Ich war innerlich aufgewühlt vor Erregung aber auch ein bisschen Furcht, ich liebte Analsex aber bisher nur mit Thomas und Markus hatte doch ein anderes Kaliber. Ich spürte jetzt seine Eichel an meiner Rosette und er übte sanft Druck aus und als er Eindrang dachte ich mich zerreißt es so dehnte er meinen Arsch. „Halt Stopp, das geht nicht du bist zu groß.“ „Hey, was denn gibst du etwa auf, das kenne ich gar nicht von dir Sam“ sagte Markus und gab mir einen Kuss und unsere Zungen rangen um die Vorherrschaft. Markus nutzte den kurzen Moment meiner Unachtsamkeit und stieß sanft hoch so dass meine Rosette seiner Eichel keinen Widerstand mehr bot und sie überwand. Mich durchfuhr ein Gefühl als ob 1000 Volt in mich fuhren und ich konnte nur den Mund von Thomas stöhnen den dieser mit seinen Lippen verschloss. „Hey geil, Wahnsinn du bist ein Champ Sam, so wie du hat ihn bisher noch keine genommen.“ Setzte Markus nach und streichelte dabei meinen Arsch. Ich wusste nicht ob ich mich geehrt oder benutzt fühlen sollte aber die Geilheit nahm Überhand und ich hörte mich selbst wie in Trance sagen: „Er ist groß, aber jetzt ist er drinnen aber bitte, ganz langsam mein kleines Loch muss sich an deinen Schwanz erst einmal gewöhnen. Es fühlt sich an als ob du mich zerreißen würdest.“ „Keine Sorge Kleine ich bin vorsichtig, zumindest solange bis du ihn gut verträgst.“ Während unseres Gesprächs hatte er absolut still gehalten und meine Rosette entspannte etwas da sie nun jeglichen Widerstand aufgab. Er glitt etwas weiter in mich und mein Arsch bekam wurde wieder gedehnt, wie er es noch nicht kannte aber er hielt wieder an und gewährte mir wieder eine Eingewöhnungsphase. Dieses Spiel setzte er fort und ich dachte es nimmt kein Ende als ich dann spürte wie ich mit meinem Arsch auf seinem Becken zum Sitzen kam. „Wahnsinn Sam, du verdienst echt eine Medaille du bist die erste die ihn auch voll im Arsch verträgt. Du bist so wahnsinnig eng, es fühlt sich fast so an als ob du mir den Schwanz abdrückst.“ „Du füllst mich wahnsinnig aus, es fühlt sich gut an aber bitte lass dir Zeit ich muss mich daran gewöhnen.“ Alle Zeit der Welt Sam, wenn du soweit bist gib mir ein Zeichen.“ Ich fühlte wie mich der Schwanz bis zum Bersten auf dehnte und ich verspürte ein wenig Schmerz welcher sich aber in Grenzen hielt und er nahm auch ab. Thomas leckte zwischenzeitlich an meiner Klitoris rum und massierte sie und glitt ab und zu mit dem Finger in mich. Diese Behandlung meiner Muschi lies mich den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen und ich stöhnte auf: „Küss mich Thomas, küss mich sofort, küss mich als ob es kein Morgen gäbe.“ Er ließ von meiner Muschi ab kam hoch und küsste mich wie wild. Seine Hand lag an meinem Hinterkopf und drückte mich fester auf seine Lippen und eroberte meinen Mund mit seiner Zunge. Ich hatte mich an den Schwanz und die Dehnung gewöhnt und begann mit einem leichten kreisen meines Beckens. Markus verstand den Wink und fing an sich langsam zu bewegen, seine Bewegung brachte sofort wieder das Spannungsgefühl zurück es schmerzte nicht war aber auf alle Fälle unangenehm. Er ging langsam zu leichten Stoßbewegungen über aber bewegte sich noch nicht wirklich, er wollte sicher sein das ich es vertrug und ihn nehmen konnte. Thomas und ich gaben sich noch immer unserem Kuss hin und es hatte den Anschein dass seine Zunge den Kampf gewinnen würde. Mich überkam das Gefühl diesen beiden geilen Kerlen willenlos ausgeliefert zu sein, ich lies mich nun endgültig fallen und ergab mich meinem geilen Schicksal und lies alles von mir hängen. Meine Hände Verliesen das Gesicht von Thomas und hingen wehrlos und abgeschlafft herunter. Thomas merkte die und löste sich sofort: „Alles ok bei dir, Schatz“ „Alles gut mein Hengst, ich habe nur jegliche Gegenwehr eingestellt und ihr könnt machen was ihr wollt. Ich will nur noch gefickt werden, gestopft, aufgerissen wie auch immer ihr es wollt. Nur fangt endlich an und macht mich fertig so wie ihr es versprochen habt.