Mike begann Tom zu küssen. Gleichalt wie Tom hatte er doch schon deutlich mehr erlebt, als sein neuer Bettpartner. Er kannte die Wirkung von gut ausgeführten Zungenküssen. Toms Kolben war wieder vollsteif.
Mike wanderte mit seiner Zunge an Toms Körper runter und machte erst bei seinem Ficker halt. Diesen nahm er mit einem einzigen Zug komplett in den Mund und begann ein Flötenkonzert der Extraklasse. Toms Eier zogen sich zusammen. ‚Ups!‘ dachte Mike, ‚da werd‘ ich wohl einen Gang zurückschalten müssen. Der soll mich schließlich gleich wieder rannehmen.‘ Tom stöhnte bereits leise.
Mike machte keine Spielchen. Dazu war er viel zu geil. Mit Schwung setzte er sich auf den Steifen drauf und hatte ihn gleich darauf in seiner Arschfotze drin. Toms Kaliber behagte ihm sehr. Mike begann einen intensiven Ritt auf dem Schwanz.
Sein eigener vollsteifer Kolben wippte auf und ab, seine vollen Eier wurden bei jedem Ab massiert. Irgendwann ließ er Tom heraus und Tom lochte von hinten ein. Diesmal aber nagelte er Mike im Doggy komplett durch. Dessen Fotze zog sich rhythmisch zusammen. Tom klatschte mit der flachen Hand auf Mikes Arsch und der entspannte. Jetzt fickte Tom mit voller Power.
Mike schrie wie am Spieß, weil es ihm so gewaltig kam. Er spritzte seine Ladung aufs Bett und wurde doch nicht schlapp. Nach etwa fünf Minuten bahnte sich der nächste Höhepunkt an. Tom blieb diesmal drin und fickte weiter, als gäbe es kein Morgen.
Der Lärm, den beide jetzt machten, hatte wohl andere aufmerksam werden lassen. Leise schlichen sich die direkten Zimmernachbarn rein und kriegten den Mund nicht mehr zu beim Anblick der beiden fickenden Kerle. Es dauerte nicht lange und zwei weitere waren im Clinch. Schlafanzughosen fielen und ein Gelutsche und Geschmatze begann.
Sogar ein Heteropärchen hatte sich eingefunden und ließ sich zu einem fetten Fick hinreißen. Einer der Reingekommenen hatte im Moment keinen Partner. Er massierte Tom seine dicken Eier, was dieser mit einem überraschten Laut zur Kenntnis nahm.
Der Junge ging mit wippender Keule zu Mike und ließ sich seine Nudel blasen. Jetzt raffte auch Mike, daß sie nicht mehr alleine waren. Trotzdem wollte er den Fick zu Ende bringen. Tom zog seinen Ficker heraus und drehte Mike so, daß sie alles sehen konnten.
Dieser Anblick löste endlich seinen Orgasmus aus und Mikes Fotze wurde von Toms Eiersahne überschwemmt. Gleich darauf kniete schon der nächste auf dem Bett und Mike wurde animiert, seinen Vollsteifen selbst zum Einsatz zu bringen. Gut zwei Stunden dauerte die spontane Orgie, bei der eine Unmenge Sperma verspritzt und fast alle Fotzen eingesaut wurden. Auch die weibliche.
***
Manuel
Etwa zur selben Zeit, anderswo.
Manuel war kein Aufreißer. Seine Welt bestand aus Computer, Schwimmen und viel Einsamkeit. Dabei war er kein schlecht aussehender Junge, vielleicht ein wenig schmächtig geraten. Tom war sein großes Vorbild und er hatte sich in diesen Hünen verliebt. In der Klasse gab es kaum einen Jungen, geschweige denn ein Mädchen, von dem er beachtet worden wäre.
Mit 16 haben die meisten Weiber bereits einen festen Freund und die Jungs kämpfen entweder um freie Mösen oder, wie in Manuels Fall, um freie Schwänze. Hätte man Manuel gefragt, ob er denn wirklich komplett schwul sei, so hätte dieser die Frage nicht wirklich klar beantworten können.
