst, wenn der sich nicht mehr ruehrt, deine Finger verkrampft sind und deine Zunge eingeschlafen ist.“ Nach einem weiteren Kuss mit viel Zunge stiegen wir nun erst mal ins Wasser. Zwischendurch holte ich uns nochmal was zu trinken und sah, dass es bereits halb eins war. Die Fackeln waren laengst aus, aber auch so war es hell genug. Wir plauderten, so seltsam es klingen mag, ueber unser Sexleben. Die Top 10 der geilsten Erlebnisse und so erzaehlte ich ihr auch die Gerschichte mit meiner Nachbarin vom letzten Sommer. Susanna wollte alles ganz genau wissen. Fragte nach der Groesse ihrer Titten, ob sie rasiert war. Besonders als ich ihr erzaehlte, wie ich Nicola gefistet hatte, wurden ihre Ohren immer groesser. Sie erklaerte mir dann, dass das eines der wenigen Dinge sei, die sie noch nicht ausprobiert haette. Aber die Nacht und das Wochenende seien ja noch jung, sagte sie grinsend. Im Gegenzug erzaehlte sie mir von einer Freundin, mit der sie ab und zu ihre lesbische Seite auslebte. Wie sie es sich gegenseitig mit Haenden, Zungen und Dildos besorgten. Von ihrem ersten Arschfick. Ich erzaehlte von der Messereise mit meiner Kollegin in der vorherigen Firma. Wie sehr ich auf spritzende Muschis stehe und irgendwie stellte ich auf einmal fest, dass mein Schwanz wieder stand. Ich ergiff Susannas Hand, fuehrte sie an meine Latte und fragte scheinheilig: „Oh-oh! Was machen wir jetzt?“ Sie setzte wieder ihren lasziv-luesternen Blick auf und antwortete: „Ich wuerde sagen wir gehen rueber zur Schaukel, ich knie mich drauf und du rammelst mir das Ding in meine Muschi und meinen Hintern, bis ich den Verstand verliere. Und dann spritzt du mich wieder so schoen an wie vorhin.“ Sie erhob sich und als sie vor mir stand, packte ich sie bei den Arschbacken und zog sie vor mein Gesicht. Bereitwillig spreizte sie sogleich die Beine, damit ich ja gut an ihre Schnecke herankommen konnte. Ohne grosses Geplaenkel schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und kostete ihren Saft, der schon wieder am fliessen war. Dazu schob ich wieder zwei Finger hinein und gleich ging das Stoehnen wieder los. Aber schnell entzog sie sich mir wieder, zog mich hoch und sagte dabei: „ich will deinen Schwanz.
Ich muss jetzt richtig genagelt werden oder ich werde verrueckt.“ Ich legte schnell die Polster wieder auf die Schaukel. Susanna kniete sich hin, legte ihren Oberkoerper auf der Lehne ab, griff nach hinten und spreizte ihre Arschbacken. „Such dir ein Loch aus, aber um Gotteswillen fick mich endlich!“ Als Gentleman der ich nun mal bin, wollte ich sie natuerlich erloesen. Und der Hoeflichkeit halber gab ich der Muschi den Vortritt. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Pforte und rieb sie zwischen den feuchten Schamlippen hin und her. Aber sie wollte wohl wirklich nicht laenger warten und war sich nach hinten so dass mein Pruegel in ihrem Loch verschwand. Ohne drueber nachzudenken, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und zog meinen Schwanz heraus.Bei: www.pezax.com Susanna zuckte kurz zusammen, aber das war alles. „Jetzt bestimme ich das Tempo. Und wenn du nicht artig bist gibt es noch eins auf den Hintern.“ Sie lachte luestern und bockte tatsaechlich wieder nach hinten. Klatsch! Ich machte meine Drohung war. Dann beugte ich mich ueber sie und raunte in ihr Ohr. Wenn du darauf stehst, den Arsch versohlt zu bekommen, musst du es nur sagen.“ „Wenn es nicht zu fest ist, macht mich das wahnsinnig geil.“ Ich stand hinter ihr und streichelte ihren Arsch. Klatsch! Wieder streicheln. Pause. Weiterstreicheln. Klatsch! So setzte sich das Spiel fort. Zwischendurch immer wieder mal einen Griff an die nasse Fotze, Stoehnen von ihr. Bis sie letztendlich bettelte: „Nimm mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus.“ Bei mir sah es nicht anders aus.
Mein Schwanz tropfte schon, aber irgendwie kam mir das Gespraech von vorher in den Sinn und ich dachte nur: mal sehen wie weit man dieses geile Loch dehnen kann. Entgegen Susannas nachdruecklichem Wunsch schob ich ihr also statt meines Pruegels zwei Finger in die weit geoffnete Moese. Unzufrieden schien sie nich zu sein, da sie wollluestig aufstoehnte. Ich kreiste mit meinen Fingern in ihrem Geburtskanal, fuhr hier hin und da hin, spreizte meine Finger – als in recht gemaechlichem Tempo, da ich ja nicht wollte, dass sie gleich kommt. Susanna nuschelte nur etwas davon, wie schoen das sei und genoss die Behandlung sichtlich. Irgendwann nahm ich einen dritten Finger dazu, was sie wieder aufstoehen liess. Dann fragte sie: „Was hast du vor? Willst Du etwa…“ „Entspann dich und geniess es. Wenn Du stop sagst, hoere ich sofort auf. Okay?“ Sie nickte schweigend und gab sich wieder ganz meinen Fingern hin. Wieder versuchte ich sanft ihre Muschi weiter zu dehnen. Waehrend der ganzen Zeit sonderte diese Prachtfotze immer mehr Saft ab, so dass es bei jeder Bewegung meiner Finger schmatzte, aus ihr hervorquoll und an der Innenseite ihrer Beine herunterlief. Ich war so in diese Aufgabe vertieft, dass ich meinen harten Staender schon fast vergessen hatte. Irgendwann befand ich ihre Moese als bereit fuer den vierten Finger.
