Freitagnacht, ich hatte mich gerade entschlossen, schlafen zu gehen, klingelte mein Handy:
«Hallo», sagte eine Männerstimme, «hier ist Rolf, dürfte ich bitte mit Susi sprechen?»
«Susi ist am Apparat», antwortete ich.
«Ich bin in Root, auf dem Parkplatz an der Autobahn Richtung Luzern», antwortete Rolf,
«komm her und saug meinen Schwanz aus, du geile Pimmelkuh!»
«Das geht leider nicht, ich hab jetzt ein Freund und der will nicht das ich fremdficke!»
Rolf lachte. «Du sollst auch nicht ficken, du dumme Schwanzkuh, sondern saugen, und du musst nicht mal schlucken, ich ziehe ihn raus und spritze in dein Nuttengesicht wenn es mir kommt und dafür kriegst du 200 Franken!»
«Wow, 200 für lutschen ohne schlucken? Echt jetzt?»
«Ja, echt, beweg deinen Saugmund her, du Hure, ich hab Druck, und zieh was geiles an, hörst du? Hast du ein Headset für dein Handy? Stöpsle es ein wenn du da bist, ich ruf dich in einer Stunde wieder an!»
Die Versuchung, einen fremden Schwanz zu saugen und auch noch Geld dafür zu kriegen war zu gross, und ich zog mir eine offene Nylonstrumpfhose, Heels und ein Minikleid an, schminkte mir einen schönen roten Blasmund und fuhr nach Root auf das AutobahnWC.
Kaum war ich da angekommen, rief mich Rolf wieder an:
«Steig aus, Ficke, und stell dich unter die Strassenlampe!»
Ich stöpselte das Headset ein und tat was er mir sagte, und er liess mich etwas rumstöckeln und mich bücken und meine Möse zeigen, der Parkplatz war nicht sehr gut besetzt, weil es ja schon nach Mitternacht war.
Schliesslich sagte mir Rolf, in welchem Auto er sass, ich stöckelte dahin und guckte durchs Beifahrerfenster rein.
Im Wagen sass ein älterer, ziemlich fetter Mann etwa um die 60, er hatte schon seinen steifen Schwanz in der Hand und war dabei sich zu wichsen.
Ich drückte ein Küsschen auf die Scheibe, öffnete die Beifahrertür und kniete mich auf den Beifahrersitz.
«Hallo mein Schatz, ich bin deine Lutschpussi» sagte ich, «du hast ein sehr schöner Fickschwanz und ich will ihn gerne saugen».
«Halt die Fotze» antwortete Rolf und griff mir in die Haare, «du sollst nicht reden!» und zog meinen Kopf auf seinen Schwanz. Er war beschnitten und nicht sehr lang, etwa 18×5 cm und er liess mich zuerst nur seine Eichel saugen bis mein Mund schön nass und fickbereit war, dann drückte er meinen Kopf langsam runter bis ich ihn ganz drin hatte, was gar nicht so einfach war, weil seine dicke Eichel fast nicht in meinen Hals passte.
Rolf war aber offenbar ein erfahrener Halsficker und öffnete mich schnell mit seinem harten Schwanz und dann zog er ihn ganz langsam wieder raus bis er meinen G-Punkt traf und ich würgen musste.
«Du kleine Hure, kommt es dir immer so schnell?» sagte Rolf und fickte seinen Schwanz hart und brutal wieder ganz in mein Hals runter so dass mir seine grossen Eier ans Kinn klatschten und mir die Tränen kamen.
Dann hielt er meinen Kopf so fest und zog mit der anderen Hand mein Kleidchen hoch und steckte mir zuerst zwei, dann drei Finger in meine enge Arschfotze und dehnte mich auf.
Das fand ich etwas seltsam, weil ich ja nur lutschen sollte, aber meine Möse reagierte bereits auf ihn und saugte an seinen Fingern und mein Becken bewegte sich von selber auf seinen Fingern auf und ab wie immer wenn ein Mann etwas in mich reinfickt. Das schien Rolf zu gefallen, er grunzte und fickte meinen Hals schnell und hart und tief und zwischendurch liess er mich immer wieder ein wenig würgen so dass mein Lutschmund und mein Hals immer schön schleimig und leicht fickbar blieben.
Dann drückte er meinen Kopf wieder ganz runter auf seinen Schwanz und hielt ihn so fest, er machte nur noch leichte Fickbewegungen in meinem Hals während ich seine Eier leckte und dann hörte ich wie die Beifahrertür geöffnet wurde und jemand packte mich von hinten an den Eiern und zog mein Becken Richtung Tür. Ich wollte mich wehren aber Rolf zog seine Finger aus meiner Möse und packte meine Arme an den Handgelenken und drehte mir sie auf den Rücken wo er sie festhielt und meinen Hals wieder schnell und tief zu ficken begann.
Der Mann hinter mir sagte etwas in einer Sprache die ich nicht verstehe und Rolf lachte und antwortete etwas in der gleichen Sprache, worauf der Bock hinter mir in meine immer noch offene Arschmöse spuckte und gleich seinen Schwanz an mir ansetzte.
«Nein bitte nicht, ich bin ungeschützt darf nicht fremdficken» wollte ich sagen, während mein Fickloch schon versuchte seine Eichel reinzusaugen, aber weil ich immer noch von Rolfs schönem geilen Schwanz halsgefickt wurde konnte ich nur gurgeln und wimmern.
«Ja du geile Sau, das gefällt dir, ich weiss», sagte Rolf während er meinen Kopf auf seinem geilen Schwanz rauf und runter bewegte. Dann hörte er plötzlich auf und sagte wieder etwas in der fremden Sprache und schlug mir unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht. Gleichzeitig fickte der Bock hinter mir sein Schwanz mit lautem Grunzen und einem harten brutalen Stoss ganz in meine Schwuchtelmöse ein.