Er wußte, daß ein Männerschwanz ihn sehr erregte und seine Wuchsfantasien drehten sich auch immer wieder um Männer. Andererseits gab es da nebenan diese Daniela, die wohl keinen Freund zu haben schien und deren Figur schon waffenscheinpflichtig war.
Er hatte sie mal abends am Fenster beobachtet, als sie sich in ihrem Zimmer auszog. Anschließend war er Zeuge geworden, wie sie sich mit einem Dildo selbst befriedigt hatte. Manuel verstand die Welt nicht mehr, weil sein Schwanz dabei steif geworden war. Wenig später rotzte dieser dann eine beachtliche Menge Ejakulat auf den Schreibtisch. Ganz ohne wichsen.
Wenn Manuel seine Situation analysierte, und das tat er ständig, dann stand er hier vor einer Gleichung mit gleich mehreren Unbekannten. Sein eigener Bruder war stockschwul und hatte immer wieder einen Bettpartner. Er kleidete sich extrem körperbetont, was er sich bei seiner Zehnkämpferfigur auch leisten konnte. Sein Schwanzpaket sah man immer genau.
Seine gleichaltrige Schwester war eine bekennende Lesbe und die älteste aus dem Wurf war ständig mit irgendwelchen Kerlen beschäftigt und kam manchmal tagelang nicht aus dem Bett. Lediglich das Küken, Kaisey, 14 Jahre alt, hatte Zeit für ihn und machte ihn bei jeder Gelegenheit an. Sie war mit ihren kleinen Titten nicht wirklich eine Gefahr, aber ihre Fotze war schon gut ausgeprägt und ihre Hüften bereits fraulich.
Manchmal ließ sie, wenn sie in seinem Zimmer war, ein Taschentuch da oder den gerade getragenen Slip; wußte sie durch heimliche Beobachtung, daß er schon mal in einen ihrer Slips reingewichst hatte. Und ihren Duft kannte. Na, in zwei Tagen ging es an die Ostsee ins Ferienlager. Da würde es ihm gutgehen. Dumm war nur, daß Kaisey diesmal mitkam.
Manuel hatte sich dort mit einem Computerfreund verabredet, gemeinsam wollten sie ein paar Aktionen durchführen. Doch schon auf der Fahrt ging alles nicht so, wie gedacht. Papas Auto hatte eine Panne. Ein freundlicher Autofahrer half ihnen, aber es dauerte fast den ganzen Tag. Der Sohn hieß Robert, war in Manuels Alter und genauso ein Computerfreak wie er selbst. Durch ihn erfuhr Manuel, daß sie auch ins Ferienlager wollten.
Manuel und er verstanden sich ausgezeichnet, weil auch Robert mit Mädchen nichts anfangen konnte – sehr zum Ärger seiner Schwester. Robert hatte einen Pornokanal freigeschaltet und so schauten sie in einer unbeobachteten Ecke des Rastplatzes schwule Pornos. Bald standen ihnen die Latten und sie verschwanden in der Botanik.
Hier war einiges geboten. Alte und junge Schwule trafen sich hier zum Cruisen, zumal ein Badesee in der Nähe war. Nachdem sie sich vergewisserten, daß sie die Nacht im Hotel verbringen mußten, bestanden sie auf einem gemeinsamen Zimmer, verstaute ihre Sachen und verabschiedeten sich mit Badeklamotten an den See.
Dort angekommen, suchten sie eine freie, abgelegene Stelle und zogen sich aus. Roberts Ficker war recht ordentlich, doch ansonsten hatten sie beide die gleiche Figur. Und die gleichen Probleme. Ständig geil, nix zum Ficken und von den anderen nicht anerkannt. Sie legten sich auf ihre Decken und begannen mit vorsichtigem Petting.
Bald wurden sie mutiger und schließlich landeten sie in der 69er, und bliesen sich gegenseitig den Saft aus den Eiern. Den Rest verbrachten sie mit Schwimmen, gingen händchenhaltend um den See, sichteten das Angebot, beobachteten die geilen Aktionen und ließen sich mit steifen Gurken auf ihre Decken nieder.
Nachts im Zimmer hatten sie dann ihren ersten Verkehr, gegenseitig. Beide waren glücklich.
Von Hengsten und Stuten 2
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