Ich setzte ihn vorsichtig an, da ich ihr ja nicht weh tun wollte aber die Kleine sagte nur keuchend: „Das ist gut. Steck ihn rein.“ So drueckte ich die Finger langsam aber zielstrebig bis zum Daumen in die weit geoeffnete Moese hinein. „Oooh, dass ist so wahnsinnig geil! Wenn ich das frueher gewusst haette… Fick mich mit deinen Fingern und reiss mir mein Fickloch auf.“ Susanna warf sich regelrecht meiner Hand entgegen. Das brachte mich etwas aus der Routine, aber war auch tierisch geil. Irgendwann schaffte ich es auch, das Tempo wieder etwas zu drosseln, in dem ich einfach ihren Arsch fest hielt. Und wieder begann das Spiel. Susanna wimmerte und stoehnte leise vor sich hin, bis sie nach einer Weile stoehte:“ich bin jetzt soweit.steck mir die ganze Hand rein. Ich bin so geil ausgefuellt und will noch mehr.“ Ich zog also meine Finger aus ihrer Fotze heraus um dann die ganze Hand inklusive Daumen an ihrer Muschi in Stellung zu bringen. Langsam erhoehte ich denk Druck und wieder war sie es, die es nicht abwarten konnte und sich nach hinten warf. Als sogleich meine ganze Faust in ihrem Loch verschwunden war, hielt sie kurz inne, entliess ein langezogenes Stoehnen, ehe sie sich langsam mit meiner Faust zu ficken begann. Die fuehlte sich wie in einem nassen, engen Faeustling, der sich immer weiter zusammenzog. Ich versuchte dem Druck entgegen zu arbeiten und meine Faust zu oeffnen, wodurch Susanna noch mehr in Fahrt kam und schneller und vor allem Lauter wurde.
Gott sei Dank waren die Nachbarn nicht da und mein Haus am Waldrand. Sonst haette sicher schon jemand die Polizei geholt. Als ich dann meine Faust etwas nach unten gegen ihren Bauch drueckte, war es um sie geschehn. Sie kreischte lauft auf, hechelte, roechelte, kreischte wieder und wieder spannt sich ihr ganzer Koerper an. Ihre Fotzenmuskulatur schien meine Hand zerquetschen zu wollen und ihr Moesensaft spritzte schubweise um mein Handgelenk herum aus ihr heraus. Ihr Koerper bebte dabei, sie zitterte und gab a****lische Gerausche von sich.
Ich weiss nicht ob es ein Orgasmus war oder mehrere, aber es dauerte lange. Als sie langsam etwas ruhiger wurde, Zog ich meine Faus aus ihr heraus. Aber nur, um ihr meinen steinharten Pruegel bis zum Anschlag in das weit geoeffnete Loch zu rammen. Susanna schrie auf als haette sie Schmerzen, aber es war wohl nur die Ueberraschung. Sofort machte sie so gut es ging mit. Am Anfang war da quasi null Reibung, so geweitet wie sie war. Dann, Stueck fuer Stueck zog sich ihre Muschi um meinen Schwanz herum zusammen.Bei: www.pezax.com Wie ein Bessesener haemmerte ich meinen Pruegel in ihre Fotze. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre Klit und allmaehlich kam zu meinem Keuchen auch wieder ein Stoehnen von ihr. Irgendwann hoerte ich sie wimmern „Fick meinen Arsch. Los rammel in mir rein.“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Schmierig wie er von ihrem Schleim war, flutschte mein Schwanz ohne Widerstand durch ihren Schliesmuskel. Das war nun wieder ein Unterschied! Erst die weiter Moese und nun ihr Schraubstock von einem Arsch. Lange dauerte es nicht, bis ich spuerte wie mein Eier zu brodeln anfingen und die Sahne herauspumpen wollten. Drei, vier Stoesse schaffte ich noch, dann riss ich ihn aus ihrem Darm und im selben Moment spritze ich in hohem Bogen los. Susanna schien auch nochmal zu kommen, aber das registrierte ich nicht wirklich. Der erste Spritzer traf ihren Hinterkopf, der naechste landete auf ihrem Ruecken und mit dem was dann noch kam, besudelte ich ihren Arsch.
Ich konnte zusehen, wie die warme Sosse durch ihre Furche ueber die weit geoffnete Arschfotze lief. Sie hatte die ganze Zeit auf der Schaukel gekniet und nun zitterten ihre Beine und knickten einfach weg. Wie ein Knaeuel lag sie da, als ich mich neben ihre fallen lies. Wir sagten beide nichts. Nach einer Weile steckte ich mir eine Kippe an. Susanna sah unglaublich fertig aus. Die Haare mit meiner Wichse verkleistert und der Schweiss stand ihr in dicken Tropfen auf der Haut. Sie nahm meine Zigarette, zog tief daran und sagte: „Das war unglaublic! Ich weiss nicht wie oft ich in den letzten Stunden gekommen bin. Aber jetzt muss ich glaube ich ein bisschen Schlafen. Aber ich habe gerade darueber nachgedacht, ob ich nicht das ganze Wochenende bleiben sollte.“