“ Von unter mir kam nur ein trockenes: Wie ihr wünscht Herrin.“ Im selben Moment begann er nun wirklich sanfte Fickbewegungen zu machen und ich stellte fest dass sich mein Arsch nun endgültig an ihn gewöhnt hatte und so konnte ich den Schwanz in meinem Arsch genießen. „Los Thomas mach was wir besprochen haben.“ Sprach Markus und ich war wiedermal Ahnungslos und merkte wie Thomas sich erhob und aus dem Bett kletterte. Als er zurück kam hörte ich plötzlich das bekannte summen des Magic Wand und er drückte meine Knospe aus ihrer Hülse und lies den Stab darauf ruhen. Ich verfiel sofort wieder in extatische Bewegungen lies mich nach hinten fallen und lag nun mit dem Körper auf Markus. Dieser fickte meinen Arsch mit langsamen bedächtigen festen Stößen und genoss hörbar den Kontakt mit mir. „Wie geil Sam, Thomas hat echt nicht gelogen als er sagte du bist die geilste Frau der Welt. Wenn du nicht zu ihm gehören würdest ich würd dich sofort vom Fleck weg heiraten.“ Wow was für eine Ansage, ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns heiß und heftig. Thomas reagierte auf diese Ansage und unseren Kuss indem er mir abrupt 3 seiner Finger in mich steckte und sofort begann meinen G Punkt zu reiben und zu drücken. Ich konnte durch diese ruppige Stimulation den Kuss nicht aufrechterhalten löste mich und konnte nur einen spitzen Schrei loslassen. „Du solltest dich nicht zu viel auf ihn konzentrieren, er ist nur heute hier, ich bin dein Freund.“ Ich sah ihn tief in die Augen und antwortete ihm nur mit Augenkontakt. Thomas schien dies nicht zu genügen er stieß härter mit den Fingern zu: „Los sag es meine geile Stute, du willst es doch so ode,r du willst doch das ich dich besitze.“ Zur Untermauerung seiner Ansage zog er seine Finger aus mir schaltete den Magic Wand aus, ich verlangte nach mehr und es brach aus mir aus meinem tiefsten inneren heraus: „Nimm mich benutz mich, du bist der einzig wahre Ficker ich gehöre dir ich bin dein, mach mit mir was du willst aber bitte, bitte mach weiter ich brauch dich ich will dich.“ Er wollte es wohl auf die Spitze treiben: „Ich hab dich nicht verstanden, kleine Stute, was willst du von mir.“ Er sah mich fordernd und mit einem geilen aber herrischen Blick an und ich wusste, wenn ich von ihm befriedigt werden wollte dann müsste es überzeugend sein. Ich schrie demütig und devot so wie er es wollte: „Fick mich, bitte, bitte fick mich. Nimm mich, benutz mich. Du bist alles was ich will aber bitte, bitte fick mich richtig hart durch.“ Die Antwort gefiel ihm offensichtlich den er schaltete den Stab wieder ein und glitt mit seinen Fingern wieder in mich. „Ja, das gefällt dir doch, einen Monterschwanz im Arsch und meine Finger die dich massieren oder?“ „Ja, Ja, Ja es ist so geil ich will mehr ich brauche mehr ich will das es nie endet.“ Hechelte ich völlig außer mir hervor und genoss es richtig wie er mich in diesem Moment dominierte, so kannte ich ihn nicht aber ich liebte es. „Los Markus, fick sie richtig, sie braucht das, sie will es, du hast es gehört.“ Markus übernahm offensichtlich die Aufforderung wortlos und steigerte die Intensität seiner Stöße. Sein Schwanz fuhr nun mit einer Geschwindigkeit und tiefe in mich das ich nur noch wimmern und schreien konnte. Ich hatte einen Punkt erreicht wo mir alles egal war, Thomas fickte mich hart mit seinen Fingern und dem Magic Wand und Markus stieß hart meinen Arsch und ich war völlig willenlos. Markus hob meinen Arsch etwas an und fickte nun richtig hart wie ein Presslufthammer meinen kleinen Arsch. Ich spürte einen Orgasmus nahen und er fühlte sich wieder gewaltig an. Ich schrie, wimmert japste nach Luft und verlangte nach mehr. Markus fickte hart und tief und Thomas penetrierte meinen G Punkt und der Magic Wand tat sein Übriges und ich kam und wie ich heute schon öfters gekommen bin. Ich squirtete wieder fontainenartig und konnte