Ich japste und wimmerte unter seinem harten dicken geilen Schwanz aber schon nach ein paar harten tiefen Stössen hatte sich mein Fickkanal an ihn angepasst und saugte gierig an dem geilen schönen Schwanz der mich jetzt ganz in Besitz genommen hatte, so dass ich sogar fast Rolfs schönen Schwanz in meinem Hals vergessen habe. Eine Ohrfeige erinnerte mich an meine Pflichten und ich begann wieder Rolfs Eier zu lecken, wenn er sein Schwanz ganz in mein Hals stiess. Rolf lachte zufrieden und erhöhte seinen Fickrythmus mehr und mehr und ich hatte das Gefühl das er mit jedem Stoss tiefer in meinen Hals eindringt und dann begann sein Schwanz zu zucken und ich bereitete mich darauf vor das er ihn rauszieht und mein Gesicht vollspritzt wie abgesprochen aber er hat laut aufgekeucht und Kopf festgehalten und dann hat er mit lautem Stöhnen eine gewaltige Samenladung direkt in mein Hals gespritzt.
Fast gleichzeitig hat der Bock in meiner Arschmöse sein Ficktempo erhöht und ein paar tiefe Stösse später war er soweit und hat seinen heissen starken Männersamen tief in meine zuckende und saugende Arschfotze eingespritzt. Sofort verteilte sich sein Laich in mir, wie immer wenn ich nach längerer Befruchtungspause geschwängert werde und meine Möse saugte an ihm bis nichts mehr kam und wollte seinen Schwanz fast nicht mehr loslassen, er musste ihn richtig rausziehen als er fertig war und meine Fotze hat ein obszönes gieriges Schlürfen hören lassen als seine samenverschmierte Eichel aus ihr rausgeglitten ist.
Dann hat er seinen geilen Schwanz an meinem Arsch abgewischt, hat noch etwas gesagt und gelacht und Rolf hat etwas geantwortet und dann war er weg.
Rolf hat noch ein paar Minuten mein Kopf festgehalten während ich ihm seinen inzwischen schlaffen Schwanz saubergesaugt habe, dann hat er mich losgelassen und gesagt:
«Du bist eine wirklich geile Ficksau, ich werd dich ganz bestimmt wieder aufbieten, Hure!»
Ich war eine Sekunde sprachlos!
«Du sagtest doch das ich nicht schlucken muss und dann spritzt du mir in den Hals und ein anderer Bock macht mich gleichzeitig schwanger? Das ist aber nicht was wir abgemacht haben!» anwortete ich heftig.
«Ich wollte nicht in dir abspritzen», Rolf grinste, «ich hätte dir viel lieber dein Fotzengesicht vollgeschleimt und dich so über den Parkplatz laufen lassen, aber du musstest ja so gierig lutschen und saugen, da konnte ich nicht anders, da bist du selber schuld.
Und dass du deine Schwuchtelmöse so im Fenster präsentierst dass jeder Bock sieht das du eine billige Ficke bist, dafür kann ich ja auch nichts, oder?»
Ich überlegte kurz. So hatte ich das nicht gesehen, aber darum ist er ja ein Mann und ich nur eine Schwanzkuh.
Ausserdem war er wirklich sexy, mit einem schönen Schwanz und einem enormen Spritzvermögen, sogar so schlaff wie er grad war machte er mich schon wieder läufig in meiner frisch geschwängerten Tuntenmöse.
«Entschuldige bitte, ich bin dumm, danke das du so klug bist» sagte ich von untenherauf zu Rolf, «darf ich aber dann bitte den Hurenlohn haben?»
«Hmh…» räusperte sich Rolf, «das ist mir jetzt etwas peinlich, aber ich hab nur 10.- dabei… Aber weisst du was? Die kriegst du jetzt gleich, und du gibst mir deine Adresse und ich bringe dir den Rest sehr bald vorbei. Sogar mit Zinsen! Wie ist das, du kleine Fickkuh?»
Ich versuchte nachzudenken. Konnte ich ihm vertrauen? Warum nicht, er war ja ehrlich mit mir und was passiert war ist nicht seine Schuld, hat er gesagt. Und ausserdem ist er so sexy mit seinem dicken haarigen Bauch und dem dünnen weissen Haar…
Und das ist mir ja noch nie passiert, dass mir ein Schatz Fickschulden abzahlen wollten, ich meine wo ich noch angeschafft habe für ein geilen Schatz* da haben die Freier manchmal einfach nicht bezahlt, aber so? …Nein, Rolf (er hat mir sogar seinen Namen gesagt!) kann ich vertrauen, also gebe ich ihm meine Adresse und er will auch noch wissen wo ich arbeite und wie lange und wann ich zuhause bin und sowas und schreibt gleich alles in sein Handy, und wieder zeigt mir das das er es ernst meint.
Dann ist er fertig und ich darf gehen und während ich zu meinem Auto stöckle merke ich wie immer noch meine Beine zittern von dem geilen Fick den mir der fremde Bock gesetzt hat, noch ein paar Stösse mehr und ich es wäre mir gekommen in meiner Arschmöse, das schwöre ich.
* Ich hab mal etwas anschaffen müssen für ein süssen Schatz, davon erzähle ich vielleicht später mehr.
PS: Es ist jetzt schon etwa eine Woche vergangen seit ich Rolfs Samen geschluckt habe und er hat bis jetzt den Ficklohn noch nicht gebracht, hoffentlich geht es ihm gut.