sehen wie Thomas den Wand bei Seite schmiss. Thomas nutzte die Gunst der Stunde als ich squirtete und stieß nun hart seinen Schwanz tief in mich, durch diesen Stoß wurde ich wieder in voller Länge auf den Schwanz in meinen Arsch gestoßen welcher nun still hielt. Thomas fickte nun in abgrundtiefer Geilheit wie ein Stier in mich und grunzte dabei seine Geilheit heraus. Bei jedem Stoß traf er genau meinen G Punkt und ich kam keine Minute später wieder gewaltig und kam aus dem schreien nicht heraus, es war nicht nur ein Orgasmus es waren mehrere hintereinander. Es war mein erster multipler Orgasmus der durch meinen Freund ausgelöst wurde. Er verlangsamte den Rhythmus und ich kam wieder etwas zu mir: „Oh Schatz das war so geil, das habe ich noch nie erlebt, fick mich und spritzt endlich in mich mach mich zu deiner.“ Er kam näher küsste mich und stieß weiter in mich wurde aber merklich unrhythmischer und er atmete schwer während unseres Kusses. „Ich komme Schatz ich werde dich jetzt ganz tief besamen ich habe so einen Druck.“ „Ja Baby gib es mir spritz, ich liebe dich so sehr.“ Er stieß noch ein paarmal zu und fuhr dann bis zum Anschlag in mich ein und ich konnte seinen Schwanz pumpen fühlen. Während er spritzte kam er näher und küsste mich. Er löste sich von mir und zog seinen Schwanz aus mir und sagte dann zu Markus: „Los leg los fick meine Kleine in den 7. Himmel, mach hier mal ein bisschen Tempo.“ Wie auf Kommando hob Markus meinen Arsch wieder leicht an: Los, gib mir deine Beine“ herrschte er von unten hervor ich zog meine Beine an er ergriff sie und zog mich so zurück das ich komplett auf ihm lag. „Gib’s ihr, mach ihren kleinen Arsch fertig sie will es richtig spüren, sie steht total auf deinen Schwanz das sehe ich.“ Markus fing mit leichten Stößen an und steigerte diese alsbald in einen wahren Presslufthammer Rhythmus. Er fickte mich hart schnell und tief und ich konnte nur noch wimmern. Es war ein nicht enden wollendes Trommelfeuer aus Stößen und ich keuchte und wimmerte. „Los, härter Markus ich will meine Kleine vor Lust schreien hören.“ Markus fasste durch meine Beine an meinen Hinterkopf drückte ihn mir gegen die Brust und konnte so noch mehr Stoßkraft aufbringen. Ich schrie wie am Spieß, nicht aus Schmerz sondern ich schrie meine Geilheit heraus. „Ja Baby, gefällt dir das, so brauchst du es doch, das weiß ich doch.“ Ich konnte nur: “Ja, Ja, Ja, es ist so geil härter, tiefer, fester. Fick mich endlich Fick mich.“ Markus fühlte sich dadurch angestachelt und gab wirklich alles. Ich schwitzte am ganzen Körper, mir rann der Schweiß in Strömen herunter. Die Stöße wurden unregelmäßiger aber nicht weniger intensiv und er keuchte völlig außer Atem: „Wo willst du es hin, ich kann es nicht mehr länger zurückhalten. Ich wollte gerade antworten aber Thomas war schneller: „Füll sie an, schmiere sie schön damit wir nachher noch mehr Spaß mit ihr haben können. Los spritz tief in sie.“ Markus konnte nicht mehr und stieß noch einmal mit voller Wucht in meinen Arsch und spritze dann tief in mir los. Sein Schwanz pumpte und pumpte seinen Schleim tief in mich, sein Schwanz hörte nicht mehr auf zu pumpen und auch ich war wieder kurz vor einem Orgasmus. „Nicht aufhören, fick mich weiter ich komme gleich.“ Markus hielt noch kurz still stieß aber dann sofort weiter und auch Markus steckte seine Finger in meine Muschi und massierte den Punkt. Ich bekam einen Orgasmus und zitterte am ganzen Körper und wimmerte meine Geilheit heraus. Als der Orgasmus abklang merkte ich wie Markus seinen Schwanz aus mir ziehen wollte er wurde aber durch Thomas abrupt gestoppt. „Halt noch nicht, Wir wollen doch deinen guten Saft nicht verkommen lassen unsere kleine Stute soll doch was davon haben.“ Er stand auf ging zur ominösen Tasche die Markus mitgebracht hatte kramte darin herum und holte etwas heraus. Er hielt es so dass ich es nicht sehen konnte und kam wieder ins Bett. Er nahm mich am Becken drückte es hoch, so dass ich einen Rundrücken machen musste und mein Arsch nach oben sah. Als der Schwanz von Markus aus mir glitt spürte ich plötzlich eine Leere in mir. „Ohh sieht das geil aus Sam, deine Rosette ist total von diesem Monster aufgerissen es will überhaupt nicht mehr zugehen, aber keine Sorge wir haben vorgesorgt.“ „Hey sag nicht Monster zu mir oder meinem Schwanz.“ Sagte Markus mit einem sarkastischen Unterton. „Hab dich nicht so sieh dir doch mal an was du aus ihrem süßen Arsch gemacht hast.“ Markus rutschte unter mir hervor und ich landete mit dem Rücken auf dem Bett. „Ohh ja sehr geil, deine kleine kann echt was vertragen. Ich hab ja schon viel erlebt aber das eine schreit, Fick mich endlich, wenn ich mit meinem Schwanz in ihr rumwühte habe ich noch nie erlebt. Ja ist schon ein richtig geil klaffendes Arschloch das wir hier haben.“ Ich sah die beiden an und meinte trocken: „ Sind die Herren dann endlich fertig meinen Arsch zu betrachten?“ Oh entschuldige Schatz geht gleich weiter aber das musst du sehen, Markus her mit dem Fotoapparat sie muss es sehen.“ Markus holte ihn übergab sie an Thomas und dieser übergab dann meinen Arsch an Markus der mich nun so hielt das mein offener Arsch zur Decke des Raumes zeigte und Markus führte eine Fotosession durch. „OK fertig, jetzt müssen wir sie noch verschließen. Ich verstand null und sah die beiden verwirrt an. Thomas griff nach unten und holte den Gegenstand den er vorher geholt hatte und nun sah ich ihn, einen Analplug Er setzte ihn an und drückte ihn in meinen offenen Arsch. Der Plug dehnte mich noch ein bisschen und als er drinnen war ließ der Druck wieder nach. Die beiden ließen langsam meinen Arsch nach unten und ich setzte mich auf. Ich war völlig verschwitzt und sah zu beiden hoch. „Na Schatz, gleich noch eine Runde oder brauchst du eine kleine Pause?“ Ich konnte nur völlig fertig von den Orgasmen und komplett nass vom Schweiß sagen: „Pause ich brauche eine Dusche und etwas zu trinken.“ „Haha, so kenne ich dich ja gar nicht Schatz, bist ja anscheinend echt fertig.“ Ich sah Thomas an und sagte grinsend: „Ja hey lass du dir mal ein Ofenrohr in den Arsch schieben und das in einem Tempo jenseits von Gut und Böse, dann will ich mal dich sehen.“ Und streckte provokant die Zunge heraus. Thomas und Markus lachten hoben die Arme als ob sie sich ergeben wollten und meinten: „Ja ist ja gut, wir verstehen dich ja also Pause.“ „Also was ist jetzt, nun seid mal Gentleman und helft mir hoch.“ Ich streckte ihnen meine Hände entgegen und sie halfen mir hoch und tätschelnden anerkennend meinen Hintern. „Na dann lass uns ins Wohnzimmer gehen und setz dich ich hole dir was zu trinken.“ sagte Thomas und so gingen wir ins Wohnsimmer. Ich musste mich erst an den Plug gewöhnen es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl. Ich lies mich auf die Bank fallen was im Nachhinein eine dumme Idee war, der Plug drückte sich tief in mich und lies mich kurz aufjaulen. „Was ist los Sam, alles ok“ fragte Markus und sah mich verwundert an. „Ja, alles in Ordnung ich hab mich nur zu schnell gesetzt mit dem Plug.“ Er lachte und sagte nochmal: „Sam du bist echt ein Hammer, du hast meinen Schwanz weggesteckt als ob es nichts wäre.“ Ich grinste. „Es war nicht so einfach, du hast da ja wirklich ein Monster von Schwanz, nichts gegen dich aber Thomas ist einfacher zu nehmen.“ „Was ist mit mir?“ Ach nix wir haben nur dumm geredet Schatz setz dich. Er setzte sich und wir sprachen über den bisherigen Abend und Thomas zeigte mir die gemachten Fotos. Ich sah jetzt meine offene Rosette und sie war wirklich weit offen es sah wie ein aufgerissenes Scheunentor aus. Wir quatschten noch etwas bis ich mich erhob und Richtung Badezimmer verschwand. „Lass bloß den Plug drinnen Schatz das wirst du sammeln das brauchen wir noch das schmiert dich schön.“ schrie mir Thomas nach.
Mein 21. Geburtstag Teil 10
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